Von CONNY AXEL MEIER | Er hat es schon wieder getan. Diesmal macht er ernst, sagt er, und der Linksstaat dies- und jenseits des Atlantiks dreht durch. US-Präsident Donald Trump schreibt auf „TruthSocial“: „Ich freue mich, unseren vielen US-Patrioten mitteilen zu können, dass ich die Antifa, eine kranke, gefährliche und radikal linke Katastrophe, als eine große terroristische Organisation einstufe. Ich werde außerdem dringend empfehlen, die Geldgeber der Antifa nach den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich zu untersuchen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit.“
Die Geldgeber der Antifa gründlich untersuchen? Da hat Trump viel zu tun. In den USA war es die mittlerweile aufgelöste USAID mit ihren zahlreichen Tentakeln, die über den Antifa-Terrorismus in Amerika und Europa die schützende Hand gehalten und mit Milliarden Dollar Steuergeld weltweit zur Destabilisierung patriotischer Regierungen beigetragen hat. Dazu kommen noch unzählige private, halbstaatliche und staatliche „Wohltätigkeitsorganisationen“, Behörden und Geheimdienste, die dazu beigetragen haben, die linke Anti-Trump-Propaganda zu verstärken, den Wokismus zur Staatsideologie zu befördern und kritische Stimmen gewaltsam zu unterdrücken, bis hin zum Mord am Bürgerrechtler Charlie Kirk und Attentaten auf den Donald Trump im Wahlkampf.
Antifa-Terror in Europa
In Europa sind es vor allem die EU-Instiutionen, die die undurchsichtigen Zahlungen an diverse Antifa-Tarn-NGOs bereitstellen. Milliardensummen, dem Steuerzahler abgepresst für den „Kampf gegen rechts“, gegen die konservative, patriotische Opposition innerhalb und außerhalb der EU, werden praktisch unkontrolliert an die ökosozialistische Kampfreserve weitergeleitet, um Wahlen zu manipulieren, Medienhäuser und geldgierige Journalisten zu bestechen, Politiker, Richter und Beamte zu korrumpieren, Patrioten ins Gefängnis zu bringen und SA-ähnliche, linke Straßenschläger zu pampern.
In Deutschland ist es nicht nur die berühmt-berüchtigte Geldschleuder „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums, die seit vielen Jahren über Tarnorganisationen die Antifa mit mehr als ausreichend viel Geld versorgt. Eben erst wurde der Jahresetat des Prien-Ministeriums, entgegen aller Wahlversprechen, durch die Klingbeil/Merz-Regierung auf 220 Millionen Euro angehoben. Auch andere Ministerien bis hin zum Kanzleramt stellen Geld für den „Kampf gegen rechts“ bereit. So erhielten sogar die Orkmamas von „Omas gegen rechts“ Geld direkt aus der Schatulle des Bundeskanzleramtes.
Da wollen manche Kommunen nicht nachstehen. Die Stadt Rostock hat, wie man liest, den Antifanten extra zwei Häuser in der Innenstadt gekauft und lässt sie mit viel Geld auf die Bedürfnisse der Punks renovieren, damit der innerstädtische Straßenkampf gegen die Opposition im Auftrag der Stadtverwaltung einen festen und sicheren Standort erhält, um durchreisende Gewalttäter zu beherbergen.
In Stuttgart ist die Antifa schon seit vielen Jahren in der Böblingerstr. 105 ansässig, in Hamburg in der Hein-Hoyer-Str. 41 und in München im Café Marat in der Thalkirchnerstraße 102. Trotzdem behauptet die Bundesregierung, die Antifa gäbe es als Organisation überhaupt nicht. Die Antifa sei laut dem Bericht des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages nur ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“ (Wikipedia).
Der Kampf des tiefen Staates ums Überleben
Es überrascht nicht, dass die Trümmerlandschaft des „deep state“ jetzt genau dieselbe Argumentation übernimmt, um damit die Existenz der US-Antifa zu leugnen. Der Schutzpatron des tiefen Staates, Barack Obama, meint zum Mord an Charlie Kirk und dem Edikt von Trump, es wäre ein Fehler, Gewalttaten wie diese zum Anlass zu nehmen, „unliebsame Stimmen mundtot“ zu machen. Unliebsame Stimmen? Nein, Barack, es handelt sich um Gewalt, Einschüchterung, Körperverletzung, Terror, Mord und Totschlag – nicht um „unliebsame Stimmen“!
