Der Staat will uns beschützen und die Pharmaindustrie will Menschenleben retten. Stimmt doch, oder?
Nach über einem Jahr Corona-Regime hat die Symbiose zwischen Staat und Pharmaindustrie endlich ihr wahres Gesicht gezeigt. Was heute nicht mehr zu übersehen ist, basiert jedoch auf Ursachen, die tief in unserer Geschichte verankert sind. Ein Blick in die Vergangenheit führt einem unweigerlich ins Jahr 1910, als die Schulmedizin durch den Flexner-Report reformiert wurde. (vgl. Wikipedia)
Dass die zwei reichsten Männer jener Zeit, John D. Rockefeller und Andrew Carnegie, vor über hundert Jahren bestimmen durften, welche Heilkunde staatlich anerkannt und gefördert wird, ist aus wirtschaftsliberaler Sicht ein absolutes No-Go mit schweren Folgen, die sich von Jahr zu Jahr potenzierten und aktuell ihren Zenit erreichen.
Mal davon abgesehen, ob die Rockefellers und Konsorten wohlwollende oder doch eher skrupellose Kreaturen sind, haben sie mithilfe des Staates aus der Heilkunde ein Monster erschaffen, das Macht und Profite über die Gesundheit der Menschen stellt.
Ein trauriges Beispiel…