Obwohl weltweit die Todesfälle durch Impfung täglich steigen, behaupten sie allen Ernstes, dass alle Impfstoffe gegen Covid-19 sicher seien. Die aufgrund der Impfung Verstorbenen werden als an „Covid“ erkrankte deklariert. Nicht mehr lange.

Obwohl weltweit die Todesfälle durch Impfung täglich steigen, behaupten sie allen Ernstes, dass alle Impfstoffe gegen Covid-19 sicher seien. Die aufgrund der Impfung Verstorbenen werden als an „Covid“ erkrankte deklariert. Nicht mehr lange. Ein Team von über 1000 Anwälten und über 10’000 medizinischen Experten unter der Leitung von Dr. Reiner Fuellmich hat ein Gerichtsverfahren gegen die CDC, die WHO und die Davos-Gruppe wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit eingeleitet.

AstraZeneca / Vaxzevria: Auch bei über 60-Jährigen hohes Risiko!

AstraZeneca / Vaxzevria: Auch bei über 60-Jährigen hohes Risiko! Aber eine neuere Studie belegt sogar, dass auchin der eigentlichen Zielgruppe der Senioren das Risiko von Hirnvenenthrombosen erhöht ist; besonders Frauen über 60 seien betroffen – also genau jene Gruppe, die verstärkt mit AstraZeneca geimpft werden soll. Der Fall wurde inzwischen sogar auch international aufgenommen. Sogar türkische Zeitung „Hürriyet“ berichtet von dem wohl ersten prominenten Fall der deutschen Impftoten. Petra Ottmann freilich ist keine Impfgegnerin; sie plädiert jedoch für eine sachliche Aufklärung über die Risiken – und genau die scheint offenbar nicht gewünscht zu sein. Schweigen statt Aufklärung. Druck für Impfung ausgeübt. Dass es kaum Erfahrung mit dem neuen Impfstoff gibt, ist schlichtweg ausgeblendet worden. Vielmehr wurde auf ihre Tochter ein regelrechter Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen. Doch statt die Öffentlichkeit über die inzwischen auch offiziell bestätigte Gefahr des Impfstoffes aufzuklären, wurde er munter weiter verspritzt. Schon seit geraumer Zeit „bestand der Verdacht, dass die Impfung Sinusvenenthrombosen bei geimpften Personen auslösen kann.

Obduktionsbericht: 32-jährige Deutsche starb nach Impfung mit AstraZeneca

Obduktionsbericht: 32-jährige Deutsche starb nach Impfung mit AstraZeneca. Die Ergebnisse hätten gezeigt, dass eine Sinusvenenthrombose (Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn), und damit eine Immunreaktion auf den Impfstoff, zum Tod der jungen Frau geführt habe. Da sich Berichte über Todesfälle kurz nach einer Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca häufen und mindestens 60 Fälle von Thrombosen bekannt wurden, haben mehr als 20 Länder den Vektorimpfstoff ausgesetzt oder verzögert (wir berichteten). Doch die Weltgesundheitsbehörde WHO und die Europäische Gesundheitsbehörde EMA empfehlen das Vakzin uneingeschränkt. Nationalräte wollen den Impfstoff im Fall einer Zulassung trotz den tödlichen Nebenwirkungen so schnell wie möglich verfügbar machen. Der Bund bestellte von AstraZeneca rund fünf Millionen Dosen.

Florida: Gesetzliches Verbot der Impfpässe – auch Lockdowns und andere Einschränkungen untersagt

Florida: Gesetzliches Verbot der Impfpässe – auch Lockdowns und andere Einschränkungen untersagt. Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete am 3. Mai in St. Petersburg gemeinsam mit lokalen Abgeordneten und Kleinunternehmern die Senate Bill (SB) 2006, das die Flut lokaler und staatlicher Überregulierung eindämmen soll. Besonders wichtig in der gegenwärtigen Situation ist das im Gesetz enthaltene Verbot von COVID-19-Impfpässen. Gouverneur DeSantis hatte dieses Verbot im letzten Monat durch eine Verfügung erlassen, die es jedem Unternehmen oder jeder staatlichen Einrichtung untersagt, einen Nachweis der COVID-19-Impfung zu verlangen.

Die Wahrheit, die ein Profi aus Angst vor Repressalien nicht sagen sollte.

Die Wahrheit, die ein Profi aus Angst vor Repressalien nicht sagen sollte. „Keiner der Impfstoffe, die bei uns im Umlauf sind und von „Salud“ gehandhabt werden, ist zuverlässig. Sie sind alle mörderische, mörderische Impfstoffe, die speziell dafür gemacht sind, Menschen zu töten. Deshalb, liebe Landsleute, müssen wir in irgendeiner Form weiterkämpfen, um unser Volk weiter zu warnen“, sagt ein Mann im Audio. Man muss respektieren, dass sich der Arzt nicht mit dem Audiotext identifiziert. Aus seinem Schlusssatz kann man heraushören, dass er genau weiß weltweit „gespielt“ wird, aber seiner Regierung nicht in den Rücken fallen kann. Täglich gibt es unzählige Beweise dafür, dass der Inhalt des Audios der Wahrheit entspricht.

Dem PCR-Test-Betrug auf der Spur: US-Behörde CDC reduziert die Zyklusschwelle für die Erkennung von Infektionen nach Impfung von 37 bis 40 auf 28

Dem PCR-Test-Betrug auf der Spur: US-Behörde CDC reduziert die Zyklusschwelle für die Erkennung von Infektionen nach Impfung von 37 bis 40 auf 28. Ein Reihe von Studien haben gezeigt, dass mit mehr als 24 bis 27 Zyklen definitiv kein reproduktionsfähiges Virus mehr angezeigt wird. Braucht man mehr als 28 Zyklen, so hat man den Beweis, dass es kein reproduktionsfähiges Virus mehr gibt. Aber es geht noch weiter, denn tatsächlich kann PCR grundsätzlich nicht erkennen, ob reproduktionsfähige Viren im Abstrich vorhanden sind oder nicht, da er ja nur kleine Teile davon zuerst in DNA umwandelt und diese dann vervielfältigt. „Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.

RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist.“

„Es ist unsere Politik, so weit wie möglich niemanden zu beschäftigen, der die experimentelle COVID-19-Impfung bekommen hat.“

„Es ist unsere Politik, so weit wie möglich niemanden zu beschäftigen, der die experimentelle COVID-19-Impfung bekommen hat.“ Die Privatschule warnt ihre Angestellten davor, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die Centner Academy in Miami warnt seine Angestellten ausdrücklich davor, sich impfen zu lassen. Jene Angestellten, die sich doch für eine Immunisierung entscheiden, sollen entlassen werden.