10 Fakten, die jeder Paraguayer über den Unabhängigkeitstag wissen sollte

10 Fakten, die jeder Paraguayer über den Unabhängigkeitstag wissen sollte. Am 14. und 15. Mai feiern wir den Jahrestag des Beginns der Unabhängigkeit Paraguays. Und an diesen Tagen ist das, was uns als Paraguayer verbindet, die Geschichte, die wir teilen und die uns mit Stolz erfüllt. La Nación erzählt Ihnen 10 Fakten, die jeder Paraguayer über die Unabhängigkeit wissen sollte. Dies ist eine sehr kurze Zusammenstellung, die nicht beabsichtigt, das Thema zu erschöpfen, sondern die Neugierde zu wecken und Sie einzuladen, mehr über unsere Geschichte zu recherchieren.

Paraguay verliert jährlich 1,5 Milliarden Dollar wegen fehlender diplomatischer Beziehungen zu China

Paraguay verliert jährlich 1,5 Milliarden Dollar wegen fehlender diplomatischer Beziehungen zu China. Der Ökonom und ehemalige Bundeskanzler Rubén Dario Ramirez argumentierte, dass Paraguay jährlich 1,5 Milliarden Dollar verliert, weil es keine diplomatischen Beziehungen zu China unterhält. Er erklärte, dass man, um unsere Produkte exportieren zu können, dies über verschiedene Zwischenhändler tun muss, um nicht direkt zu vermarkten. Wer es lächerlich findet, dass Paraguay langjährige, gewachsene und freundschaftliche Beziehungen zu Taiwan hat, der hat seine Seele verkauft. Paraguay hat die Aufnahme der Beziehungen zu China bisher abgelehnt, weil China den Abbruch der Beziehungen zu Taiwan zur Bedingung macht. Taiwan stand Paraguay immer zur Seite, war und ist ein treuer Freund und Partner des paraguayischen Volkes. Darum geht es aber den Linken offensichtlich nicht, wenn das große Geld lockt. Dann ist man offensichtlich gegen das eigene Volk.

Alto Paraná schlägt ein Impfprogramm zur Reaktivierung der Wirtschaft vor

Alto Paraná schlägt ein Impfprogramm zur Reaktivierung der Wirtschaft vor. Was mögliche Quarantänen angeht, wenn es zu Ansteckungsspitzen käme, machte Airaldi klar, dass die Abteilung neue Schließungen nicht verkraften kann, da dies der Wiederbelebung zuwiderlaufen würde. Deshalb bestand er darauf, dass „wir eine Immunisierungsagenda brauchen. Wir können nicht rückwärts gehen oder wieder abschalten. Das wird uns zu sehr schaden.“ „Sie müssen ein für allemal als wichtigstes Zahnrad im Reaktivierungsprozess den KMU-Sektor haben“, sagte er.

Wer hätte gedacht, diskriminiert zu werden, nur weil man Gesund ist?

Wer hätte gedacht, diskriminiert zu werden, nur weil man Gesund ist? Nicht infizierte Menschen Stand 03.05.2021. Was wir am Beispiel Österreich sehen, gilt für die ganze Welt. Auch in Paraguay ist es nicht anders. Die Gesunden werden diskriminiert, weil sie gesund sind. Obwohl sie keine Symptome haben, müssen sie beweisen, dass sie gesund sind. In Paraguay sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit allerdings nicht ganz so leicht durchzusetzen, wie in Deutschland.

Prof. Martin Haditsch korrigiert falsche Ansichten zu Corona

Prof. Martin Haditsch korrigiert falsche Ansichten zu Corona. Die meisten Medien bringen seit über einem Jahr ein völlig einseitiges und falsches Bild der Corona Krise. Länder mit nur einem Todesfall pro Million Einwohner – ein Tausendstel von Österreich oder Deutschland – werden ausgeblendet. Regionen ohne Lockdown und ohne Masken werden totgeschwiegen. Erfolgreiche Behandlungen werden schlecht-geredet. Dem hat nun Servus TV mit einer umfangreichen Dokumentation die Wahrheit entgegengesetzt.

Aktive Viren in Impfstoff nachgewiesen: Brasilien verweigert Sputnik V die Zulassung. Stöcker-Impfstoff als Alternative!

Aktive Viren in Impfstoff nachgewiesen: Brasilien verweigert Sputnik V die Zulassung. Stöcker-Impfstoff als Alternative! Der russische Corona-Impfstoff Sputnik V bekommt in Brasilien keine Zulassung. Der Grund: Bei einer Untersuchung wurden intakte Viren im Vakzin gefunden. Kritiker von Vektorimpfstoffen sehen sich bestätigt, während Moskau die Vorwürfe bestreitet. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will den Impfstoff aus Moskau, der im Gamaleja-Institut entwickelt wurde, kaufen und hat bereits einen Vorvertrag über 2,5 Millionen Dosen abgeschlossen, obwohl der Impfstoff noch nicht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) für die EU zugelassen wurde. In Ungarn hat Sputnik V bereits eine nationale Zulassung erhalten und wird schon verimpft. Stöcker-Impfstoff als Alternative. Am besten wäre es, sämtliche gentechnischen Impfungen – ob nun mit mRNA- oder mit Vektorvakzinen – zu stoppen, da ihre Langzeitwirkungen unerforscht sind. Stattdessen sollte man auf einen risikoarmen Peptid-Impfstoff ausweichen, da dieser nicht in die Zelle eindringt, sondern außen vor bleibt und auch das Immunsystem nicht überstrapaziert. Der weitgehend ungefährliche und preiswerte Peptid-Impfstoff von Prof. Dr. Winfried Stöcker sollte das Mittel der Wahl sein, sowohl für europäische als auch außereuropäische Länder. Es ist jedoch typisch für Deutschland, dass dieser wirksame und risikoarme Antigen-Impfstoff keine offizielle Zulassung erhält, obwohl Stöcker bereits im Mai 2020, als es noch gar keinen anderen zulassungsfähigen Impfstoff gab, um eine Prüfung und Anerkennung nachgesucht hatte. Warum dies verweigert wurde, ist die große Frage. Womöglich könnte es daran liegen, dass Stöcker bei den Politoberen in Ungnade gefallen ist, weil er 2015 die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisierte und zum „Sturz der Kanzlerin Merkel“ aufrief.

COVID-Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit – Doctors for Covid Ethics

COVID-Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit – Doctors for Covid Ethics. Dieses Papier wurde ursprünglich auf dem Medium-Account von „Doctors for Covid Ethics“gehostet, aber die Plattform zensierte die Expertengruppe und entfernte das Papier mit der Behauptung, der Beitrag würde „untersucht“. Zusammenfassung: Die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen sind von der gesetzlichen Haftung für impfstoffinduzierte Schäden befreit worden. Es liegt daher im Interesse all derer, die COVID-19-Impfungen genehmigen, durchsetzen und verabreichen, die Evidenz bezüglich der Risiken und des Nutzens dieser Impfstoffe zu verstehen, da die Haftung für Schäden auf sie fallen wird. Kurz gesagt, die verfügbaren Beweise und die Wissenschaft zeigen, dass COVID-19-Impfstoffe unnötig, unwirksam und unsicher sind.

AstraZeneca / Vaxzevria: Auch bei über 60-Jährigen hohes Risiko!

AstraZeneca / Vaxzevria: Auch bei über 60-Jährigen hohes Risiko! Aber eine neuere Studie belegt sogar, dass auchin der eigentlichen Zielgruppe der Senioren das Risiko von Hirnvenenthrombosen erhöht ist; besonders Frauen über 60 seien betroffen – also genau jene Gruppe, die verstärkt mit AstraZeneca geimpft werden soll. Der Fall wurde inzwischen sogar auch international aufgenommen. Sogar türkische Zeitung „Hürriyet“ berichtet von dem wohl ersten prominenten Fall der deutschen Impftoten. Petra Ottmann freilich ist keine Impfgegnerin; sie plädiert jedoch für eine sachliche Aufklärung über die Risiken – und genau die scheint offenbar nicht gewünscht zu sein. Schweigen statt Aufklärung. Druck für Impfung ausgeübt. Dass es kaum Erfahrung mit dem neuen Impfstoff gibt, ist schlichtweg ausgeblendet worden. Vielmehr wurde auf ihre Tochter ein regelrechter Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen. Doch statt die Öffentlichkeit über die inzwischen auch offiziell bestätigte Gefahr des Impfstoffes aufzuklären, wurde er munter weiter verspritzt. Schon seit geraumer Zeit „bestand der Verdacht, dass die Impfung Sinusvenenthrombosen bei geimpften Personen auslösen kann.