Thüringen: Die Einheitspartei und das mundtot gemachte Drittel

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Thüringen: Die Einheitspartei und das mundtot gemachte Drittel

Thüringen: Die Einheitspartei und das mundtot gemachte Drittel

Der Dissertationsbetrüger Mario Voigt führt als Ministerpräsident eine mehrfach abgewählte linke Minderheitsregierung an. Der Betrug an den Wählern, der durch die Blockparteien in Thüringen vollzogen wurde, ist nur noch schwerlich in Worte zu fassen. Wir versuchen es trotzdem.

von Jörg Schneidereit

Ein Drittel Thüringens wählt seit Jahren die einzig demokratisch-freiheitliche Bürgerpartei – die mit Abstand stärkste Kraft, weit vor allen anderen Blockparteien. Ein Drittel (!) – und damit weit mehr als in jedem anderen Bundesland. Und was bekommen wir heute als Antwort? Eine weitere straffe Minderheits-Linksregierung des Kartells der Zweit-, Dritt- und Fünftplatzierten, inklusive einer komplett abgehalfterten 6-Prozent-SPD plus einer neuen, aus der Retorte gezüchteten Kommunistenpartei. Aber was auf den Flaschenetiketten geschrieben steht und mit welcher Farbe die giftigen Inhaltsstoffe aufgeführt sind, ist längst vollkommen einerlei. Dass hier vor aller Augen nur noch eine diktatorische, totalitäre Demokratie-Simulation stattfindet, spielt für die dafür verantwortlichen Kriminellen keinerlei Rolle mehr. Spätestens seit Merkels per telefonischem Führerbefehl annullierter Thüringenwahl vor knapp fünf Jahren (als sie die demokratisch rechtmäßige Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich wortwörtlich als „unverzeihlichen Vorgang“ bezeichnete und zwar einzig deshalb, weil die auch mit AfD-Stimmen zustande gekommen war), darf sich nun in unserem Land ungehemmt diktatorisch ausgetobt werden.

Anstelle des Sozialisten Ramelow aus der umbenannten Mauermörderpartei (für den jene Mauermorde nach eigener Aussage nur “ein Missverständnis” und die DDR “kein Unrechtsstaat” waren, wohingegen sie die AfD als „braune Arschlöcher“ und „widerliche Drecksäcke“ bezeichnete und darüberhinaus der radikal-moslemischen Ahmadiyya-Sekte in Thüringen den Weg zur ersten Moschee des Bundeslandes ebnete) wird jetzt also der Brombeer-Sozialist Voigt inthronisiert. Ja, „Brombeer-Koalition“ nennen die Staatsfunk- und Staatspresse-Lakaien dieses Schmierentheater nun grotesk-euphemistisch. Dass es sich weit mehr um eine Klatschmohn-Koalition handelt (tiefrot, mit der Betonung auf Klatsch) – geschenkt.

Ein Plagiator im intellektuellen Siechtum

Mit Mario Voigt bekommt Thüringen nun einen Ministerpräsidenten, der, laut Untersuchung, 200 Mal in diversen Arbeiten plagiatiert hat (was von seiner Universität bis heute nicht ausgeräumt werden konnte); einen zielstrebigen Aufsteiger, der einzig mit Hilfe von Ultralinken ins Amt gehievt wurde – was ein Novum für einen CDU-Mann ist, dessen Partei die Linken jahrzehntelang hasste wie der Teufel das Weihwasser. Voigts Intellekt manifestiert sich zudem nicht nur in zutiefst peinlichen Werbespots, sondern erschöpft sich darüberhinaus in den altbekannten, beliebigen Worthülsen, die die gesamte rückgratlose Wendehals-Politikerklientel dieses “neuen Typus” so gründlich beherrscht. Bald wird er, analog zu seinem obersten Lehnsherren (und möglicherweise Kanzlers in spe) vermutlich ebenso missliebige, demokratische Politiker als „Gesindel“ bezeichnen, so sie der falschen Partei angehören. Er wird das Siechtum eines „Weiter so“ nicht nur aussitzen, sondern zementieren; wird Migrationswahnsinn, Ukraine-Kriegstreiberei und Regulierungswahn weiterführen. Diesbezüglich nehme ich gern Wetten entgegen.

Fazit: Es bleibt alles beim Alten, während bei den Untertanen „Veränderung“ halluziniert wird. Die einzige demokratische Freiheitspartei (der blaue Voldemort; der also, dessen Name nicht genannt werden darf) wird derweil gefesselt, geknebelt und hinter „Brandmauern“ gesperrt. Währenddessen grinsen die Kartellfiguren süffisant und blasiert in die vom Volk zwangsbezahlten Staatsfunk-Kameras. Es werden gegenseitig die Komplizenhände geschüttelt – wie einst auf dem alten SED-Abzeichen der DDR-Mauermörder-Partei, deren Erbe hier unverfroren fortgeführt wird; nun jedoch gepaart mit einer neosozialistisch-globalistischen Agenda, deren Akteure in ihrer skrupellosen Perfektion ihre einstigen Lehrmeister noch weit in den Schatten stellen. Würde das alles nicht tatsächlich gerade live und in Farbe passieren: Man hielte dergleichen anno 2024, als libertärer, demokratischer Zeitgenosse, schlicht nicht für möglich.

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