Giftcocktail: Spanische Forscher finden Graphenoxid im Impfstoff von BioNTech und Pfizer

Spanische Forscher haben entdeckt, dass der Impfstoff von BioNTech und Pfizer einen hohen Anteil von Graphenoxid aufweist. Die Substanz kann nach Ansicht von Medizinern eine verheerende Wirkung im Körper entfalten.

Kohlenstoffbasiertes 2D-Nanomaterial: Graphenoxid zerstört Körperzellen und Mitochondrien

Ein Forscherteam um Prof. Dr. Pablo Campra, Chemiker an der Universidad de Almeira in Madrid, hat festgestellt, dass das Corona-Vakzin von BioNTech und Pfizer (Comirnaty) – bezogen auf die Feststoffe in der Impflüssigkeit – 99,2 Prozent Graphenoxid (747 ng/ul), aber nur 0,8 Prozent mRNA (6ng/ul) enthält. Graphenoxid ist ein Abkömmling des Graphits, das auch in Bleistiften enthalten und zunächst nicht toxisch ist. Graphen ist mehrlagig, Graphenoxid einlagig, kann sich zu Mikroröhrchen im Nanobereich formen und ist wasserunlöslich.

Der Graphenoxid-Anteil in Cormirnaty wurde in Spanien mithilfe eines Transmissions-Elektronen-Mikroskops nachgewiesen, die Mengenangaben mit einem Absorptions-Spektrometer ermittelt. Es sind also Werte ohne Nachkommastellen. Nach Hersteller-Angaben soll der Impfstoff 30 Mikrogramm mRNA pro 0,3 Milliliter, eingebettet in Lipid-Nanopartikel, enthalten. Die neue Analyse stammt aus einem Interimsreport der spanischen Wissenschaftler vom 28. Juni 2021.

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