Kürzlich wurde eine vertrauliche Studie von Pfizer öffentlich, die zeigt, wie sich der Impfstoff im Körper verteilt. Er bleibt keineswegs an der Einstichstellen, sondern erreicht binnen Stunden so ziemlich alle Organe. Das ist so geplant, wie Entwickler BioNTech selbst erklärte. Und begonnen wurde mit der Entwicklung schon im Januar 2020, lange bevor von Pandemie die Rede war.
Kurz zur Erinnerung an den zeitlichen Verlauf der Pandemie-Entstehung. Am 20. Januar verfügte Chinas starker Mann Xi Jinping de Abriegelung der Provinz Hubei, am 29. Januar sagte der Direktor der WHO, Tedros Adhanom, er sei „sehr beeindruckt und ermutigt von den detaillierten Kenntnissen des Präsidenten über den Ausbruch“, und am nächsten Tag lobte er China dafür, dass es „einen neuen Standard für die Reaktion auf den Ausbruch gesetzt“ habe. Am 31. Januar gab es den Mailverkehr mit dem obersten Gesundheitsbeamten der USA, wo er auf den künstlichen Ursprung des Virus aufmerksam gemacht wurde.
Und ungefähr zur gleichen Zeit wurde bereits hektisch am mRNA Impfstoff von BioNTech/Pfizer gearbeitet. So berichtet der Geschäftsführer der in Klosterneuburg, Niederösterreich, beheimateten Firma Polymun, Dietmar Katinger im Interview mit dem Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Ausgabe Jänner 2021:
„In der letzten Jännerwoche bzw. spätestens Anfang Februar 2020 kamen die ersten Anfragen bzw. erfolgten die ersten Gespräche. Mit BioNTech wurde dann sehr schnell eine Vereinbarung getroffen, parallel dazu wurde schon mit der Arbeit begonnen. Per se war und ist die Technik der Lipid-Nanopartikel ja nichts Neues für uns.“
Die WHO erklärte wie berichtet am 30. Jänner, einen Gesundheits-Notstand von weltweiter Bedeutung. Die Erklärung zur Pandemie erfolgte erst am 11. März – da war die Entwicklung von Impfstoffen schon recht weit gediehen und die Verkaufsvorbereitungen dafür liefen damit auf allen Ebenen an.
Die Aufgabe der Lipid-Nanopartikel
Die Freunde des Musikvereins interessiert natürlich, wie die Impfung funktioniert und wozu man die die Lipid-Nanopartikel-Verpackung benötigt, die von Polymun kommt? Katinger erklärt gerne:
„mRNA als Bauplan für die Produktion von Proteinen in den Zellen ist extrem kurzlebig. Wenn unsere Zellen lebensnotwendige Eiweißstoffe herstellen, dann soll das zumeist nur kurzfristig sein. Deshalb sorgen sogenannte RNAse-Enzyme normalerweise für den schnellen Abbau dieser „Baupläne“. Bei einem Impfstoff, auch bei SARS-CoV-2-Impfstoffen, muss dieser Prozess aber vermieden werden, um die gezielte Wirkung an Ort und Stelle zu ermöglichen.“
Die gelegentlich auch von Medizinerin geäußerte Behauptung, dass dies Lipid-Nanopartikel an der Einstichstelle verbleiben ist falsch. Pfizer hat die Verbreitung im Körper an Hand von Versuchen mit Ratten gemessen und es zeigt sich, dass nach wenigen Stunden viele Organe im Körper hohe Konzentrationen aufweisen, darunter auch die Eierstöcke und die Hoden. Die Untersuchung wurde von Wissenschaftlern im Rahmen einer Freedom of Information Anfrage erhalten.
Hier die maschinell durchgeführte Übersetzung aus dem Japanischen ins Englische. Der Screenshot oben zeigen die wichtigste Tabelle über den zeitlichen Verlauf der Verteilung des Impfstoffs im Körper, samt der Konzentration, die schon nach 48 Stunden gerade in den Eierstöcken sehr hoch ist.
