Es gibt keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpfen.

Studie fegt Narrativ hinweg: Die Diskriminierung von Ungeimpften ist nicht nur menschenrechts- und verfassungswidrig sondern auch sinnlos.

Diese Studie belegt, was Kritiker immer schon vermutet haben: In einem texanischen Gefängnis infizierten sich 98 Häftlinge mit Covid-19. 78 waren geimpft, 17 nicht oder nicht “vollständig”. Forscher begleiteten den gesamten Krankheitsverlauf von Beginn bis zum Ende, 978 Proben wurden analysiert. Am Ende stand fest: Es gibt keinerlei signifikante Unterschiede in der Virenlast zwischen Geimpften und Ungeimpften. Fazit: Die Diskriminierung von Ungeimpften ist nicht nur menschenrechts- und verfassungswidrig sondern auch sinnlos.

Der Name der Sensations-Studie: Transmission potential of vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV-2 Delta variant in a federal prison, July—August 2021. Die Infektionen unter Häftlingen eins texanischen Gefängnisses erweisen sich als Glücksfall für die Welt der Wissenschaft. Dabei kann man festhalten, dass es sich bei den 29 beteiligten Forschern nicht um Impfgegner oder sonstige Kritiker handelt. Alle Wissenschaftler haben einen einwandfreien Leumund und keine Interessenskonflikte.

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Siehe auch:

Paraguay: Wie viele Tage lebten die Geimpften noch nach der Impfung?