AfD-Abgeordneter Rolf Weigand neuer Bürgermeister von Großschirma

AfD-Abgeordneter Rolf Weigand neuer Bürgermeister von Großschirma

Volkmar Schreiter war 19 Jahre lang Bürgermeister von Großschirma in Sachsen. Nach seinem Suizid im Oktober 2023 ist eine vorzeitige Neuwahl notwendig geworden. Die rund 4400 Wahlberechtigten hatten die Wahl zwischen drei Männern, die Schreiters Nachfolge im Rathaus antreten wollen. Bereits im ersten Wahlgang konnte der AfD-Landtagsabgeordnete Rolf Weigand die Wahl für sich entscheiden. Rolf […]

Remember Odessa – wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!

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Remember Odessa – wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!

Remember Odessa – wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!



Der Leipziger Filmemacher Wilhelm Domke-­Schulz feiert mit seiner Dokumentation „Remember Odessa“ in ganz Osteuropa phänomenale Erfolge und gewinnt einen Filmpreis nach dem anderen. In Deutschland wird sein Werk boykottiert, respektive ist dessen Aufführung verboten. Denn der Film thematisiert die Zusammenstöße zwischen proeuropäischen und prorussischen Demonstranten in Odessa, bei denen im Zuge des Euromaidan-Putsches am 2. Mai 2014 knapp 50 russischstämmige Frauen, Männer, Alte und Kinder von ukrainischen Nazis in ein Gewerkschaftshaus getrieben und bei lebendigem Leibe verbrannt worden sind.

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„Taurus“-Protokolle: Geheimplan gegen Deutschland! Gastkommentar von Einar Koch

Die geleakte „Taurus“-Strategiekonferenz deutscher Luftwaffengeneräle sei der wirkliche „Geheimplan gegen Deutschland“, meint der frühere „Bild“-Politikchef Einar Koch in einem Gastbeitrag für den Deutschland-Kurier. Der unglaubliche, von russischen Spezialisten abgehörte Offiziers-Chat zeige einmal mehr: Das Wort von Kanzler Scholz (SPD) ist keinen Pfifferling wert – Berlin will ganz offensichtlich die nächste „rote Linie“ überschreiten und das Tor zum Dritten Weltkrieg aufstoßen. Der Autor fragt sich: Wo bleiben die Massen-Demos gegen die unverantwortlich eskalierende Kriegstreiberei der Ampel-Regierung? Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlich-Rechtlichen?

VON EINAR KOCH*

Am 12. September 1990 unterzeichneten die Bundesrepublik Deutschland, die DDR, die USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion ein Abkommen, das Deutschland die Einheit brachte – den historischen Zwei-plus-Vier-Vertrag. Gleich in Artikel 2 versichern die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik im Einklang mit Artikel 26 des Grundgesetzes: „Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird.“

Wir wollen hier nicht weiter vertiefen, wie oft die deutsche Bundesregierung mit dem Überschreiten diverser „roter Linien“ im Ukraine-Konflikt bereits gegen ihre eigenen vertraglichen Zusicherungen und gegen den Geist der Verfassung verstoßen hat. Ganz offensichtlich ist aber, dass die Ampel die nächste „rote Linie“ überschreiten will und damit sehenden Auges den Dritten Weltkrieg riskiert – ein Weltkrieg, der dann, wieder einmal, seinen Anfang in Berlin hätte. Anders lassen sich die jetzt geleakten unverantwortlichen Dampfplaudereien durchgeknallter deutscher Luftwaffengeneräle über den Einsatz von „Taurus“-Marschflugkörpern zur Zerstörung russischer Nachschublinien wie der Krim-Brücke nicht deuten.

Ob die weitreichenden Präzisionsgeschosse nun durch deutsche Soldaten in der Ukraine, auf einem deutschen Luftwaffenstützpunkt oder – höchst unwahrscheinlich – durch die ukrainische Armee zielprogrammiert werden, ist völlig nebensächlich und läuft am Ende auf rein semantische Tricksereien hinaus, um die deutsche Öffentlichkeit zu täuschen.

Eindeutig erkennbar ist der Versuch, dass die von russischen Spezialisten abgehörten deutschen Generäle, darunter der Inspekteur der Luftwaffe, in vorauseilendem Gehorsam Möglichkeiten durchdiskutieren, wie die „Taurus“-Marschflugkörper auch OHNE eine direkte Entsendung deutscher Soldaten ins Kampfgebiet zum Einsatz kommen könnten. Denn dafür wäre ein Beschluss des Deutschen Bundestages notwendig, was einer Kriegserklärung Deutschlands an Russland gleich käme.

Eindeutig erkennbar ist zweitens, dass das Offiziers-Quartett seine Chat-Konferenz verabredet hat, um im Casino-Plauderton eine „Präsentation“ für den deutschen Verteidigungsminister vorzubereiten – also mindestens mit Billigung durch Boris Pistorius (SPD), aber, wie wir einstweilen unterstellen wollen, ohne Wissen des Kanzlers. Oder ist alles am Ende nur ein abgekartetes Spiel?

Drittens: Das Versprechen von Olaf Scholz (SPD), er verbürge sich „als Bundeskanzler“ dafür, dass Deutschland den Ukraine-Konflikt nicht mit „Taurus“-Marschflugkörper anheizen werde, wird durch das unverantwortliche Geschwafel der Generäle zur reinen Lachnummer degradiert. Gut möglich, dass sich der bekanntlich an Vergesslichkeit leidende Kanzler auch morgen schon an seine Worte „nicht mehr erinnern“ kann.

