Unfassbar: Nancy Faeser will „Flüchtlinge“ WENIGER überprüfen!
Ein Kommentar von Oliver Flesch.
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In Wienrode, einem Stadtteil der Stadt Blankenburg in Sachsen-Anhalt hat sich seit 2018 eine Gruppe volks- und heimatverbundener Deutscher niedergelassen. Konkret handelt es sich um eine Gruppe namens „Weda Elysia“, die von Außenstehenden wohl eher als esoterisch wahrgenommen werden dürfte. Die Gemeinschaft, die aus mehreren Familien besteht, hat unter anderem einen ehemaligen Gasthof erworben, den sie nun zum Kulturzentrum umbauen will.
Als geistige Grundlage dienen ihr offenbar die russischen Anastasia-Bücher, die unter dem Titel „Die klingenden Zedern Russlands“ bekannt sind. Darin geht es um ein naturverbundenes Leben als Selbstversorger. Die Schriften enthalten jedoch auch mystisch-esoterische und – so der heute ja inflationär von Gegnern verwendete Vorwurf – antisemitische Elemente. Deshalb wird die Gruppe von manchen Lokalpolitikern und Antifa-Denunzianten attackiert und seit Jahren läuft eine Hetzkampagne der Systemmedien Menschen, die sie offensichtlich hassen, weil sie anders sind. Besonders hervorgetan hat sich bei dieser Kampagne der MDR, der mit großem Aufwand von zwei Jahre „Recherche“, nicht in der Lage war, der Gemeinschaft irgendetwas ans Zeug zu flicken: Ein Armutszeugnis für die Antifa-Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!
Bei manchen Lokalpolitikern wächst offenbar die Besorgnis, dass die Gruppe in der Ortschaft und darüber hinaus eine gewissen Vorbildwirkung erlangt. Der Bürgermeister von Blankenburg, Heiko Breithaupt (CDU), kritisiert, „dass Vereine nicht dazu missbraucht werden sollten, irgendwelche ideologischen Ansichten zu vertreten“. Deshalb sei das Innenministerium von Sachsen-Anhalt in der Pflicht, „hier klar zu prüfen, ob es nicht auch Möglichkeiten gibt, die Gruppierung zu verbieten“. Ermutigt scheint der Lokalpolitiker durch das Verbot der unpolitischen germanisch-religiösen Kleingruppe „Artgemeinschaft“ zu sein, das Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) jüngst aussprach.
Da am 12. November in Wienrode Ortsbeiratswahlen stattfinden, weil drei Mandatare nachzubesetzen sind, und dazu besagte Siedler auch zwei Kandidaten ins Rennen schicken, läuteten bei Systempolitikern und Verfassungsschutz die Alarmglocken. Sofort setzte der vom Innenministerium gesteuerte Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz eine „Informationsveranstaltung“ an, um die Bürger „aufzuklären“. Mit der Antisemitismus-Keule will die Schnüffelbehörde den bodenständigen Verein wohl madig machen. „Weda Elysia“ sei „gesichert rechtsextremistisch“. Dasselbe Stigma verpasste übrigens die im Volksmund „Stasi-West“ genannte BRD-Behörde fast zeitgleich dem AfD-Landesverband Sachsen-Anhalt – und dies, obwohl die Rechtspartei in Umfragen mit derzeit 33 Prozent auf Platz 1 liegt. Es wird also immer offensichtlicher, dass der Inlandsgeheimdienst immer mehr in Fußstapfen der Ministeriums für Staatssicherheit tritt, und offen politisch unliebsame Parteien und Gruppierungen bekämpft, denen man im Wesentlichen nichts anderes vorzuwerfen vermag, als dass sie sich dem links-globalistischen Zeitgeist verschließen.
Siedlungen wie die des – behördlicherseits „völkisch“ genannten – Vereins „Weda Elysia“ sind nicht auf Sachsen-Anhalt beschränkt, sondern breiten sich vornehmlich zwischen Elbe, Oder und Ostsee aus, unter anderem in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Das Ziel sind in der Regel mehr oder weniger abgelegene ländliche Räume mit wenigen Einwohnern, die von Landflucht betroffen sind. Dort werden dann verlassene Höfe und andere Gebäude übernommen und eigene Lebensgemeinschaften gebildet. Für viele der „Siedler“ spielen dabei romantisierende Vorstellungen eine Rolle, aber auch das Bedürfnis, einer zunehmend verwirrenden und kaputten Welt zu entfliehen. Doch es geht hier zumeist nicht um einen schrägen Eskapismus typischer „Aussteiger“, sondern von Deutschen, die die Erkenntnis eint, dass man nur noch im abgelegenen ländlichen Raum, einigermaßen unter sich sein und guten Gewissens seine Kinder aufwachsen lassen kann.
So unterschiedlich die Ansichten dieser Familien und Grüppchen auch sein mögen, ein Motiv dürfte doch die meisten einen: Nämlich eine natürliche, absehbare und unvermeidliche Gegenreaktion auf die gezielte Landnahme durch Millionen kulturferner Einwanderer im Land, die die kulturelle und ethnische Substanz der autochthonen Bevölkerung bedrohen. Die Fragmentierung und Ghettoisierung der Bevölkerung, die das Polit- und Medienkartell seit vielen Jahrzehnten vorsätzlich vorantreibt und die sich etwa in muslimischen Parallelgesellschaften manifestiert, hat bei den Deutschen noch nie für Begeisterung gesorgt. Weshalb man sie wohl auch von vornherein nie gefragt hat, ob sie ihre Heimat in eine multikulturelle Einwanderungsgesellschaft umwandeln wollen.
Tatsache ist: Die millionenfache Massenzuwanderung führt zu immer mehr ethnisch-kulturell fremdbestimmten Räumen, in der die deutsche Kultur und Sprache gar nicht mehr vorkommen. Der Linksstaat erfindet immer mehr Geschlechter und macht sexuelle Eigenschaften zum entscheidenden Kriterium für die Identität von Menschen. Hinzu kommt, dass der Staat – nicht erst, aber besonders seit Corona – immer übergriffiger agiert. Kaum ein Bereich des Privatlebens ist noch vor dem Zugriff der Politik sicher.
Vor diesem Hintergrund ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass eine Gegenbewegung von Menschen einsetzt, die ihrerseits von der Sehnsucht nach einem Leben unter ihresgleichen beseelt ist, das sich nach Biotopen sehnt, in denen das frühere Gefühl von Vertrautheit in der eigenen, ethnisch unverwechselbaren Gemeinschaft noch hochgehalten und geachtet wird. Eben das, was früher einmal schlicht und ergreifend Deutschland war – und was weltweit in den meisten Ländern existiert. Doch es dürften nicht allzu viele Staaten existieren, wo die Politik wie in der heutigen BRD die Identität und kulturelle Grundlage der eigenen Bevölkerung systematisch zerrüttet und der Geheimdienst Familien verfolgt, weil sie sich dem Volkstanz und der Liedgutpflege verschrieben haben…
Zum Autor: Konrad Reisinger war nach seinem Geschichte- und Philosophie-Studium viele Jahre als Verlagslektor tätig. Als Autor und Lektor begleitete er den „Wochenblick“ seit seiner Gründung. Dabei war er auch für die erfolgreichen „Wochenblick“-Spezialmagazine verantwortlich. Nach einem zwischenzeitlichen Gastspiel bei der konservativen Wiener Zeitschrift „Der Eckart“ ist er seit dem Sendestart im Mai 2021 Redakteur bei den „Nachrichten AUF1“.
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anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Der Migrationsgipfel – Aufschieben im großen Stil
Der Migrationsgipfel sollte ein Meilenstein werden. Das Ergebnis: Viel heiße Luft. Die Verantwortlichen am Asyl-Ansturm scheinen den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen zu haben.
von Michael Paulwitz
Die Kulissen sind die alten, das Stück ist auch nicht neu. Die Laienschauspielertruppe, die sich „Ministerpräsidentenkonferenz“ nennt, hat wieder einmal den Dauerbrenner „Migrationsgipfel“ inszeniert. Fleißig vorab verbreitete Vorschauhäppchen und Theaterdonner gehören ebenso zur Vorstellung wie das Kanzleramt als große Bühne, während endlose nächtliche Verhandlungsrunden bis in die frühen Morgenstunden dem Publikum die Illusion vermitteln sollen, daß man diesmal aber ganz besonders ernsthaft und verbissen gerungen habe.
Dabei kam doch wieder nur heraus, was immer am Ende solcher Inszenierungen steht: Die Regierungschefs von Bund und Ländern einigen sich, die selbstverschuldeten Probleme mit Steuergeld zuzuschütten. Das ist der einzige gemeinsame Nenner.
