Im renommierten “New England Journal of Medicine” ist eine COVID-19-Studie erschienen, die eine Fehlgeburtsrate von annähernd 82 Prozent bei geimpften schwangeren Frauen belegt. Von insgesamt 127 untersuchten Teilnehmerinnen, verloren 115 nach Erhalt einer COVID-19-Impfung ihr ungeborenes Kind.
von Manfred Ulex
Das absurde, rechtswidrige Treiben rund um die COVID-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht. Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 von 127 schwangeren Frauen ihre Babys unmittelbar nach Erhalt einer COVID-19-Impfung verloren. Dies entspricht einer Quote von 81,8 Prozent.
Die Studie trägt den Titel “Preliminary Findings of mRNA COVID-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons” und erschien im renommierten New England Journal of Medicine. Die Ergebnisse hinsichtlich der Fehlgeburten in Relation zur Schwangerschaftswoche finden sich in den Fußnoten der Studie zu Tabelle 4. Dort ist festgehalten, wie viele Frauen eine Fehlgeburt erlitten und auch in welchem Schwangerschaftsdrittel sie geimpft wurden.
81,8% Fehlgeburten im ersten Schwangerschaftsdrittel
Im Abstract – also der einleitenden Zusammenfassung der Studie – ist von 827 schwangeren Probandinnen die Rede, von denen 115 (13,9%) eine Fehlgeburt erlitten. 712 Schwangerschaften wären weitgehend normal verlaufen, inklusive Zwillingen kamen 724 Kinder zur Welt. Allerdings wird angemerkt, dass die Mütter, die lebende Kinder zur Welt brachten, mehrheitlich erst im dritten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden. 9,4% der Schwangerschaften führten zu einer Frühgeburt, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. Das Forscherteam konstatiert, dass dies den natürlichen Gegebenheiten entspricht und vergleichbare Prozentzahlen auch bei Studien vor der COVID-19 Pandemie beobachtet wurden.
Der Journalist James Bailey rechnete für das englischsprachige Nachrichtenportal z3news vor, dass er die Ergebnisse dahingehend interpretiere, dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung in der einleitenden Zusammenfassung irreführend wäre. Wir folgen seinen Ausführungen zunächst dahingehend, dass es zutrifft, dass Zahlen und Daten in der Studie wild und beliebig durcheinandergewürfelt wurden. So finden sich zwar Zahlen, zu welchem Zeitpunkt die Frauen geimpft wurden – dann fehlen aber die Detailauswertungen, in welchen Gruppen es zu potenziellen Problemen kam oder nicht. Zudem ist fraglich, wie zulässig und aussagekräftig so eine beliebige Durchmischung der Probandinnen hinsichtlich des Impfzeitpunktes ist.
Diesen Bericht hat AN zuerst veröffentlicht.