Das wirklich Beängstigende an diesem ungeheuerlichen Vorgang ist etwas anderes: Wo bleiben die spontanen Massen-Demonstrationen auf deutschen Straßen und Plätzen gegen die Kriegstreiberei deutscher Generäle im Auftrag der Ampel? Wo bleibt die Empörung der öffentlich-rechtlichen Sender – und zwar nicht darüber, dass es die Russen „gewagt“ haben, die sich sicher wähnende deutsche Generalität respektlos abzuhören sondern darüber, was diese vier Kommissköpfe hier in deutscher Gründlichkeit besprochen haben?

Es ist, um es im „Correctiv“-Jargon zu sagen, nicht mehr und nicht weniger als tatsächlich ein „Geheimplan gegen Deutschland“!

„Taurus“-Protokolle: Geheimplan gegen Deutschland! Gastkommentar von Einar Koch

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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Ist der US-Atomkoffer noch in den richtigen Händen?

Ist der US-Atomkoffer noch in den richtigen Händen?

Von MEINRAD MÜLLER | Gar prächtig sehen sie aus die Rösser, die die Bierwagen mit hölzernen Fässern zum Oktoberfest ziehen. Das silbern anmutende Gescherr (Pferdegeschirr) wird zu diesen Festtagen vom Rossknecht besonders sorgfältig poliert – wie Omas Silberbesteck zu Ostern. Wäre das Geschirr hingegen stumpf und matt, so ließe das Rückschlüsse auf den Besitzer zu. […]

Menschenfresser – wie Fentanyl US-Großstädte zerstört

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Menschenfresser – wie Fentanyl US-Großstädte zerstört

Menschenfresser – wie Fentanyl US-Großstädte zerstört

Zwei Milligramm Carfentanyl sind tödlich – die Droge wirkt tausendmal so stark wie Heroin. US-Großstädte werden vom lebenden Tod gezeichnet. Eine Tragödie – auch Deutschland wird sie wohl erleben.

von Pauline Schwarz

Es liegt ein süßlich, fauliger Geruch in der Luft, der einem fast den Atem nimmt. Wo man hinsieht, liegen Menschen zwischen Bergen aus Müll, Exkrementen und blutigen Mullbinden auf dem Boden – ihre Körper sind völlig starr, die Gliedmaßen auf abscheuliche Art und Weise verkrümmt. Junge, Alte, Frauen und Männer mit offenen, feuchten und stinkenden Wunden an Armen, Beinen und im Gesicht prägen das Stadtbild – bei manchen weiß man aus der Ferne nicht einmal, ob sie überhaupt noch am Leben sind. Andere stöhnen vor sich hin, zucken unkontrolliert oder versuchen, sich mit ihren erschlafften Armen eine dreckige Spritze in ihre von Narben überzogene Ellenbeuge oder zwischen ihre schwarz angelaufenen Zehen zu stecken. 

Was sich aktuell auf den Straßen Amerikas abspielt, sind Szenen wie aus einem Horrorfilm. Doch die Menschen in Städten wie Philadelphia, Ohio und San Francisco sind keine Schauspieler, die gekonnt einen besonders gruseligen Zombie darstellen. Sie sind süchtig, krank und sie sterben auf offener Straße – weit über Hunderttausend jährlich. Als Opfer einer von Fentanyl dominierten Opioid-Krise, die dank der Corona-Maßnahmen kürzlich ihren traurigen Höhepunkt erreichte.

Oxycontin: Der Anfang vom Ende

Seinen Anfang nahm das alles in den 80er Jahren, als mehrere Studien veröffentlicht wurden, die eine vermeintliche sichere Langzeitanwendung, also kein hohes Suchtrisiko, von Opioiden suggerierten – trotz qualitativer Mängel wurden die Arbeiten vielfach zitiert, auch von der American Pain Society (APS). Sie war es auch, die wenige Jahre später Schmerz zum fünften Vitalparameter erklärte – neben Blutdruck, Puls, Körpertemperatur und Atmung. Schmerz galt damit als etwas, das man nicht länger ertragen müssen sollte – eigentlich ein gutes Anliegen. Warum sollte man mit quälenden Schmerzen leben müssen, wenn es eine einfache, harmlose Lösung gibt, die einem das Leben wieder erträglicher macht. 

So sahen es wohl auch die staatlichen Behörden Federation of State Medical Boards (FSMB) und die Drug Enforcement Administration (DEA), die wenig später verfügten, Kontrollen bei Ärzten, die Opioide verschreiben, zu verringern. Die Folge war desaströs. Ärzte verschrieben die Medikamente nun nicht mehr nur an Krebs- oder Palliativpatienten, sondern auch an alle anderen Schmerzpatienten – also auch an Menschen, die beispielsweise unter Rücken- oder Zahnschmerzen litten. Das damals dominierende Opioid war das aus Deutschland stammende Oxycodon, welches unter dem Markennamen Oxycontin von der Firma Purdue Pharma in den USA verkauft wurde. Der Konzern bewarb das Medikament damit, dass es durch eine neuartige Ummantelung nur eine geringe Suchtgefahr hätte. 

Das war falsch – das gestand die Firma, die später von tausenden Amerikanern verklagt wurde, 2020 vor einem Bundesgericht in Newark ein. Doch da war es schon längst zu spät: Laut verschiedenen Medienberichten und Büchern wie „Dopesick“ stellte Purdue Pharma in den 90ern Millionen bereit, um mit ihren Vertretern Werbung bei Ärzten zu machen – und das wohl vor allem bei mit Opioiden unerfahrenen Medizinern. Sie sollen gedrängt worden sein, die Substanz auch bei moderaten Schmerzen in hoher Dosis über lange Zeiträume zu verschreiben – wodurch das Suchtrisiko von Oxycontin, das eine etwa doppelt so starke Wirkung hat wie Morphium, nochmal erheblich anstieg. 

Von Oxycontin über Heroin zu Fentanyl

Mit dem Medikament ließ sich damals in sehr kurzer Zeit sehr viel Geld verdienen – weshalb es laut verschiedener Studien auch in Apotheken und anderen Gesundheitseinrichtungen zu missbräuchlichem Verkauf kam. Zumal der Pharmakonzern Purdue gute Beziehungen zu der Strafvollzugsbehörde für den Bereich Suchtmittel, der DEA, gehabt zu haben scheint – es gab ranghohe Mitglieder der Behörde, die später in Führungspositionen des Unternehmens wechselten.

So konnte Oxycontin relativ ungebremst die Staaten überschwemmen, es wurde in wenigen Jahren eines der meistverkauften Schmerzmittel in den USA. Doch mit den Verkaufszahlen schnellte nicht nur die Zahl der Süchtigen nach oben, sondern auch die der Drogentoten. Laut Zeit vervierfachte sich die Zahl der Todesfälle durch verschreibungspflichtige Opioide zwischen 1996 und 2010. Und das führte schließlich doch zu politischen Maßnahmen in vielen Bundesstaaten.

Es wurden Gesetze erlassen, um die Voraussetzungen für die Herausgabe des Medikaments zu erschweren. Über den Abgleich in einem elektronischen Register sollte auffälliges Konsumverhalten zudem schneller erkannt werden. Und dann veränderte Purdue im Jahr 2010 wegen eines ablaufenden Patents auch noch sein Medikament, sodass sich der reine Wirkstoff nicht mehr so leicht extrahieren ließ – zuvor hatten Süchtige den Stoff für den schnelleren und härteren Kick häufig herausgelöst und sich gespritzt oder geraucht.

Die Zahl der Drogentoten ging daraufhin tatsächlich etwas zurück – doch nur um kurze Zeit später zu explodieren. Denn es geschah genau das, was passieren musste, wenn man einem Süchtigen ohne Entwöhnung seine Drogen wegnimmt: Sie stiegen um. Von Oxycontin auf das über den Schwarzmarkt leicht erhältliche Heroin – dessen desaströse psychische und körperliche Folgen den meisten wohl bekannt sind.

Was viele nicht wissen, ist jedoch, dass Heroin häufig mit Fentanyl gestreckt wird – „Heroins tödlicherer Cousin“, wie die New York Times 2016 titelte. Heute dominiert das synthetische Opioid die Drogen-Krise in den Vereinigten Staaten. Denn die Substanz, die in der Medizin ebenfalls als Schmerzmittel eingesetzt wird, ist bis zu 50-mal so stark wie Heroin. Außerdem ist sie wesentlich günstiger und leichter zu beschaffen. 

„Das Zeug frisst die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes auf”

Fentanyl hat ein extremes Suchtpotential und einen starken Gewöhnungseffekt bei Konsumenten, was bedeutet, dass man nach kurzer Zeit immer höhere Dosen einnehmen muss, um noch den gewünschten – euphorisierenden und das Bewusstsein trübenden – Effekt zu erhalten. Und genau das ist gefährlich, denn schon geringe Mengen können zu einem Atemstillstand und damit zum Tod führen. Unter anderem um das zu umgehen und gleichzeitig den bewusstseinsverändernden Effekt von Fentanyl zu verlängern, wird der Droge seit einigen Jahren zunehmend die billige Substanz „Xylazin“ hinzugemischt. Und eben dieses „Tranq“, wie es auf der Straße genannt wird, ist es, das die Menschen in regelrechte Zombies verwandelt.

Xylazin ist eigentlich ein Arzneistoff aus der Tiermedizin, den Ärzte verwenden, um große Wildtiere wie Giraffen oder Elefanten zu betäuben. Er führt laut Wissenschaftlern – darunter auch der amtierende Direktor des Office of National Drug Control Policy, Rahul Gupta – dazu, dass Atmung, Blutdruck, Körpertemperatur und die Herzfrequenz auf ein kritisches Niveau gesenkt werden. Das geht so weit, dass es Konsumenten bei hoher Dosierung in eben die Koma-ähnlichen Zustände versetzen kann, die man auf den Straßen von Philadelphia, Chicago oder anderen Städten in den ganzen USA sehen kann. Xylazin ist auch dafür verantwortlich, dass so viele dieser Menschen in Rollstühlen sitzen und große, tiefe, offene Wunden – die teilweise bis auf den Knochen gehen – an ihrem Körper haben. 

In dem wissenschaftlichen Bericht „Xylazine — Medical and Public Health Imperatives“ gehen Gupta und seine Kollegen davon aus, dass die gestörte Blutzirkulation dazu führt, dass die natürlichen Mechanismen zur Regeneration der Haut aussetzen. So verwandeln sich schon kleinste Hautverletzungen in Wunden, die nicht mehr heilen und immer größer werden. Denn das Gewebe stirbt ab – und das nicht nur an verletzten Hautstellen. Xylazin führt auch zu einer derartigen Verengung von Blutgefäßen, dass nach kurzer Zeit an unverletzten Stellen Gewebe abstirbt. Die Morgenpost zitiert dazu Ärzte aus Philadelphia: „Das Zeug frisst die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes auf.” Und tötet sie: Während 2018 noch 260 Menschen durch „Tranq“ starben, waren es 2021 schon rund 3.500 im Jahr.

Erst durch Xylazin wird Fentanyl zu der „tödlichsten Drogengefahr“, die Amerika je erlebt hat – so drückte es Rahul Gupta aus. Und auch wenn man es anhand der verstörenden Zahlen und Bilder kaum glaubt, es geht noch schlimmer. Neben Xylazin ist auf dem amerikanischen Drogenmarkt nämlich auch „Carfentayl“ auf dem Vormarsch. Ein Arzneistoff, der wie „Tranq“ zur Betäubung von großen Säugetieren, wie Elefanten, eingesetzt wird, aber wesentlich tödlicher ist – selbst für „geübte“ Konsumenten. Laut DEA können schon zwei Milligramm der Droge tödlich sein, also eine Menge, die man neben einem Penny kaum sehen kann. Schon der Hautkontakt mit „Carfentanyl“ kann tödlich enden – davor warnte die bayrische Polizei laut Hamburger Abendblatt schon 2018 Wachen in ganz Deutschland. Und auch BKA und Interpol warnten schon vor dem Stoff, der bis zu 10.000-mal stärker wirkt als Morphium und bis zu 5.000-mal mehr als Heroin.

Fentanyl ist auch in Deutschland auf dem Vormarsch – das bewies eine im Februar veröffentlichte Untersuchung aus Hamburg. Von den Heroin-Proben, die rund um den Hauptbahnhof getestet wurden, waren etwa elf Prozent mit Fentanyl versetzt. Die Gefahr, dass Fentanyl, sein noch tödlicherer Verwandter Carfentanyl und die Zombie-Droge Xylazin bald auch auf deutschen Straßen zu apokalyptischen Szenen führen könnten, ist also durchaus real – auch wenn Opioide hierzulande viel stärker reguliert werden. Die Zahl der Drogentoten steigt auch in Deutschland seit Jahren an – es gibt immer mehr Süchtige und immer mehr Obdachlose. Wenn Berlin und Hamburg nicht bald aussehen sollen wie Philadelphia, sollte man in Deutschland verdammt vorsichtig sein – auch mit der Legalisierung von Einstiegsdrogen wie Cannabis.

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Filmemacher deckt auf: Männer „werden zu Frauen“, um „Privilegien zu genießen“

Filmemacher deckt auf: Männer „werden zu Frauen“, um „Privilegien zu genießen“

Die Dokumentation „I’m Not A Woman But I’ll Take The Benefits: Transmaxxer Life Uncovered“ beschäftigt sich mit Männern, die sich im Zuge des LGBTQ-Wahns des Westens als Frauen deklarieren. Die Hintergründe sind aber nicht, dass sie „im falschen Körper gefangen“ wären, spezielle sexuelle Gelüste, eine Chromosomenkrankheit oder gar eine geistige Störung haben. Sie wollen aus der jetzigen politischen Situation die meisten nur denkbaren Vorteile für sich herausholen.

Die als „umstritten“ geltende Dokumentation wurde vom britischen TV-Sender Channel 4 produziert. Ein Filmemacher wollte herausfinden, was die Gründe dafür sind, dass Männer sich als Frauen deklarieren, in Frauenkleidern herumlaufen und eine „Transition“ durchlaufen. Er staunte nicht schlecht, als er auf eine Praxis stieß, die sich „Transmaxxing“ nennt. Es handelt sich um eine Subkultur, die laut „ladbible“ oft mit „Incels“ in Verbindung gebracht wird. (Incel steht für involuntary celibate – unfreiwillig sexuell enthaltsam – dabei handelt es sich um Männer, die aus verschiedenen Gründen ein wenig Pech mit den Frauen haben und deshalb in Selbstmitleid, teilweise in Hass und Misogynie versinken.)

Transmaxxer sind Menschen, die sich dafür entschieden haben, eine weibliche Identität anzunehmen, um das zu genießen, was sie als „weibliche Privilegien“ betrachten. Die Liste der Vorteile, die sie sich erhoffen oder tatsächlich auch bekommen, ist lang. Man kann sie im so genannten „Transmaxxing Manifest“ in englischer Sprache nachlesen:

  1. Sexuelle Erregung durch einen weiblichen Körper.
  2. Die Überlegenheit der weiblichen Ästhetik.
  3. Zugang zum Transbian-Dating-Pool.
  4. Ganzkörperorgasmen.
  5. Multiple Orgasmen durch Penisstimulation.
  6. Deine Brüste werden empfindlich.
  7. Du wirst Emotionen stärker spüren und mit Östrogen glücklicher sein.
  8. Du kannst Cis-Lesben anziehen (wenn Du attraktiv genug wirst).
  9. Weichere Haut und weniger/keine Akne.
  10. Länger leben https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/acel.12170
  11. In der Lage sein, Ressourcen von Männern zu extrahieren.
  12. Du wirst aufgrund von Testosteron nicht länger dazu getrieben, gefährliche und idiotische Dinge zu tun.
  13. Haarausfall stoppen und umkehren.
  14. Die Leute werden Dich besser behandeln, wenn sie denken, dass Du eine Frau bist.
  15. Geringere Wahrscheinlichkeit, getötet zu werden https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5551594/
  16. Hochwertige Männer werden sich zu Dir hingezogen fühlen.
  17. Frauenräume sind sauberer und im Allgemeinen angenehmer, da sie nicht mit Männern duschen müssen
  18. Eine legale Geschlechtsumwandlung wird immer praktikabler (günstigere Kfz-Versicherung, Bevorzugung von Diversen bei der Einstellung, usw).

In der Dokumentation – die Teil der Life Uncovered -Serie von Channel 4 ist – trifft sich der Moderator Ben Zand mit Sammy, einem jungen Transmaxxer, der sich zuvor mit der Incel-Kultur identifizierte. Er erklärt, dass er vor dem Übergang nicht wie ein „männlicher Mann“ aussah, aber jetzt eine weibliche Identität angenommen hat. Er würde es genießen, wenn Männer ihm „viel bieten“.

Nachdem der Moderator mit seinem Interviewpartner einige dieser „Vorteile“ des Übergangs vom Mann zur Frau besprochen hat, treffen sie sich mit der Transfrau und LGBTQ+-Beraterin Julie. Diese führt aus, Transmaxxer wären Teil der „allgemeinen Transgender-Gemeinschaft“. Sie erklärt auch, dass viele biologische Frauen identische Strategien anwenden würden, um Männer unter anderem finanziell auszunutzen.

All das ist die „schöne neue Welt“, in welche wir durch linke Politik geführt werden. Kritik daran wird in immer mehr Ländern gerichtlich geahndet. Ob die Bevölkerung all das will, hat in den angeblichen Demokratien nie jemand abgefragt.

Wir haben schon mehrfach kritisiert, dass so genannte „Transpersonen“ in Wahrheit Frauen verspotten, unter anderem dadurch, dass sie sich wie Prostituierte kleiden. Wenn Männer aus der „Incel“ Szene sich jetzt als „Transpersonen“ ausgeben, um in den Genuss von Vorteilen zu kommen, schlägt dies in dieselbe Kerbe – die Verächtlichmachung von Frauen.

400 Tiefsttemperatur-Rekorde in China gebrochen

Cap Allon

Vorbemerkung des Übersetzers: Wie aus allen bisherigen Kältereports dieses Jahres hervorgeht, ist in Ostasien allgemein und in China im Besonderen ein außerordentlich kalter Winter im Gange. Cap Allon hat hierzu in einem seiner Zusammenstellungen ausführlicher dazu Stellung genommen. Als Gegengewicht z. B. zu der wilden Propaganda des sehr milden Februars hierzulande werden diese Ausführungen hier übersetzt. – Ende Vorbemerkung

Die Einwohner der Stadt Shanghai haben gerade den kältesten Tag Ende Februar seit 43 Jahren (seit 1981) erlebt.

Die offizielle Temperatur zeigte am Samstag in Xujiahui 2,2°C an, als ein seltener Vorstoß von Luft arktischen Ursprungs die Metropole erfasste.

Am Samstagmorgen kam es in Shanghai zum ersten Mal in den über 150 Jahren meteorologischer Aufzeichnungen zu gefrierendem Regen.

Der Frost in China war wirklich sehr weitreichend und hat weit mehr Gebiete als nur Shanghai erfasst.

So sieht es in ganz China aus, und die Annalen zeigen es.

Nach der rekordverdächtigen Kälte in der vergangenen Woche, der bereits Ende Januar und Anfang Februar Kälteeinbrüche vorausgingen, haben weitere 400 Stationen die Tiefsttemperaturen für Ende Februar (Stand Sonntag) gebrochen, wobei 29 davon auch die Tiefstwerte für den gesamten Februar gebrochen haben.

Chinas arktischer Ausbruch war wirklich extrem und führte zu einem historischen Tiefststand im Süden.

Für eine Reihe von Orten wird dieser Monat als der kälteste Februar jemals in die Annalen eingehen.

400 Tiefsttemperatur-Rekorde in China gebrochen

Die AGW-Partei war – wie zu erwarten – auf „Schadensbegrenzung“ aus, wobei diejenigen Medien, die es wagten, Chinas Eiseskälte zu erwähnen, die landesweiten Extreme eifrig dem „Wohlstand im Westen“ (d. h. den CO₂-Emissionen) zuschrieben:

Diese Kälte stellt nicht nur einen Rekord für die niedrigste Tagestemperatur im Februar auf, sondern steht auch in krassem Gegensatz zu den normalerweise milden Winterbedingungen in der Stadt. Dieses Ereignis verdeutlicht laut lokalen meteorologischen Berichten die zunehmende Unvorhersehbarkeit von Wettermustern, eine wahrscheinliche Folge der weltweit zu beobachtenden Klimaveränderungen – bnnbreaking.com.

Die von der Xujiahui-Station aufgezeichneten Daten tragen nicht nur zu historischen Wetteraufzeichnungen bei, sondern dienen auch als wichtiger Analysepunkt für Wissenschaftler und Meteorologen, die versuchen, die sich verändernde Klimadynamik zu verstehen.

Während Shanghai nach dem kältesten Februartag seit über vier Jahrzehnten wieder auftaut, könnte dieses Ereignis ein deutlicher Ruf nach mehr Umweltbewusstsein und -maßnahmen sein, der sowohl die Einwohner als auch die politischen Entscheidungsträger dazu auffordert, die weiterreichenden Auswirkungen des Klimawandels und die dringende Notwendigkeit nachhaltiger Lebensweisen zu berücksichtigen.

Agenden stehen der Wahrheit im Weg, zumindest im Westen…

Die Winter in China sind in den letzten 6.000 Jahren milder geworden, ohne dass dies auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist, so eine Studie einer Gruppe chinesischer Forscher. Mit Blick auf die Zukunft sagen die Wissenschaftler jedoch eine plötzliche und schwerwiegende Abkühlung voraus und weisen auf die ernsten Härten und Gefahren hin, die eine solche Episode mit sich bringen wird.

In der von prominenten chinesischen Wissenschaftlern geleiteten und im Online-Journal of Geophysical Research veröffentlichten Studie wird festgestellt, dass die Winde aus dem arktischen Sibirien seit Tausenden von Jahren schwächer geworden sind, dass sich die Baumgrenze der Nadelbäume nach Norden zurückgezogen hat und dass die biologische Vielfalt im Rahmen eines allgemeinen, bis heute anhaltenden Erwärmungstrends stetig zugenommen hat.

Diese Abschwächung des sibirischen Windes scheint nach Ansicht der Forscher nichts mit dem jüngsten Anstieg der Treibhausgase zu tun zu haben, der vermutlich mit der industriellen Revolution begann. Der leitende Wissenschaftler Dr. Wu Jing von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften erklärte, die Studie habe keine Hinweise auf einen menschlichen Einfluss auf die Erwärmung der Winter in Nordchina ergeben.

„Zu den treibenden Kräften gehören die Sonne, die Atmosphäre und die Wechselwirkung mit dem Ozean“, erklärte Wu. „Wir haben keine Hinweise auf einen menschlichen Einfluss gefunden. Aber das bedeutet nicht, dass wir einfach nur entspannen und nichts tun können“.

Wu und ihre Kollegen befürchten, dass die Menschen in dem Maße, in dem sie vom Konzept der globalen Erwärmung indoktriniert werden, ein falsches Vertrauen in unsere Fähigkeit entwickeln werden, das Klima zu kontrollieren, was wir ihrer Meinung nach nicht können. Die Natur, so warnen die Wissenschaftler, wird uns wahrscheinlich austricksen und uns völlig unvorbereitet erwischen, was zu Chaos, Panik, Hungersnöten und sogar Kriegen führen kann.

Es gibt bereits besorgniserregende Anzeichen dafür, heißt es in der Studie.

Zunächst einmal haben Wu und ihre Kollegen herausgefunden, dass die Erwärmung des Winters in den letzten 6000 Jahren alles andere als linear verlaufen ist, mit heftigen Auf- und Abschwüngen, die etwa alle 500 Jahre auftreten.

Nach mehr als 13 Jahren engagierter Forschung an vulkanischen Seen in der Wildnis des Khingan-Gebirges in der Inneren Mongolei haben die Wissenschaftler Klimadaten gesammelt und ausgewertet, die bis zu 10 000 Jahre zurückreichen.

Ihre Ergebnisse bestätigten eine frühere Studie eines anderen Teams chinesischer Wissenschaftler, die 2014 veröffentlicht wurde und in der erstmals das 500-jährige zyklische Muster des chinesischen Sommermonsuns entdeckt und mit der Sonnenaktivität in Verbindung gebracht wurde.

Diese Studie aus dem Jahr 2014, die sich auf Proxydaten aus 5000 Jahren stützte, deutete darauf hin, dass die derzeitige warme Phase innerhalb der nächsten Jahrzehnte enden und eine brutale 250-jährige Abkühlungsphase (auch bekannt als „Super Grand Solar Minimum“) einleiten würde.

Wu sagte, dass ihre jüngste Studie nicht nur dazu beigetragen hat, den 500-Jahres-Zyklus zu konkretisieren, sondern auch einen bisher unbekannten Prozess hinter dem Phänomen aufgedeckt hat, der zeigt, dass der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde weitaus größer ist als bisher angenommen.

Wie Wu ausführte, reichten die Schwankungen der Sonnenaktivität allein in der Regel nicht aus, um die raschen Veränderungen der Vegetation hervorzurufen, die das Forschungsteam in den Sedimentkernen der Vulkanseen beobachtete. Stattdessen fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Auswirkungen durch eine massive Wechselwirkung zwischen dem Meerwasser an der Oberfläche und der Atmosphäre im Pazifischen Ozean verstärkt wurden, die als „El Nino-Southern Oscillation bekannt ist (mit anderen Worten: Das Klimasystem ist komplex – viel komplexer als die AGW-Partei uns glauben machen will).

Aufgrund ihrer Ergebnisse sagte Wu, dass sie sich nun mehr Sorgen über die globale Abkühlung als über die globale Erwärmung mache.

„Ein starker Temperaturrückgang nützt niemandem“, sagte sie. „Das größte Problem ist, dass wir wissen, dass er kommen wird, aber wir wissen nicht genau, wann“.

Lassen Sie sich nicht von den Märchen täuschen, die von den herrschenden Eliten der Welt gesponnen werden. Diese zwielichtigen Mächte wollen, dass wir verängstigt, mittellos und krank sind. Der beste Weg, sich auf den „Klimawandel“ vorzubereiten, besteht darin, davon auszugehen, dass es kälter wird – das Leben hat mit der Kälte zu kämpfen, das war schon immer so, und wir Menschen sind trotz unserer modernen technischen Errungenschaften alles andere als immun.

Link: https://electroverse.substack.com/p/china-breaks-400-low-temperature (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Taurus-Leaks: Deutschland hat ein Problem

Taurus-Leaks: Deutschland hat ein Problem

Deutsche Offiziere diskutierten in einem ungesicherten Netzwerk über Kriegsaktionen gegen Russland. Moskau machte einen Mitschnitt und veröffentlichte diesen. Nun gibt es Ärger. Doch das Problem dabei ist nicht die russische Spionage. Übrigens: Die Cyber-Security der Bundeswehr wird von einer „Trans-Person“ geleitet.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Brigadegeneral Frank Gräfe, Generalleutnant Ingo Gerhartz sowie die Oberstleutnante Fenske und Florstedt diskutierten offensichtlich über die leicht abhörbare Plattform WebEx bei einem virtuellen Meeting über Details zu potenziellen Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Dabei wurden sie offensichtlich auch von russischen Geheimdienstlern abgehört, die einen 38-minütigen Mitschnitt machten und diesen dann über den in der EU zensierten russischen Staatssender Russia Today publizierten.

Neben den Lieferungen von Taurus-Raketensystemen an die ehemalige Sowjetrepublik sprachen die deutschen Offiziere auch über eine mögliche Sprengung der Krim-Brücke, welche die Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet. Demnach müssten die ukrainischen Truppen eine insgesamt siebenwöchige Ausbildung durch die Bundeswehr durchlaufen – und bei der ersten Mission durch die deutschen Spezialisten unterstützt werden. Dabei diskutierten sie auch darüber, ob dies nicht vielleicht eine „zu direkte Beteiligung“ der Bundesrepublik sei. Ebenso geben sie zu, dass die Amerikaner in der Ukraine vor Ort verdeckt operieren würden.

Die Offiziere räumen in ihrem Gespräch ein, dass die Taurus-Lieferungen wohl kaum einen nennenswerten Einfluss auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine haben würden, dennoch gebe es zwei interessante Ziele für die Raketen – dies seien die Krim-Brücke und russische Munitionsdepots.

Der Militärische Abwehrdienst (MAD) untersucht das Ganze bereits, doch für die deutschen Mainstreamer scheint die russische Spionage deutlich schwerer zu wiegen als eine Angriffskriegsplanung hochrangiger deutscher Offiziere gegenüber Russland. Angesichts dessen, dass die NATO (und damit auch Deutschland) sich auch am Kriegsgeschehen in der Ukraine beteiligen, sind Spionageaktionen durch Moskau ohnehin Teil des Spiels. Genauso wie auch die westlichen Geheimdienste ihre Spionage betreiben.

Noch ist unklar, welche Konsequenzen das ungeschützte virtuelle Meeting für die vier Offiziere haben wird. Besonders glücklich über den Leak scheint man in der Bundesregierung jedenfalls nicht zu sein. Entsprechende Untersuchungen seien jedenfalls schon eingeleitet worden.

Allerdings stellt sich hierbei auch die Frage, ob die Deutschen tatsächlich ein Interesse daran haben, sich direkt zu einer Kriegspartei zu machen und in einen militärischen Konflikt mit Russland hineinstolpern wollen. Wie war das mit „nie wieder Krieg“?

Medienkampagne zur künstlichen Klimamanipulation läuft auf Hochtouren

Medienkampagne zur künstlichen Klimamanipulation läuft auf Hochtouren

Es vergeht kaum eine Woche, wo nicht alle Mainstreammedien eine „neue Idee“ zur Kühlung der Erde propagieren, die uns alle retten könnte. Der Titel dafür: „Climate Engineering“. Solcherart Gott zu spielen, könnte die Menschheit freilich auf einen Schlag ausrotten – denn das komplexe System Klima versteht in Wirklichkeit niemand auch nur ansatzweise. Der wirre und durch Lobbyisten unterwanderte Weltklimarat sieht unterdessen die einzige Chance der Menschheit in technologischen Eingriffen in das Weltklima.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Menschheit mit der CO2-Lüge abzuzocken ist eine Sache. Es gibt diejenigen, die es machen – und diejenigen, die es mit sich machen lassen. Im Prinzip ist es nur ein groß angelegter Milliardenbetrug, Geld wechselt den Besitzer – doch für den Planeten ist all das ohne Bedeutung und Auswirkung. Das ändert sich schlagartig, sobald gegenständlich in großem Stil am Ökosystem Erde herumgepfuscht wird.

Die Wochenzeitung WOZ berichtet darüber, dass der Weltklimarat IPCC nun technische Ansätze zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre bevorzugt. Unter dem Titel „carbon dioxide removal“ soll das für alles pflanzliche Leben essenziell wichtige Spurengas aus der Luft gefiltert werden. Neben diesem Wahnsinn gibt es noch das „solar radiation management“ mittels Geoengineering. Man möchte die Erdoberfläche mit technischen Mitteln abkühlen – die Ansätze dazu beziehen sich fast immer auf eine Reduktion der Sonnenenergie, welche den Planeten erreicht.

So möchte man Aerosole wie Schwefeldioxid in die Stratosphäre sprühen – in einem gigantischen Ausmaß, sodass künstliche Wolken um die Erde kreisen und die Sonneneinstrahlung vermindern. WOZ schreibt:

… als simulierte man einen grossen Vulkanausbruch – dessen Auswirkungen allerdings noch weitgehend unverstanden und vor allem unkontrollierbar sind. Bekannt von natürlichen Eruptionen ist etwa, dass sie zu abrupten Veränderungen im Wasserkreislauf führen können, die Überschwemmungen oder schwere Dürren und Hungersnöte nach sich ziehen.

Dies ist aber nicht die einzige Idee, speziell Bill Gates finanziert zahlreiche Projekte, welche auch Staubwolken im Weltall oder riesige „Sonnenschirme“ beinhalten. Einmal ausgebracht, lässt sich keines dieser Mittel mehr einfangen oder kontrollieren. Sollte beispielsweise eine Eiszeit ausgelöst werden (welche manche Klimaforscher auch gänzlich ohne menschliches Zutun befürchten), dann hat die Menschheit eben Pech gehabt. Für Staubwolken in der Atmosphäre oder im Weltall gibt es keinen rettenden Staubsauger.

Falls sich die Menschheit in den nächsten Jahrzehnten auslöscht, könnte es an maßloser Selbstüberschätzung und einem Gott-Komplex der Billionäre liegen, denen niemand Einhalt gebietet.

Noch ein interessantes Zitat, das Menschen, die über so genannte „Chemtrails“ besorgt sind, sicher aufhorchen lässt:

«Vielleicht erkennen viele den Ernst der Klimakrise ja gerade dadurch, dass öffentlich über so extreme Massnahmen diskutiert wird wie die, Tag für Tag mit Tausenden von Flugzeugen Schwefelsäure in die Stratosphäre zu pumpen.»

Aktuell fabuliert der Tagesspiegel davon, wie wunderbar es wäre, die Erde künstlich zu kühlen (leider nur hinter der Paywall). Im Grunde genommen werden die Inhalte wohl dieselben sein wie Ende des Vorjahres in MDR-Wissen unter dem Titel: Mit Geo-Engineering die Sonne verdunkeln, um die Eisschmelze zu stoppen? Übrigens, der Klick auf den Link lohnt sich, wenn man darüber staunen möchte, welches Titelbild der deutsche Öffentlich-Rechtliche hier verwendet hat.

Fest steht, dass weltweit Steuergeld dafür verschwendet wird, um bereitwillig kollaborierenden Wissenschaftlern zu ermöglichen, an künstlicher Klimakontrolle zu arbeiten. Dies besorgt offenbar nicht nur Redakteure von alternativen Medien, die nicht durch die Klimalobby bestochen wurden, sondern zahlreiche Länder der Vereinten Nationen. So berichtete Euronews erst vor zwei Tagen, dass Projekte zum Abschirmen der Sonne vorerst ein „No-Go“ wären, weil UN-Mitglieder ernsthafte Bedenken geäußert hätten. Im Untertitel ist – für den Mainstream mehr als beachtlich – sogar von „Schurken-Milliardären“ die Rede.

So habe die Schweiz den Antrag eingebracht, die Möglichkeit zu prüfen, die Sonne zu verdunkeln. In der UN-Vollversammlung konnte – zum Glück – kein Konsens in dieser Frage erzielt werden. Weil der Widerstand so groß war, zog die Schweiz diesen Antrag wieder zurück. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) veröffentlichte letztes Jahr einen Bericht über den Stand der SRM-Forschung und erklärte, es sei „zutiefst besorgt über den Mangel an empirischem Wissen über die potenziellen Risiken, Auswirkungen und unbeabsichtigten Folgen“.

Der Vorschlag der Schweiz wurde durch Monaco, Georgien und Israel unterstützt. Die erbittertsten Gegner waren die pazifischen Inselstaaten, Kolumbien, die EU und die „Afrikanische Gruppe“. Weiters lässt der Bericht darauf schließen, dass auch die USA, Saudi-Arabien und Japan dem großflächigen Geoengineering eher positiv gegenüberstehen, sie würden versuchen, bestehende Strukturen der Vereinten Nationen zu beeinflussen und untergraben.

Es gibt eine Organisation namens Just Deliberation on Solar Geoengineering (DSG), welche Geoengineering vorantreiben möchte. Man wird die Aktivitäten dieser Gruppe im Auge behalten müssen. Als Gründer und Geschäftsführer tritt ein Dr. Shuchi Talati auf. Selbstverständlich wäre jede Form von Geoengineering mit globaler Auswirkung ein Multimilliardengeschäft – deshalb ist es nachvollziehbar, dass die üblichen verdächtigen Milliardäre hier ein gutes Geschäft wittern.

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