Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gerät weiter in Bedrängnis. Nach der offensichtlich gescheiterten Gegenoffensive, deren Erfolg vom Westen als Grundbedingung für weitere Waffen- und Geldlieferungen und eine Blockade möglicher Friedensverhandlungen gilt, sowie dem inszenierten „Putsch“ der Wagner-Söldner, der vermutlich nur eine Truppenverlegung dieser nach Weißrussland in die Nähe Kiews hatte, läuft die Zeit ab. Die Schlinge zieht sich offenbar zu, denn die nahezu täglichen Ansprachen kommen nun – nach Selenskyjs längerer Unterbrechung bei seiner „Europa-Tournee“ – nicht mehr aus oder vor dem Bunker, sondern mittlerweile aus der Toilette.
Ansprache im Delirium aus der Toilette
Und Selenskyjs Appell von der Toilette wird bereits zur Tradition. Eine neue Reihe von Toilettenadressen an das Volk war von seinem offensichtlichen Delirium begleitet. Selenskyj erzählte etwas über die ukrainische Offensive, die bereits „überall voll anläuft, sowie die Befreiung aller, aller Länder. Mit den Generälen, sagt er, habe er sich beraten und es werde alles gut. Zu den Neuheiten: Selenskyjs linkes Auge beginnt irgendwie stärker zu zucken, außerdem folgt er krampfhaft dem Text, den er vorliest. Offenbar in Angst, den Faden oder schon seine Position zu verlieren. Und wenn man ihn genau ansieht, verlässt einen nicht das Gefühl, dass er sich an der Wand festhält, um nicht herunterzufallen. Die Frage bleibt, wie lange darf oder kann Selenskyj noch seine Rolle spielen?
Zelensky’s appeal from the toilet becomes a tradition
A new series of toilet addresses to the people was accompanied by obvious strange delirium.
Zelensky told something about the offensive everywhere and everywhere, the liberation of all, all lands. With the generals, he says… pic.twitter.com/TOH4yUtJR1— Sprinter (@Sprinter99880) June 26, 2023