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Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Alle Beiträge geben deshalb immer die Meinung des Autors wieder. Wir glauben, dass die Meinung von streitbaren Autoren für die Diskussion sehr wertvoll ist. Um sich selbst eine eigene Meinung bilden zu können, bieten wir deshalb unterschiedliche Blickwinkel.

Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie auf unseren Seiten aktuelle Nachrichten bekommen, die andere Medien verschweigen. Und Fakten, die Sie nicht kennen sollen!

Gender-Sprache oder bessere Lesbarkeit?

„Sprechen ist Denken. Sprachlenkung ist Gehirnwäsche. Ihr täglich verabreichter Mediencocktail ist ungenießbar. Sie werden mit Ihrem totalitären Herumgefuchtel in den Köpfen der Bürger früher oder später scheitern, denn „sie bewegt sich doch!“, auch wenn Galileo das nie gesagt hat. Ich bin sicher nicht die Einzige, die die Öffentlich-Rechtlichen erschrocken und angewidert abschaltet, denn das instinktlose Gendersprech kann ich nicht länger ertragen.“
Sabine Mertens

„Wer sich als Herrscher über die Sprache aufspielt, hat nicht begriffen, dass es sich um das einzige Medium handelt, in dem die Demokratie schon immer geherrscht hat“
Hans Magnus Enzensberger

Hier ein schöner Bericht zum Thema Genderneutrale Verzwergung:

An den/die LeserIn? Die geschlechtsneutrale Schreibweise

FAZIT:
Wir erlauben uns aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form zu verwenden. Sie bezieht sich auf Menschen beiderlei Geschlechts. Dabei versichern wir vor allem den Frauen, dass wir garantiert auch an sie denken 🙂

Die „Genderneutrale Verzwergung“ finden wir in manchen Fällen gar nicht so schlecht:, Journalistlein, Kanzlerchen, Professörchen, Ministerlein, Lobbyistchen, usw.

Zum Beispiel:
„Der deutsche Bundestag ist voll mit feigen, korrupten Politikerchen und Taugenichtsen.“
Der Satz klingt doch sehr verständlich, oder? Oder müssen etwa die Taugenichtsinnen noch konkret benannt werden?