(David Berger) Die Acura-Kliniken in Baden-Baden stellen nun klar: Corona unterscheidet sich nicht mehr von einer normalen Grippe. Und sie warnen vor einem vorschnellen Entschluss sich impfen zu lassen: „denn auch die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“
Die Fakten wenden sich immer mehr gegen die Impffanatiker des Coronaregimes und seiner gleichgeschalteten Institutionen (RKI) und Medien. Nicht nur, dass die „Bild“ jetzt enthüllt hat, dass bis zu 29 % der angeblichen Coronatoten, mit denen man Panik verbreitete, gar nicht an Corona starben, nun warnen auch die ersten Kliniken vor der Impfung.
„Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit“
So etwa die renommierten Acura-Kliniken von Baden-Baden. Diese gaben heute Morgen bekannt:
„Zur Coronalage heute: Die Zahl der positiv Getesteten explodiert. Aber die „harte Währung“ Tote, Patienten auf Intensivstationen und ITS sinken bzw. bleiben konstant. Der Maßstab ist auch das Vorjahr: Dreimal mehr Tote zur gleichen Zeit 2021.
In der Sache sind wir bei Corona bei einer Grippe angekommen.
Unser Appell als Klinik: Nicht leichtsinnig sein, testen wir Geimpfte wie Ungeimpfte. Schützen wir unsere Risikogruppen.
Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen. Diese Abwägung wird aber immer wichtiger, denn auch die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.
Eine Impfpflicht lässt sich aus diesen Fakten – vorsichtig ausgedrückt – nicht herleiten.“