Das Spiel ist aus: Erste Kliniken warnen vor Covid-Impfung!

Die Acura-Kliniken in Baden-Baden stellen nun klar: Corona unterscheidet sich nicht mehr von einer normalen Grippe. Und sie warnen vor einem vorschnellen Entschluss sich impfen zu lassen: „denn auch die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“

Schädigung der Zellen durch geplante Verteilung der mRNA Impfstoffe im Körper

Schädigung der Zellen durch geplante Verteilung der mRNA Impfstoffe im Körper. Kürzlich wurde eine vertrauliche Studie von Pfizer öffentlich, die zeigt, wie sich der Impfstoff im Körper verteilt. Er bleibt keineswegs an der Einstichstellen, sondern erreicht binnen Stunden so ziemlich alle Organe. Das ist so geplant, wie Entwickler BioNTech selbst erklärte. Und begonnen wurde mit der Entwicklung schon im Januar 2020, lange bevor von Pandemie die Rede war.

Aktive Viren in Impfstoff nachgewiesen: Brasilien verweigert Sputnik V die Zulassung. Stöcker-Impfstoff als Alternative!

Aktive Viren in Impfstoff nachgewiesen: Brasilien verweigert Sputnik V die Zulassung. Stöcker-Impfstoff als Alternative! Der russische Corona-Impfstoff Sputnik V bekommt in Brasilien keine Zulassung. Der Grund: Bei einer Untersuchung wurden intakte Viren im Vakzin gefunden. Kritiker von Vektorimpfstoffen sehen sich bestätigt, während Moskau die Vorwürfe bestreitet. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will den Impfstoff aus Moskau, der im Gamaleja-Institut entwickelt wurde, kaufen und hat bereits einen Vorvertrag über 2,5 Millionen Dosen abgeschlossen, obwohl der Impfstoff noch nicht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) für die EU zugelassen wurde. In Ungarn hat Sputnik V bereits eine nationale Zulassung erhalten und wird schon verimpft. Stöcker-Impfstoff als Alternative. Am besten wäre es, sämtliche gentechnischen Impfungen – ob nun mit mRNA- oder mit Vektorvakzinen – zu stoppen, da ihre Langzeitwirkungen unerforscht sind. Stattdessen sollte man auf einen risikoarmen Peptid-Impfstoff ausweichen, da dieser nicht in die Zelle eindringt, sondern außen vor bleibt und auch das Immunsystem nicht überstrapaziert. Der weitgehend ungefährliche und preiswerte Peptid-Impfstoff von Prof. Dr. Winfried Stöcker sollte das Mittel der Wahl sein, sowohl für europäische als auch außereuropäische Länder. Es ist jedoch typisch für Deutschland, dass dieser wirksame und risikoarme Antigen-Impfstoff keine offizielle Zulassung erhält, obwohl Stöcker bereits im Mai 2020, als es noch gar keinen anderen zulassungsfähigen Impfstoff gab, um eine Prüfung und Anerkennung nachgesucht hatte. Warum dies verweigert wurde, ist die große Frage. Womöglich könnte es daran liegen, dass Stöcker bei den Politoberen in Ungnade gefallen ist, weil er 2015 die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisierte und zum „Sturz der Kanzlerin Merkel“ aufrief.