Jetzt schon klettern die Migrationskosten von einem absurden Rekord zum nächsten. Fast 50 Milliarden Euro weist eine Aufstellung der Finanzminister des Bundes und der Länder allein für das laufende Jahr aus. Im Vorjahr lag die Summe noch bei rund 42 Milliarden Euro. Geld, das an anderer Stelle fehlt, wo es dringender benötigt würde, vom reformbedürftigen Gesundheits- und Rentenwesen über die Instandsetzung der in der Substanz ausgezehrten Infrastruktur bis zu den nach wie vor nur bedingt einsatzbereiten Streitkräften.
Migrationsgipfel liefert keine Antworten zum Thema Familiennachzug
Das ist nur die Spitze des Eisbergs; nicht eingerechnet sind die immensen versteckten Kosten und indirekten Folgelasten, die sich aus der chronischen Überforderung von Verwaltung, Infrastruktur und Staatsgefüge durch die millionenfache Aufnahme von Zuwanderern ergeben, die zum überwiegenden Teil keinen positiven Beitrag für den Erhalt des Gemeinwesens und seiner sozialen Sicherungssysteme leisten und dies absehbar wohl auch niemals tun werden. Stand jetzt leben bereits mehr ausländische als deutsche Familien vom „Bürgergeld“, das damit als „Migrantengeld“ wohl zutreffender beschrieben wäre.
Die Aufstockung dieser Sozialleistung ist nicht der einzige Anreiz zur Migration in die Sozialsysteme, den diese Regierung binnen kürzester Zeit ausgesendet hat. Die fortgesetzte Lockerung von Einbürgerungs- und Aufenthaltsbedingungen wirkt wie ein verstärkter Migrationsmagnet; die Finanzierung von als „Seenotrettern“ deklarierten Schleuserorganisationen konterkariert alle Lippenbekenntnisse zu „europäischen Lösungen“ bei der Sicherung der EU-Außengrenzen gegen illegale Migration, mit denen Regierungspolitiker die Forderung nach Schließung und Sicherung der nationalen Grenzen regelmäßig abbügeln.
Zum Familiennachzug, der hunderttausendfach zur irregulären Migration in die Sozialsysteme mißbraucht wird und selbst das Nachholen von Zweit- und Drittfrauen samt Kinderschar auf Kosten der deutschen Steuerzahler ermöglicht, fällt dem „Migrationsgipfel“ nur ein, daß diese Praktiken nicht auch noch „ausgeweitet“ werden sollen; vom zaghaften Versuch, den Familiennachzug wenigstens für „subsidiär Schutzberechtigte“ – also im Grunde abgelehnte, aber nicht abgewiesene Asyl-Zuwanderer – einzuschränken, ist nach der spektakulären Bund-Länder-Nachtsitzung schon nichts mehr übrig.
Scholz sagt das eine, aber tut das andere
Nun aber werde seine Regierung „im großen Stil abschieben“, hatte der Kanzler vor dem „Migrationsgipfel“ noch verkündet. Schon seine Amtsvorgängerin Angela Merkel hatte gern mal „Abschiebeoffensiven“ verkündet, wenn der öffentliche Druck zu groß zu werden drohte – wenn dann doch nichts geschieht, verweist man achselzuckend auf die Zuständigkeit der Länder. Die Scholz-Regierung geht noch dreister vor; sie betreibt parallel die Erleichterung der Arbeitsaufnahme durch Asylbewerber und weitet gleichzeitig die Möglichkeit der Duldung selbst bei einfachsten Arbeitsverhältnissen aus – da öffnet sich eine weitere Hintertüre zur Abschiebevermeidung, die von den Betroffenen sicher gern angenommen werden wird.
Während Olaf Scholz und seine Regierung durch ihre Politik ganz offen jeden Ansatz zur Migrationsbegrenzung durchkreuzen, setzen die Unionsparteien darauf, die Bürger mit den immer gleichen folgenlosen Vorschlägen und Forderungen ruhigzustellen, statt mit der Merkelschen Willkommenspolitik zu brechen. Auch diese Ministerpräsidentenkonferenz reproduziert viel Altbekanntes, das schon oft gefordert und nie durchgesetzt worden ist.
Die versprochene Beschleunigung von Asylverfahren wird nur auf dem Papier stehen, wenn nicht zuvor das Asylrecht selbst geändert und strenger gefaßt wird. Bargeldauszahlungen durch „Bezahlkarten“ zu ersetzen bedeutet ebensowenig eine „Leistungskürzung“ wie die Verlängerung der Übergangsfrist von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz auf volle Sozialleistungen; zwischen den letztgenannten ist der Unterschied längst durch die Praxis der Rechtsprechung und Verwaltung ausgehebelt, für erstere wird sich rasch genug ein Schwarzmarkt zur Umgehung etablieren.
