Durch die Merz’sche Schuldenorgie können künftige Regierungen sogar bis zu 2,2 Billionen Euro neue Schulden vorgeblich für Verteidigung und Investitionen in die Infrastruktur machen. Das hat das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ausgerechnet. Die zusätzlichen Staatsschulden würden damit die geschätzten Kosten der Wiedervereinigung von rund zwei Billionen Euro noch übersteigen.
Die Wirtschaftsforscher warnen zugleich vor einer drastisch steigenden Inflation als Folge der beispiellosen Staatsverschuldung, wie das Düsseldorfer „Handelsblatt“ berichtet. Die geplanten Staatsausgaben haben demnach „das Potenzial, eine Inflationsdynamik zu entfachen.“
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