Am Montag, den 21. Oktober, findet in New York eine Simulation eines Vogelgrippeausbruchs statt. Nach Ansicht von Kritikern bedeutet dies, dass alle Mann an Deck sind, denn auch COVID-19 ist eine simulierte Epidemie vorausgegangen, berichtet De Andere Krant.
Während des internationalen Vogelgrippe-Gipfels, der letzte Woche in den USA stattfand, wurde die Öffentlichkeit darüber informiert, dass für den 21. Oktober eine vollständige Pandemieübung“ rund um einen hypothetischen Vogelgrippeausbruch geplant sei.
Insider sind von dieser Ankündigung schockiert, weiß De Andere Krant. Der amerikanische Internist Clayton J. Baker sagte, die Nachricht sei „sehr beunruhigend“.
Er verwies auf Event 201, eine „äußerst verdächtige“ Simulation eines Coronavirus-Ausbruchs im Oktober 2019, kurz vor der Corona-Pandemie.
„Jede großangelegte Übung mit einem Krankheitserreger sollte Besorgnis über eine mögliche vorgeplante Ausbreitung hervorrufen“, zitiert die Zeitung den amerikanischen Epidemiologen Nicholas Hulscher. Er ist nicht zuversichtlich und befürchtet ein neues, absichtlich geplantes Leck.
„Ereignis 201 sollte uns daran erinnern, dass ‚Übungen‘ normalerweise vor dem eigentlichen Ereignis stattfinden“, so Hulscher.
Seiner Meinung nach könnte ein Ausbruch der Vogelgrippe eine Waffe sein, um die US-Präsidentschaftswahlen oder eine neue Regierung zu stören.
Der Psychologe Mark Bosch fragt sich: „Könnte es wieder eine Generalprobe geben?“