Es kursieren aktuell einige Beipackzettel der Impfstoffe von Pfizer, bei denen ein normal denkender Mensch etwas unentspannt werden könnte, wenn er sie liest. Wir haben nachgeforscht, wann diese herausgegeben wurden – und tatsächlich findet sich die betreffende Passage mit der Angabe schwerer Nebenwirkungen sowohl bei der letzten Version JN.1 als auch bei den aktuell beworbenen KP.2-„Impfungen“. Und: „… es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind.“
Im Gegensatz zu vollmundigen Versprechungen von politischen und amtlichen Stellen sind die Hersteller der so genannten Impfstoffe weitaus vorsichtiger in ihren Formulierungen. Im neuesten „Impfstoff“ Comirnaty KP.2von Pfizer findet sich im angeblich für Kinder von 5 bis 11 Jahren angepassten Wirkstoff nachfolgende Passage (Direktlink zu Biontech):
Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis scheint bei Kindern von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein als bei Kindern von 12 bis 17 Jahren. Die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis erholen sich. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet. Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten.
Man kann also sterben, Kinder ohne Risiko für schweren Verlauf können sterben.
Bis heute behaupten viele staatliche Stellen, der Impfstoff wäre sicher, frei von Nebenwirkungen und würde eine Schutzwirkung entfalten.
Hinsichtlich der „Wirkung“ erklärt Pfizer:
Wie bei jedem Impfstoff schützt Comirnaty KP.2 möglicherweise nicht alle geimpften Personen und
es ist nicht bekannt, wie lange Ihr Kind geschützt ist.
Damit ist also auch abgedeckt, dass die „Impfung“ keinerlei positive Wirkung entfaltet und falls doch, weiß man nicht, wie lange diese anhält.
Im Beipackzettel für 5- bis 11-Jährige findet sich aber auch diese Passage:
Wenn Ihr Kind schwanger ist, informieren Sie den Arzt Ihres Kindes, das medizinische Fachpersonal oder den Apotheker, bevor Ihr Kind diesen Impfstoff erhält.
Inwiefern es im Jahr 2024 in Deutschland, Österreich und der Schweiz normal ist, dass 5- bis 11-Jährige schwanger sind, ist der Redaktion von Report24 unbekannt.
Jedenfalls bleibt der völlig sorglose Umgang mit Schwangeren bestehen, auch wenn man nicht wirklich weiß, was die „Impfstoffe“ bei diesen anrichten:
Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty KP.2 während der
Schwangerschaft.
Im weiteren Text behauptet Pfizer, dass sich bei der bisherigen Anwendung keine negativen Auswirkungen für die Schwangeren oder das Kind gezeigt hätten, es gäbe kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt. Fazit: „Comirnaty KP.2 kann während der Schwangerschaft angewendet werden.“
Dieselbe Formulierung ist auch für die Stillzeit zu finden:
Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty KP.2 während der Stillzeit.
Es werden aber auch hier keine negativen Auswirkungen erwartet.
Auch wenn die Formulierungen relativ weit gefasst sind, wäre es denkbar, dass man wider besseres Wissen den tatsächlichen Stand der Wissenschaft bzw. Medikamentenüberwachung nicht berücksichtigt hat. Denn selbst die stark lückenhaften vorhandenen Daten über Nebenwirkungen umfassten bereits im Jahr 2021 Todesfälle von Babys und Kindern. Report24 berichtete bereits im April 2021 über erste Fälle:
Todesfälle und Nebenwirkungen waren der Politik und dem deutschen RKI bestens bekannt. Zitate aus offiziellen Behördendokumenten:
RKI-Protokoll, 27. April 2020 (prophetische Vorahnungen im Krisenstab): Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden. Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben.
EMA, 21. Dezember 2020 (zur Zulassung der „Impfstoffe“): Es wurden weder Gentoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt. Die Reproduktions- und Entwicklungstoxizität wurde an Ratten […] untersucht.
Im Vergleich hierzu findet sich beispielsweise im Beipackzettel zu Comirnaty Omicron XBB folgender Hinweis:
Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt. Es wird nicht erwartet, dass die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) ein genotoxisches Potential haben.
FDA, 8. November 2021 (zur Zulassungsstudie): Es gab insgesamt 38 Tote, 21 in der Impfgruppe und 17 in der Placebogruppe, also rund 24 % mehr Tote in der Impfgruppe …
PEI, 1. September 2023 (zum Thema Meldungen von Nebenwirkungen): Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff.
Wenn man in diesem Zusammenhang speziell in Österreich die tägliche Werbung für die „Impfung“ sowohl durch die Pharmaindustrie („Gemma Boostern“) als auch Schleichwerbung in den Massenmedien ertragen muss, sollte man seine Mitmenschen auf die oben angeführten Tatsachen hinweisen, bevor sie eine unüberlegte und uninformierte Impfentscheidung treffen.