Musterbrief für Beschäftigte im Pflegebereich, denen bei Ablehnung der Covid-Impfung die Kündigung droht

Wichtiger Hinweis: Man kann daraus einige Argumente für sich verwenden. Jeder möge vor der Übernahme einzelner Passagen bei sich selbst in Krankenhaus / Sozialstation usw. überprüfen, ob diese bei ihm so zutreffen. Man sollte den Brief individuell anpassen. Vielleicht ist der Musterbrief auch eine Hilfe für die Leser von Paraguay Nachrichten.

Einwurf-Einschreiben

An das Landratsamt / die Gesundheitsbehörde …

Ihre Aufforderung zur Vorlagepflicht eines COVID-19-Immunitätsnachweises nach §20a Abs. 2 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit gebe ich meine Stellungnahme zu der oben genannten Aufforderung zur Vorlagepflicht eines COVID-19-Immunitätsnachweises ab.

Ich kann einem Immunitätsnachweis durch eine Impfung aus persönlichen, medizinischen und religiösen Gründen nicht zustimmen und lehne die Impfung mit den neuartigen Impfstoffen daher ab.

Folgende Gründe führe ich dazu an:

1. Diese Impfstoffe sind keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinn, sondern neuartige Stoffe, die direkt in die Zelle des Menschen eingeschleust werden. Es handelt sich also nicht um eine Impfung, sondern um eine Zell -und Gentherapie, (so Bayer-Manager Stefan Oelrich auf der WHS in Berlin am 24.10.2021). Ebenso warnt Prof. Dr. Robert Malone vor der mRNA-Impfung als experimentelle Gentherapie. (Prof. Dr. Malone ist der Wissenschaftler, der durch seine Forschungsarbeit die Grundlage für die mRNA-Impftechnologie gelegt hat. Wer sollte es besser wissen als er!)

2. Viele Ärzte und Krankenpfleger berichten, dass ihnen seit Beginn der Impfkampagne vermehrt Fälle von Herzmuskelentzündungen, Herzrhythmusstörungen, bis hin zum Herzinfarkt aufgefallen sind. (z.B. Blutgerinnsel in der Vorderwandarterie zwei Wochen nach Impfung mit Biontec, ebenso gleichzeitiges Auftreten von einer großen Beinvenenthrombose und eines Herzinfarktes, d.h. ein Einriss der Hinterwandarterie kurz nach der COVID- Impfung). Ebenso fiel ihnen die Zunahme von Patienten auf, die seit der Impfung nicht mehr belastbar sind. Sie geben an, seit der Impfung bei Belastung keine Luft mehr zu bekommen. Oder sie haben wenige Wochen nach der Impfung am ganzen Körper Blutergüsse und Luftnot bekommen. Viele Menschen berichten, dass sie seit der Impfung völlig abgeschlagen und nur noch müde sind. Ein Krankenpfleger berichtet von einer Polizistin, dass sie seit der Impfung vor über einem Jahr permanent Fieber hat.

3. Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Walter Lang haben histopathologische Untersuchungen von Gewebsschnitten von nach der Impfung Verstorbenen durchgeführt. Die Befunde belegen erstmalig, dass es nach der Impfung zu einer lang andauernden Produktion von Spike-Proteinen in Gefäßwänden und verschiedenen Organen kommt. Begleitet wird dies von stark entzündlichen Veränderungen und Gewebsschädigungen, wobei klare Hinweise auf immunvermittelte Vorgänge vorliegen. Die pathologischen Veränderungen ähneln sich, unabhängig vom Alter (28-90 Jahre) oder Geschlecht der Verstorbenen. Das schließt aus, dass es sich um Zufallsbefunde handelt. Es ist also gesichert, dass es in Folge der Impfung zur Entzündung, insbesondere von kleinen Gefäßen, kommt. Gerinnselbildung und Gefäßschädigungen folgen unausweichlich. Es kommt zu vielfältigen, teils sehr diskreten und am lebenden Menschen kaum nachweisbaren Schädigungen, die nicht nur in nicht erneuerbaren Organen wie Herz und Gehirn kurz- und langfristige Folgen haben werden. Grobe Schäden an größeren Gefäßen und Organen, wie Herz, Lunge und Gehirn können Todesfolgen haben.

4. Die Impfung schützt weder mich noch mein persönliches Umfeld. Seit Beginn der Impfkampagne sind viele meiner Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen an Corona erkrankt, obwohl geimpft/geboostert. Und nicht wenige davon hatten einen eher schweren Verlauf, trotz (oder wegen) der Impfung und waren länger krank als Ungeimpfte. Wenn ich auf die Intranetseite des Krankenhauses gehe und dort die gesammelten Daten zu Corona aufrufe, dann kann ich jeden Tag die offizielle Statistik anschauen. Es ist in den meisten Tagen so, dass die geimpften Patienten ca. 60-70% ausmachen, d.h. es gibt mehr geimpfte hospitalisierte Patienten mit Corona als ungeimpfte! Niemals kann ich mit meinem Gewissen einer so unzuverlässigen Impfung zustimmen!!

5. Die sog. Impfstoffe von AstraZeneca, Moderna, Pfizer und J&J wurden mit Hilfe von menschlichen Zelllinien entwickelt, d. h. es wurden dafür Zellen von abgetriebenen Kindern verwendet. Da jedoch Gottes Wort in den Zehn Geboten sagt, dass wir nicht töten (wörtlich: morden) sollen, kann diese Impfkampagne niemals unter dem Segen des allmächtigen und heiligen Gottes stehen. Gott sieht das Blut und hört das Schreien dieser abgetriebenen Kinder!! Deshalb: Nein, niemals kann ich mit meinen Gewissen solch einer Impfung zustimmen.

6. Die Aussagen vieler Politiker und Medien sind reine Panik- und Angstmache. So haben sowohl Jens Spahn als auch Karl Lauterbach mehrmals betont, „dass es im nächsten Monat nur noch Geimpfte, Genesene und Tote geben wird“, was sich als Lüge herausgestellt hat. Ebenso als unwahr hat sich herausgestellt, dass je mehr geimpfte Menschen es geben würde, die Pandemie vorbei sei. Das Gegenteil ist eingetreten: Je mehr geimpft wurde, desto höher stieg die Inzidenz!! Bei solchen Aussagen unserer Politiker habe ich das Vertrauen in sie verloren. Auch wird der Umgangston gegen die nicht Geimpften immer rauer. Solche Aussagen machen deutlich, wie Menschen durch die staatlich gelenkte Panikmache beeinflusst sind.

Laut Ihrem Schreiben kann mir evtl. ein Bußgeldverfahren angedroht oder auferlegt werden, oder es kann mir untersagt werden, die Räumlichkeiten meines Unternehmens zu betreten.

Ich habe wirklich gerne in meinem Beruf gearbeitet. Für mich ist das nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Ich durfte vielen Menschen helfen und habe dies von Herzen gern getan.

Aber nun bin ich „eine Gefahr für die Menschheit“, weil ich „ungeimpft“ bin. Ist das wirklich Ihre Absicht?

Mir ist es noch wichtig Ihnen zu sagen, dass ich diese Zeilen nicht im Groll gegen Sie geschrieben habe, doch war es mir wichtig, Ihnen meine Gründe darzulegen.

Mit freundlichen Grüßen

Antwort des Gesundheitsamtes: Der Fall wurde zu den Akten gelegt. Man akzeptierte die Darlegung.