AstraZeneca / Vaxzevria: Auch bei über 60-Jährigen hohes Risiko!

AstraZeneca / Vaxzevria: Auch bei über 60-Jährigen hohes Risiko! Aber eine neuere Studie belegt sogar, dass auchin der eigentlichen Zielgruppe der Senioren das Risiko von Hirnvenenthrombosen erhöht ist; besonders Frauen über 60 seien betroffen – also genau jene Gruppe, die verstärkt mit AstraZeneca geimpft werden soll. Der Fall wurde inzwischen sogar auch international aufgenommen. Sogar türkische Zeitung „Hürriyet“ berichtet von dem wohl ersten prominenten Fall der deutschen Impftoten. Petra Ottmann freilich ist keine Impfgegnerin; sie plädiert jedoch für eine sachliche Aufklärung über die Risiken – und genau die scheint offenbar nicht gewünscht zu sein. Schweigen statt Aufklärung. Druck für Impfung ausgeübt. Dass es kaum Erfahrung mit dem neuen Impfstoff gibt, ist schlichtweg ausgeblendet worden. Vielmehr wurde auf ihre Tochter ein regelrechter Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen. Doch statt die Öffentlichkeit über die inzwischen auch offiziell bestätigte Gefahr des Impfstoffes aufzuklären, wurde er munter weiter verspritzt. Schon seit geraumer Zeit „bestand der Verdacht, dass die Impfung Sinusvenenthrombosen bei geimpften Personen auslösen kann.

Obduktionsbericht: 32-jährige Deutsche starb nach Impfung mit AstraZeneca

Obduktionsbericht: 32-jährige Deutsche starb nach Impfung mit AstraZeneca. Die Ergebnisse hätten gezeigt, dass eine Sinusvenenthrombose (Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn), und damit eine Immunreaktion auf den Impfstoff, zum Tod der jungen Frau geführt habe. Da sich Berichte über Todesfälle kurz nach einer Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca häufen und mindestens 60 Fälle von Thrombosen bekannt wurden, haben mehr als 20 Länder den Vektorimpfstoff ausgesetzt oder verzögert (wir berichteten). Doch die Weltgesundheitsbehörde WHO und die Europäische Gesundheitsbehörde EMA empfehlen das Vakzin uneingeschränkt. Nationalräte wollen den Impfstoff im Fall einer Zulassung trotz den tödlichen Nebenwirkungen so schnell wie möglich verfügbar machen. Der Bund bestellte von AstraZeneca rund fünf Millionen Dosen.