Der kanadische Immunologe Byram Bridle, Professor an der University of Guelph, hat mit einer Warnung vor den gentechnisch hergestellten Covid-Impfstoffen gegenüber der Radiomoderatorin Alex Pierson zu Wort gemeldet. Diese Erkenntnisse aus den Tierversuchen, so Bridle, können erklären, weshalb es auch bei Menschen zu ernsten Komplikationen (u.a. Herzmuskelentzündungen und Thrombosen) sowie zu Todesfällen durch Blutgerinnsel gekommen ist, nachdem sich Menschen haben impfen lassen.
Absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper
Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Die rasche Verbreitung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist also gewünscht und das Präparat wurde ausdrücklich so designt. Die Berliner Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger erklärt in einem Artikel was so schädlich an diesen Partikeln ist.
Sie zeigt eine Reihe von Problemen auf. So zum Beispiel, dass während des Übergangs von der klinischen in die kommerzielle Phase es zu einer Veränderung der Prozesse für die Produktion der mRNA kam. Beispielsweise wurden bei dem neuen Prozess auch verkürzte/veränderte mRNA-Stränge produziert, die zu einer unbefriedigenden, im schlimmsten Fall auch zu keiner Immunantwort führen könnten. Bei verkürzten mRNA-Strängen besteht auch die Möglichkeit, dass nur Teile des Spikeproteins mit gegebenenfalls anderen Eigenschaften in unseren Zellen gebildet werden könnten.
Die Lipide, die sich im Körper verteilen, haben eine zerstörerische Wirkung. Sie weist darauf hin, dass es in Maus- und Rattenversuchen bereits nach 15 Minuten die Nano-Träger im Plasma, der Leber, der Milz, in den Eierstöcken, Nebennierendrüse und natürlich im Muskel der Injektionsstelle ausgebreitet haben. Laut BioNTech seien aber Leberschäden bei jungen und zuvor gesunden Ratten reversibel gewesen. Unbekannt bleibt, wie das bei Menschen mit Leberschäden ausgeht. Der Abbau der Lipide erfolgt zu 99% in den Organen und nicht über Ausscheidung, die ethylenglykolierten Lipide des Nano-Partikel, werden aber zu 50% ausgeschieden. Warum das unterschiedlich ist, bleibt unbekannt.
Durch die zellschädigende Wirkung der kationischen Lipide verlieren die Zellen ihre Funktion und leiten den programmierten Zelltod ein. Dadurch entstehen viele Zelltrümmer, die aus dem Kreislauf entfernt werden müssen. Nicht entfernte Zelltrümmer können als Autoantigene fungieren und eine zelluläre Immunantwort auslösen. Breitet sich das auch auf gesunde Gewebe aus, kommt es zu Organschäden, die zu Autoimmunerkrankungen führen.
Eine Nebenwirkung ist das massive Absterben von Abwehrzellen, wie das bei den klinischen Studien durch Messung der Lymphozyten bestätigt wurde. Andere Untersuchungen wurden in den Studien jedoch nicht durchgeführt, obwohl bei Ratten mehrere Marker für ausgeprägte Entzündungen von Geweben inklusive der Blutgefäße gefunden wurden, was eben zu den bekannten Thrombosen führt oder führen kann. Viele nehmen daher prophylaktisch vor der Impfung Blutverdünner ein.
Schmidt-Krüger führt in dem Bericht noch eine Reihe weiterer Risikofaktoren an, die nie abgeklärt wurden, wie etwa die Möglichkeit der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke und damit verheerende Folgen auf das Nervengewebe, die Aufnahme der Lipide in die roten Blutzellen gefolgt von deren Absterben, was zu Herzschädigung und anderen Problemen führen kann.
Vor Erscheinen des Artikel hatte Schmidt-Krüger einen Teil der Probleme bereits in diesem Video ziemlich gut verständlich erläutert:
Dieser Bericht erschient auf tkp