Die Islamisierung der Gesellschaft und der durch die Regierungen betriebene zivilisatorische, gesellschaftliche und ökonomische Rückbau Westeuropas wäre in dieser Geschwindigkeit gar nicht möglich, ohne die staatliche Förderung destruktiver Kräfte, wozu auch die Antifa gehört. Es hilft nur nicht, das Unheil zu beklagen und tatenlos zuzuschauen, wie unser schönes Land vorsätzlich durch Umvolkung, Islamisierung, Ökosozialismus und Klimareligion zerstört wird. Wahlen werden daran nichts ändern. Das hat Außenminister Johann Wadephul in der letzten Haushaltsdebatte unmissverständlich klargemacht, indem er dem Bundestag in Bezug auf die AfD mitteilte: „Wir (die Regierung) werden es nie zulassen, dass Sie Verantwortung für dieses Land übernehmen werden.“ Nie!!!
Nun gibt es in einer wahrhaftigen Demokratie keinerlei Mittel, um eine vom Volk demokratisch gewählte Regierung zu verhindern. Das ginge in „UnsererDemokratie“ nur mit undemokratischen Mitteln:
- mittels eines Staatsstreichs der Sicherheitskräfte (Polizeistaat).
- durch vorsätzlichen und flächendeckenden, organisierten Wahlbetrug.
- durch einen Bürgerkrieg in- und ausländischer Hilfstruppen gegen das eigene Volk.
- durch Verbot der wichtigsten Oppositionsparteien und deren Streichung von den Listen.
- mit einem Militärputsch einer wiederaufgerüsteten Bundeswehr.
- mit der Einführung eines islamischen Kalifats durch eine mohammedanische Mehrheit.
- mittels einer ausländischen Besatzung nach einem verlorenen Krieg.
- durch eine Diktatur supranationaler EU-Institutionen, die die nationalen Souveränitäten ersetzen.
Langfristig ist der letzte Punkt in dieser Aufzählung der von der Bundesregierung angestrebte Plan. Es darf aber bezweifelt werden, dass zur Umsetzung genügend Zeit bleibt. Es ist nur eine Frage weniger Jahre, vielleicht nur Monate, bis die AfD ausreichend Stimmen erhält, um jede demokratische Wahl zu gewinnen. Nur das ökosozialistische Brandmauer-Parteienkartell aller anderen Parteien, die sich in einer Art „Nationalen Front“ zusammengeschlossen haben, um notdürftig eine Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern, erhält noch ihre brüchige Macht. Auch das wird nur kurzfristig helfen.
Die Antifa muss verboten werden
Um die Demokratie gegen den Widerstand der Bundesregierung zu verteidigen, ist es in einem der ersten Schritte notwendig, auch in Deutschland die Antifa als Terrororganisation zu verbieten und deren Mitglieder als Terroristen zu behandeln. Die „Rote Armee Fraktion“ (RAF) war auch nicht im Vereinsregister eingetragen und wurde von der Regierung Helmut Schmidt erfolgreich bekämpft und ausgeschaltet. Stattdessen werden irgendwelche „Reichsbürger“-Gruppierungen und Chatgruppen von der jetzigen Regierung als Terroristen und gefährliche Staatsfeinde verfolgt. Maßnahmen-Kritiker in der Pseudo-Pandemie, wie Michael Ballweg, wurden unschuldig eingesperrt. Regierungskritiker, Oppositionelle und Ärzte mit Gewissen mussten ins politische Exil fliehen.
Zuerst muss die Meinungsfreiheit in Europa wiederhergestellt werden. Das ist der Anfang von allem. Das hat die Trump-Administration gut erkannt. Außenminister Marco Rubio und Vizepräsident J.D. Vance erklären das bei jeder passenden Gelegenheit, auch wenn die europäischen Politiker das nicht hören wollen. Andernfalls werden die Europäer entsprechende Konsequenzen in Kauf nehmen müssen. Dass es anders geht, beweisen Länder wie Ungarn. Dort gibt es keine einheimische Antifa. Es gab im Februar 2023 ein paar Ausländer, die meinten, in Budapest Terror verbreiten zu müssen. Die Ungarn wollen das nicht und ausländische Antifa-Aktivitäten werden rigoros bekämpft und bestraft.
Der Autor wünscht Donald Trump viel Erfolg bei seinem Plan, die Antifa-Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen. Vielleicht hat das Vorhaben ja positive Auswirkungen über den Atlantik hinweg. Schon deswegen wäre es Trump auf jeden Fall zu wünschen.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
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