US-amerikanische FDA weiß schon seit Oktober 2020 über Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe Bescheid und hat das verschwiegen

Bei der Ansicht dieses 8stündigen Videos, deren Gegenstand eine Sitzung des “Vaccines and Related Biological Products Advisory Commitee” der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) am 22. Oktober 2020 ist, war eine kurze Sequenz zu sehen, die wohl nur aus Versehen in das Video geraten ist.

Beachten Sie: Das Video wurde ausgestrahlt am 22. Oktober 2020, also rund zwei Monate vor Beginn der Impfkampagnen gegen COVID-19. Im Rahmen des sehr langen Meetings hält auch Steven Anderson, der Direktor des “Office of Biostatistics and Epidemiology”, das wiederum beim “Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)” der FDA angesiedelt ist, einen Vortrag, mit dem Titel: “Die Pläne von CBER zur Überwachung der Sicherheit und Effektivität der COVID-19 Impfstoffe”:

Gegen Ende dieser Präsentation von Anderson findet sich die folgende Sequenz, von rund einer Minute, die unser Leser entdeckt und die wir aus dem Video geschnitten haben. Die ominöse Seite 16 der Präsentation von Anderson, die so schnell verschwindet, wie sie aufgetaucht ist? Diese Seite 16:

Die Seite, die Anderson so schnell wieder verschwinden lässt, dass man keine Zeit hat, sie richtig wahrzunehmen, sie enthält all die Nebenwirkungen, die COVID-19-Impfstoffe mit hoher Wahrscheinlichkeit hervorrufen werden. Lassen Sie die Liste von Nebenwirkungen, die von Tod bis zum Kawasaki Syndrom, von den mittlerweile eingeräumten Myokarditis  (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung), über die ebenfalls zugegebenen Nebenwirkungen von Anaphylaxis (allergische Schockreaktion), Thrombozytopenie und das Guillain-Barré-Syndrom (Autoimmunkrankheit als Folge von Impfung) bis zu Herzschlag, Krampanfällen, Gehirnentzündung, Schlafkrankheit (Narkolepsie), unterschiedlichen Varianten von Thrombosen usw. reichen, auf sich wirken.

Die Liste zeigt, dass lange bevor die erste Impfung durchgeführt wurde, die Nebenwirkungen der Impfungen bekannt waren. Aus den klinischen Trials ist nur die Transverse Myelitis an die Öffentlichkeit gelangt. Sie war die schwerste Nebenwirkung, die als Folge von Impfung in klinischen Trials berichtet wurde, nein, der Öffentlichkeit bekannt wurde. Alle anderen Nebenwirkungen, die Anderson schon im Oktober auflistet, wurden erst nach und nach von der US-amerikanischen FDA, dem CDC, der europäischen EMA und der britischen MHRA als Nebenwirkungen, die vielleicht im Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten, eingeräumt. Es mussten Menschen sterben, bevor anaphylaktische Schocks als Risiko der COVID-Impfung eingeräumt wurden. Es mussten Menschen an Myokarditis oder Perikarditis, beides Leiden, die in der Regel eine dauerhafte Schädigung des Herzens nach sich ziehen, erkranken, ehe die beiden Erkrankungen als Nebenwirkungen der Impfung eingeräumt wurden. Es müssen nun immer mehr Impflinge das Guillain-Barré-Syndrom entwickeln, bevor sich die Anstalten, die zur Überwachung der Sicherheit von Medikamenten zuständig sind, bequemen werden, das Syndrom als Nebenwirkung auf die Packungsbeilage von Impfstoffen drucken zu lassen.

Die meisten der oben aufgelisteten Nebenwirkungen sind mittlerweile eingetreten. Alle Zulassungsbehörden haben zähneknirschend und sehr widerwillig eingeräumt, was sie offensichtlich schon wussten, bevor die Massen-Impfungen überhaupt begonnen haben.

Wenn Sie das Gefühl haben, nach Strich und Faden veralbert zu werden, dann haben Sie dasselbe Gefühl, das wir auch haben.

Wir berichten seit Wochen über die Nebenwirkungen, die in der Datenbank der WHO gesammelt werden. Derzeit häufen sich die Herzerkrankungen nach einer Impfung. Auch sie sind auf der Folie, die Steven Anderson wohl versehentlich in die Präsentation gerutscht ist, aufgeführt. Alles, was sich nun ereignet, ist in Fachkreisen offenkundig lange bekannt. Warum dort geschwiegen und gute Miene zum bösen Spiel gemacht wird, das ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten muss.

Die Beiträge zu den Nebenwirkungen, die auf der Datenbank der WHO basieren, in chronologischer Reihenfolge (der letzte zuerst):

Dieser Bericht wurde veröffentlicht auf ScienceFiles