Wenn lebenslang erfahrene Virologen und Fachleute schon Anfang 2020 gesagt haben, dass das SARS-CoV-2 Virus aufgrund seiner instabilen Beschaffenheit „nur durch Durchseuchung zu besiegen“ ist, wurden sie gelöscht, zensiert, ausgegrenzt, ihre Existenz vernichtet. Nun, zwei Jahre später, kommt Pandemie-Profiteur Christian Drosten auf dieselbe Idee und lässt sie durch deutsche Systemmedien verkünden.
Die Aussagen Drostens gingen deutlich weiter als jene opportunistischer Politiker, die jetzt zwar von Öffnungen sprechen, im Herbst 2022 aber mit voller Härte mit dem faulen Pandemie-Zauber weitermachen wollen, Zwangsimpfungen inklusive. So wurde Drosten im MDR wie folgt zitiert.
„Wir werden nicht auf Dauer die gesamte Bevölkerung nachimpfen können, um damit den Gemeinschaftsschutz zu erhalten“, erklärte Drosten. „Irgendwann muss das Virus in der Bevölkerung Infektionen setzen. Das Virus selbst muss die Immunität der Menschen immer wieder updaten.“ Das sei eine generelle Weisheit, daran könne niemand etwas ändern.
MDR, 14. Jänner 2022, abgerufen am 16.2.2022
Heute so, morgen so: Der wankelmütige Prof. Drosten
Professor Drosten ist für seine Meinungsschwankungen bekannt, bei ihm kann es sogar vorkommen, dass er am Folgetag eine völlig konträre Meinung vertritt.
Mit seiner Aussage vom Jänner würde Drosten das Verdienstmodell der Pharmaindustrie zerstören, das schon darauf aufgebaut hat, jedem Menschen mindestens zehn, am besten aber lebenslängliche „Auffrischungsimpfungen“ gegen ein Virus zu verpassen, das in seiner Gefährlichkeit – je nach Studie – knapp über oder deutlich unter jener der Grippe liegt. Und man darf nicht vergessen: Die Grippe ist, während man der Öffentlichkeit die Corona-Pandemie vorspielte, bekanntlich völlig ausgestorben. Dass „Covid“ der neue Modename für die Grippe sein könnte, will man im Mainstream nicht gelten lassen. Gutgläubigen Mitmenschen kann man diese Geschichte ja auch problemlos unterjubeln, das ist bewiesen.
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