Die Regierung Uruguays und der Pharmakonzern Pfizer haben 48 Stunden Zeit, um den Gerichten detaillierte Informationen über die in Uruguay verabreichten Impfstoffe vorzulegen.

Dekret in Spanisch und Deutsch! Das muss endlich weltweit offengelegt werden. Auch in Paraguay!

Uruguayische Justiz fordert Regierung und Pfizer auf, die Bestandteile antiviraler Impfstoffe zu nennen

Der Verwaltungsrichter Alejandro Recarey reagierte damit auf einen Antrag auf einstweilige Verfügung zur Aussetzung der Verabreichung des Impfstoffs an Kinder, die in dem Land ab dem fünften Lebensjahr vorgesehen ist, wenn auch auf freiwilliger Basis.

Dem Beschluss zufolge müssen die Regierung und das US-Labor Unterlagen über die Zusammensetzung der Impfstoffe vorlegen, einschließlich des möglichen Vorhandenseins von „Graphenoxid“ oder „nanotechnologischen Elementen“.

Sie werden auch aufgefordert, Daten vorzulegen, die die „Unschädlichkeit“ der „Boten-RNA“ genannten Substanz belegen, und mit Studien der US-Behörde FDA „den experimentellen Charakter“ der Impfstoffe zu beweisen.

Der Magistrat forderte die Behörden auf, „zu erklären, ob alternative Therapien gegen Covid-19 untersucht wurden“ und „falls nicht, zu erklären, warum diese Alternativen nicht untersucht wurden“, heißt es in dem Dokument.

Die zwischen der Regierung und Pfizer unterzeichneten Verträge werden ebenfalls überprüft, um festzustellen, ob sie u. a. Klauseln über die zivilrechtliche Entschädigung oder strafrechtliche Straffreiheit von Lieferanten in Bezug auf das Auftreten möglicher unerwünschter Wirkungen“ enthalten.

Der Gerichtsbeschluss verlangt auch Erklärungen dazu, ob Studien durchgeführt wurden, „um den notorischen Anstieg der Todesfälle durch Covid-19 ab März 2021 im Vergleich zum Vorjahr zu erklären“.

„Insbesondere wird Pfizer aufgefordert, innerhalb von 48 Stunden – gegebenenfalls unter Vorlage von Unterlagen – mitzuteilen, ob das Unternehmen den Nachweis von Nebenwirkungen der Impfstoffe gegen das so genannte Covid-19 zugegeben hat (…). Im Allgemeinen und auch im Detail in Bezug auf die Kinderpopulation“, heißt es in dem Dokument.

In dem Gerichtsbeschluss wurde für kommenden Mittwoch eine Anhörung anberaumt, zu der Vertreter der Präsidentschaft und des Gesundheitsministeriums sowie des US-Unternehmens erscheinen sollen.

Weder die uruguayischen Behörden noch das Unternehmen hatten am Sonntag auf die Vorladung reagiert.

Seit Beginn der Pandemie kursieren im Internet zahlreiche Informationen über den angeblich schädlichen Inhalt der Impfstoffe, wobei Bestandteile wie Magnete (Graphen) und Mikrochips erwähnt werden.

Quelle: AFB
Teile dieser Informationen wurden von den Faktencheckern von AFP Factual bestritten. Aber das ist ja nichts Neues. Dafür werden die selbsternannten Faktenchecker ja bezahlt …

Hier ist das Original-Dekret und die Übersetzung in Deutsch

Und hier ist die deutsche Übersetzung:

Es gilt natürlich das Original in spanischer Sprache.