Massenimpfung überflüssig: 50% haben Antikörper gegen SARS ohne je erkrankt oder geimpft worden zu sein – Studie aus Polen

Die Autoren beschreiben mit größter Vorsicht die Ergebnisse, die man normalerweise an jede Hauswand plakatieren müsste, denn sie zeigen, dass die ganze Panik, die sich um SARS-CoV-2 und COVID-19 rankt, eine inszenierte, produzierte, künstlich geschaffene Panik ist, die von Polit-Darstellern genutzt wird, um welche Ziele auch immer sie verfolgen, durchzusetzen.

Die Studie, von der wir hier berichten, wurde von Wiktoria Budziar und 13 Ko-Autoren durchgeführt. Die meisten von ihnen sind in Wroclaw entweder im Research and Development Centre oder im Hirszfeld Centre beschäftigt.

Für ihre Studie haben sie in Wroclaw Blutproben gesammelt, und zwar von 501 Bürgern, die sich alle durch zwei Dinge auszeichnen:

  • Sie wurden zu keinem Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet und geben an, keinerlei COVID-19 zuordenbare Symptome in der Vergangenheit gehabt zu haben.
  • Sie waren zum Zeitpunkt der Blutentnahme alle nicht geimpft.

Zeitpunkt der Blutentnahme waren der 15. und der 22. Mai, Zeitpunkte, zu denen eine SARS-CoV-2 Welle durch Polen gegangen ist, mit zeitweise mehr als 35.000 positiv Getesteten pro Tag:

Ziel der Analyse von Budziar et al. (2021) war es, den Anteil derjenigen in ihrem Sample zu bestimmen, die Antikörper gegen SARS-CoV-2 gebildet haben, ohne je an COVID-19 erkrankt oder gegen COVID-19 geimpft worden zu sein. Die Ergebnisse, die sie finden, sind extraordinär:

  • In 52,3% (262 von 501) der Blutproben können die Forscher IgA (Immunoglobulin A) nachweisen, also die erste Verteidigungslinie, die ein Immunsystem aufbaut, um ein Pathogen zu neutralisieren.
  • In 35,4% (178 von 501) die Blutproben können die Forscher IgG nachweisen. Immunoglobulin G ist der am häufigsten im menschlichen Blutkreislauf zu findende Antikörper.
  • In 25,6% (128 von 501) der Blutproben können die Forscher IgG nachweisen, die direkt auf die RBD des Spike-Protein zielen, also verhindern, dass sich SARS-CoV-2 an menschliche Zellen anlagern kann.

Die Ergebnisse sind eindeutig: ein Viertel bis die Hälfte derjenigen, von denen die Blutproben stammen, hat eine natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt. Das ist ein hervorragendes Ergebnis und natürlich eines, das die Massenimpfungen, die Notwendigkeit einer flächendeckenden Massenimpfung, in Frage stellt. Vielleicht deshalb entwickeln die Autoren Angst vor den eigenen Ergebnissen und schreiben den folgenden Satz, der zeigt, welchen Schaden die von Polit-Darstellern inszenierte COVID-Hysterie und das daraus resultierende wissenschaftsfeindliche Klima, das von einem Lynchmob, der jeden, der der offiziellen Erfindung widerspricht, öffentlich denunziert, aufrechterhalten wird, unter Wissenschaftlern angerichtet hat:

“However, the virus-specific antibodies that confirm an individual’s contact or infection with the virus, do not necessary provide an effective protection from infections in the future. Anti-RBD IgG is considered the most significant fraction of virus-neutralizing antibodies, and it was found in 25.6% (128 out of 501) individuals, while 74.4% of the investigated population lacks anti-RBD IgG protection…”

Wissenschaftler, die gerade festgestellt haben, dass 50% ihres Samples, der aus Blutproben von Personen besteht, die weder geimpft noch zu irgend einem Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet oder irgendwelche Symptome von COVID-19 gezeigt haben, ANTIKÖRPER gegen SARS-CoV-2 und in einem Viertel der Fälle spezifische IgG gegen die Receptor Binding Domain des Spike-Proteins gebildet haben, fabulieren darüber, dass die Menge der gebildeten Antikörper in Zukunft nicht ausreichen könne, um eine Erkrankung an COVID-19 zu verhindern.

For heavens sake: Die Leute, deren Immunsystem Antikörper gebildet hat, haben in der Vergangenheit SARS-CoV-2 offensichtlich so schnell den Garaus gemacht, dass das Virus keine Zeit hatte, sich nennenswert zu replizieren oder gar eine Erkrankung an COVID-19 auszulösen. Für diese Leute, die gezeigt haben, dass sie mit SARS-CoV-2 leicht fertig werden, fürchten die Autoren, dass die Antikörper, die sie im Zuge ihrer Eliminierung von SARS-CoV-2 gebildet haben, nicht ausreichen könnten, um in Zukunft eine Erkrankung an COVID-19 zu verhindern.

Wie irre ist das denn?
Die Angst von Majestix, dass ihm der Himmel auf den Kopf fallen werde, sie erscheint im Vergleich zu dieser “Befürchtung” geradezu berechtigt.


Eine ernsthafte Erkrankung an COVID-19 ist kein Pappenstil, aber die Gefahr, ernsthaft an COVID-19 zu erkranken, ist in der Bevölkerung ebenso wenig gleich verteilt, wie die Gefahr, an Blutvergiftung, Tuberkulose oder Krebs zu erkranken. Massenimpfungen machen nur dann einen Sinn, wenn die entsprechende Gefahr gleichverteilt ist und deshalb alle einen Nutzen durch die Impfung haben. Ergebnisse wie das von Budziar et al. (2021) zeigen, dass der Nutzen einer Impfung bei vielen Menschen schlicht nicht vorhanden ist. Das Gieskannenprinzip bei der Impfung macht keinerlei Sinn, wenn sein Zweck die Bekämpfung von COVID-19 sein soll.


Budziar, Wiktoria et al. (2021). Hidden Fraction of Polish Population Immune to SARS-CoV-2 in May 2021. medRxiv

Der Bericht wurde zuerst auf ScienseFiles veröffentlicht.