Island liefert den Nachweis, dass die Pandemie mit impfen nie endet: knapp 100 % sind geimpft, und es geht unvermindert weiter

Geht es hier wirklich um die Gesundheit der Menschen? Oder geht es um deren Beseitigung?

Die WHO hatte bekanntlich im Oktober ihre Definition der Herdenimmunität dahingehend verändert, dass sie nur mehr durch Impfung zu erreichen sei. Im Dezember wurde es wieder zurück geändert, dass Impfung der entscheidende Faktor sei, und Immunisierung durch Infektion auch dazu beitrage. Wie wir aber sehen, trägt Impfung nichts oder fast nichts bei, während natürliche Immunität sehr wohl Infektion und die Weitergabe des Virus verhindert.

Ich bin nur ungern der Überbringer schlechter Nachrichten, aber in Island (93 % der Bevölkerung ab 16 Jahren sind geimpft) gibt es die bisher größte Welle von Covid-19. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es für unvernünftig anzunehmen, dass eine höhere Durchimpfungsrate zu einer Herdenimmunität führen wird.

Was die Welt von Island lernen könnte, ist, dass bahnbrechende Infektionen NICHT selten sind. Wir haben ein robustes Track&Trace-System mit obligatorischer Quarantäne und doppelten Tests bei Personen in Quarantäne. In diesem Umfeld werden die meisten Infektionen bei geimpften Personen diagnostiziert.

Die Analyse gibt’s hier:

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Quelle: b’s weblog