Dem PCR-Test-Betrug auf der Spur: US-Behörde CDC reduziert die Zyklusschwelle für die Erkennung von Infektionen nach Impfung von 37 bis 40 auf 28

Dem PCR-Test-Betrug auf der Spur: US-Behörde CDC reduziert die Zyklusschwelle für die Erkennung von Infektionen nach Impfung von 37 bis 40 auf 28. Ein Reihe von Studien haben gezeigt, dass mit mehr als 24 bis 27 Zyklen definitiv kein reproduktionsfähiges Virus mehr angezeigt wird. Braucht man mehr als 28 Zyklen, so hat man den Beweis, dass es kein reproduktionsfähiges Virus mehr gibt. Aber es geht noch weiter, denn tatsächlich kann PCR grundsätzlich nicht erkennen, ob reproduktionsfähige Viren im Abstrich vorhanden sind oder nicht, da er ja nur kleine Teile davon zuerst in DNA umwandelt und diese dann vervielfältigt. „Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.

RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist.“

Frauen bangen um Fruchtbarkeit: Heftige Blutungen nach Corona-Impfung

Frauen bangen um Fruchtbarkeit: Heftige Blutungen nach Corona-Impfung. Immer mehr Frauen klagen über heftige Blutungen nach der Corona-Impfung. Eine amerikanische Professorin erstellte eine Online-Umfrage hierzu und trat eine Lawine los: Unzählige Frauen berichteten über ungewöhnlich starke Monatsblutungen, die oftmals außerhalb des Zyklus auftraten. Auch von Fehlgeburten und großen Blutklumpen, die über den weiblichen Geburtskanal ausgeschieden werden, ist die Rede. Beunruhigend: Auch Nicht-Geimpfte klagen nach dem Kontakt mit Geimpften über ähnliche Symptome. Immer mehr Frauen sorgen sich um ihre Fruchtbarkeit.