Viele Studien haben gezeigt, dass die Gefahr der Re-Infektion nach Erlangung breiter und lang andauernder Immunität auf Grund einer Infektion erheblich geringer ist, als nach Impfung. Dennoch werden keine Versuche unternommen festzustellen wer immun ist und daher bestens geschützt. Stattdessen betreiben Politiker und Massenmedien massive Impfpropaganda, ebenso die WHO.
Als eines der weniger Länder – wenn nicht sogar als einziges – hat Indien, wie berichtet, insgesamt vier Seroprävalenz-Studien durchgeführt, also eine Erhebung welcher Prozentsatz der Bevölkerung Antikörper hat. Bei der vierten Studie Ende Juni / Anfang Juli stellte sich heraus, dass bereits 68% über spezifische Antikörper verfügen – das sind immerhin 952 Millionen Menschen. Das ergibt eine Infektionssterblichkeitsrate IFR von 0,045%, weniger als selbst bei einer leichten Grippe.
Dieser niedrige Wert ist auch darauf zurückzuführen, dass in Indien Prophylaxe von der Regierung gefördert wurde, ebenso wie eine frühzeitige Behandlung zu Beginn durch Hydroxychlorquin und ab Sommer 2020 durch Ivermectin. Anfang des Jahres wurde dann wegen Kampagnen in den Medien und der Pharmalobby Ivermectin durch Remdesivir ersetzt und mit der Impfkampagne begonnen. Das führte dann zum Anstieg der Fälle und der Entwicklung der indischen Variante, die als Delta Variante mittlerweile weltweit zu finden ist.
Und das ist der Verlauf in Indien im Vergleich zu Israel und dem UK seit Impfbeginn: