Aktive Viren in Impfstoff nachgewiesen: Brasilien verweigert Sputnik V die Zulassung. Stöcker-Impfstoff als Alternative!

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Der russische Corona-Impfstoff Sputnik V bekommt in Brasilien keine Zulassung. Der Grund: Bei einer Untersuchung wurden intakte Viren im Vakzin gefunden. Kritiker von Vektorimpfstoffen sehen sich bestätigt, während Moskau die Vorwürfe bestreitet.

Laut einem Bericht des Journalisten Boris Reitschuster hat die brasilianische Arzeimittelbehörde Anvisa bei einer Untersuchung des russischen Corona-Impfstoffes Sputnik V intakte Viren in dem Vakzin gefunden. Reitschuster schreibt:

Das benutzte Trägervirus Adenovirus 5 sei nicht inaktiv, so die staatliche Behörde. Es könne sich demnach vervielfältigen. Deshalb wird der russische Impfstoff in Brasilien keine Zulassung erhalten.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will den Impfstoff aus Moskau, der im Gamaleja-Institut entwickelt wurde, kaufen und hat bereits einen Vorvertrag über 2,5 Millionen Dosen abgeschlossen, obwohl der Impfstoff noch nicht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) für die EU zugelassen wurde. In Ungarn hat Sputnik V bereits eine nationale Zulassung erhalten und wird schon verimpft. Weiterlesen:

Aktive Viren in Impfstoff nachgewiesen: Brasilien verweigert Sputnik V die Zulassung

Stöcker-Impfstoff als Alternative

Am besten wäre es, sämtliche gentechnischen Impfungen – ob nun mit mRNA- oder mit Vektorvakzinen – zu stoppen, da ihre Langzeitwirkungen unerforscht sind. Stattdessen sollte man auf einen risikoarmen Peptid-Impfstoff ausweichen, da dieser nicht in die Zelle eindringt, sondern außen vor bleibt und auch das Immunsystem nicht überstrapaziert.

Der weitgehend ungefährliche und preiswerte Peptid-Impfstoff von Prof. Dr. Winfried Stöcker sollte das Mittel der Wahl sein, sowohl für europäische als auch außereuropäische Länder.

Es ist jedoch typisch für Deutschland, dass dieser wirksame und risikoarme Antigen-Impfstoff keine offizielle Zulassung erhält, obwohl Stöcker bereits im Mai 2020, als es noch gar keinen anderen zulassungsfähigen Impfstoff gab, um eine Prüfung und Anerkennung nachgesucht hatte.

Warum dies verweigert wurde, ist die große Frage. Womöglich könnte es daran liegen, dass Stöcker bei den Politoberen in Ungnade gefallen ist, weil er 2015 die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisierte und zum „Sturz der Kanzlerin Merkel“ aufrief.

Dafür – und weil sich die Deutschen auf die Schlachtbank führen lassen – müssen jetzt unzählige Menschen sterben.