«DIE BESTE IMPFUNG GEGEN COVID-19»

PROF. DR. WINFRIED STÖCKER: DER HAUSARZT IMPFT LEGAL GEGEN CORONA

Wir gehen davon aus, dass man einer Corona-Infektion durch eine Schutzimpfung wirksam vorbeugen kann. Am besten mit einem Antigen, das schon fertig hergestellt ist, und das der Körper nicht erst selbst synthetisieren muss,wie bei den RNS- oder Vektor-basierten Verfahren. Von denen berichtet das Paul-Ehrlich-Institut, dass sie viele der Impflinge erst einmal krank machen und hunderte bereits daran gestorben sind.

Die Lübecker Impfung setzt ein kleines Bagatell-Antigen ein, das erwartungsgemäß keinen Schaden anrichtet, es induziert bei den Impflingen Antikörper gegen genau diejenigen Strukturen des Virus innerhalb der Rezeptor-bindenden Domäne, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-Rezeptoren der Endothelzellen bindet. Die Antikörper verhindern durch diese Blockade eine Infektion der Zellen, der Virus kann sich nicht vermehren.

Es scheint einigen Behörden nicht zu gefallen, dass in Deutschland jeder Arzt einen Impfstoff selbst legal herstellen und ihn seinen Patienten verabreichen darf, indem er in seiner Praxis ein Antigen mit einem Adiuvans versetzt. Die Behörden versuchen, eine Drohkulisse aufzubauen, wobei ihnen auch eine schlecht informierte Sensationspresse behilflich ist. Aber sogar der Staat muss sich an die geltenden Gesetze halten, in diesem Fall zum Wohle der impfwilligen Bevölkerung. Der Arzt darf den Impfstoff allerdings nicht an Dritte verkaufen. 

In ganz Deutschland haben mehrere Ärzte das Lübecker Verfahren über 700 mal legal angewendet, in keinem einzigen Fall ist jemand krank davon geworden, aber es haben sich bei über 95% der Impflinge schützende Antikörper in hoher Konzentration und bei der Mehrheit cytotoxische T-Zellen gebildet.

Hier können die Ärzte Antigen und Adiuvans bestellen:

info@medidoc.uk

info@medidoc.us

Geimpft wird nach dem Lübecker Konzept in der Regel dreimal: Am Tage Null, dann nach 14 Tagen und noch einmal nach vier Wochen, es kommt nicht so genau darauf an. Die Antikörper-Konzentration wird dann nach weiteren 14 Tagen gemessen, denn blind darauf zu vertrauen, dass sich wohl ein Immunschutz aufgebaut habe, wäre ein Zeichen mangelnder Sorgfalt. Über 95% der Patienten sind jetzt immun gegen Corona. Immunschwächlinge werden ein oder zweimal nachgeimpft.

Die Impfung erfolgt intramuskulär, am besten in den M. deltoideus. Und nicht subcutan, sonst schwillt gelegentlich der Arm nach der dritten Impfung etwas stärker an. Nicht vergessen, nach dem Einstich den Kolben ein Stückchen zurück zu ziehen, dass die Suspension nicht in ein Blutgefäß gelangt – das kommt zwar nur alle tausend Mal vor, aber das Antigen würde unter anderem durch das Blut soweit verdünnt, dass das Immunsystem nichts von der Impfung mitbekommt.

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Dieser Bericht erschien auf der Webseite von Prof. Dr. Winfried Stöcker: https://www.winfried-stoecker.de/blog/der-hausarzt-impft-bestelladressen

Beachten Sie bitte auch den Bericht in 20min.ch

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