Impfen, bis der Arzt kommt: Paul-Ehrlich-Institut meldet Hunderte Todesfälle

Thrombosen, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Gesichtslähmungen und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet fast 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen und 524 Tote nach COVID-19-Impfungen. Brisante Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen verschweigt es weiterhin.

Lasst! Euch! Impfen! Die „unerwünschten Reaktionen“ der Impfung erfahren bislang kaum mediale Aufmerksamkeit.

Ungeachtet massiver Nebenwirkungen und Todesfälle läuft die Impfpropaganda in Deutschland zu immer neuen Höchstformen auf. Man „impft in den Mai“, erlaubt Serum von AstraZeneca trotz hohen Risikos wieder für Jüngere, ein Arzt bot Termine dafür auf Ebay an; mobile Impfteams klappern Supermärkte und soziale Brennpunkte ab. Den Impfstoff von Pfizer und BioNTech will man ab August sogar Kindern ab zwölf Jahren verabreichen – obwohl diese fast nie an COVID-19 erkranken. Bahnt sich hier ein politischer Medizinskandal an? Schaut man auf die bisher erfassten Schäden durch die Vakzine, liegt das nahe.

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Der Bericht ist vom 9. Mai 2021. Wie wir sehen, sind die Gefahren längst bekannt. Die Lügenpresse der Mainstream Medien erfüllen ihren Auftrag schon lange nicht mehr. Stattdessen lassen sie sich von der Pharmaindustrie für ihre Nicht-Berichterstattung oder Fake News bezahlen, wie z. B. der SPIEGEL, der 200 Millionen Euro erhalten hat.