Erneut bröckelt eines der zentralen Narrative der Impflobby: Eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC kam zu dem Ergebnis, ungeimpfte Genese seien besser vor einer Neuansteckung durch Covid-19 geschützt als Menschen, die zwar geimpft, aber nicht genesen waren.
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Der Studie liegen Daten von 1,1 Millionen Menschen aus den US-Bundesstaaten New York und Kalifornien zugrunde, die zwischen dem 30. Mai und dem 30. November 2021 positiv auf Covid-19 getestet worden waren. Bevor die Delta-Variante dominant wurde, habe die Impfung eine stärkere Immunität als die Infektion gewährleistet. Als die Delta-Variante seit Ende Juni vorherrschend wurde, habe sich das Verhältnis verschoben.