Verantwortliche wollen den Ernst der Lage nicht sehen
Rücknahmeabkommen mit Drittstaaten bleiben Alibipolitik, wenn sie nicht mit dem nötigen Nachdruck verfolgt werden und ohnedies mehr Gewicht auf die Etablierung „legaler“ Migrationswege setzen. Asylzentren im Ausland wiederum will die Koalition erst mal nur „prüfen“. Das kann sich leicht bis zum St.-Nimmerleins-Tag hinziehen. Besonders, wenn im Hintergrund eine „Kommission für Migration“ ihr Wesen treiben soll, in der Asyl-Lobby und Migrationsindustrie den Ton angeben. Es wäre das erste Mal, daß die Frösche ihren Sumpf selbst trockenlegen. Hinter dieser Nebelwand an Alibimaßnahmen bleibt nur übrig, daß noch mehr Steuergeld in das außer Kontrolle geratene Asylsystem und Migrationsgeschäft gepumpt wird. Die SPD-Strategen schicken sich an, neue Steuern und Schulden auf den Weg zu bringen.
Bürgermeistern und Landräten, die an den ihnen aufgebürdeten Lasten verzweifeln, mag das ein vorübergehendes Luftholen ermöglichen. Den Steuerzahlern aber kann es schlicht gleichgültig sein, in welche Tasche ihnen welcher Arm des Fiskus greift. Die Floskel vom „atmenden System“ ist die Bankrotterklärung vor dem Migrantenansturm – je mehr kommen, desto mehr Geld fließt.
Das Kartell der Verantwortlichen – Koalition und Union – hat den Schuß noch immer nicht gehört. Kein Sicherheitsproblem ist gelöst, keine Wohnungsnot behoben, kein Sozialsystem saniert und kein Kriminalitätsimport verhindert, wenn der Bund den Ländern vom Geld der Bürger etwas mehr pro Kopf für die Aufnahme illegaler Migranten überweist. Der nächste „Migrationsgipfel“ kommt bestimmt – die Uhr für die fällige Migrationswende läuft unerbittlich ab.
Der Beitrag Der Migrationsgipfel – Aufschieben im großen Stil ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Er ist ein Mann, der polarisiert: Björn Höcke, thüringischer AfD-Fraktionsvorsitzender. Im „Großen AUF1-Interview“ mit Martin Müller-Mertens spricht er wie immer, wenn es um die Heimat geht, schonungslos offen. Mit den Corona-Maßnahmen „haben wir erlebt, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“. Denn der deutsche Gesinnungsstaat habe da einen Schritt weiter in Richtung totalitärer Staat […]
Der AfD gelingt eine wahre Sensation! Sie ist nicht mehr weit weg davon, zu regieren. Ausgerechnet Annalena Baerbock bekommt zeitgleich eine massive Strafe für ihre Politik gegen deutsche Interessen, denn ihre Grünen fallen unter die Fünf-Prozent-Hürde. Kein Wunder, dass beim Establishment die Panik ausbricht und Grüne die Alternative für Deutschland am liebsten verbieten würden. Bis zu den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird man alles versuchen, um der Opposition zu schaden. Auch ich als freier Journalist werde aktuell massiv bekämpft. Danke deshalb an jeden einzelnen, der mich jetzt erst recht unterstützt.
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Die letzten vier Monate waren die heißesten seit eh je glaubt man den Klimahysterikern. Seit Juni schlagen alle Monate die bisherigen Höchsttemperaturen, wobei der Oktober heraussticht mit so heiß wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, so schreiben Regierungs- und Konzermedien die Behauptungen des EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) nach. „Auch im Oktober gab […]
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Bei seiner letzten Rede im Florida hat der Bürgermeister von Hialeah gezeigt, das er vor hat in seiner Stadt eine Strasse nach donald Trump zu benennen.
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Von MANFRED ROUHS | Die Tat ist ungeheuerlich und resultierte offenbar aus akutem Zorn. Am 7. November 2023 fuhr der emeritierte US-amerikanische Jura-Professor Kenneth Darlington die bekannte Autobahn Panamericana entlang, als er unweit der Stadt Chame in Panama an einer Straßensperre Halt machen musste, die regionale Öko-Aktivisten errichtet hatten. Nach einigem rhetorischen Hin und Her […]
Es ist eine journalistische Bombe, die das British Medical Journal am Donnerstag gezündet hat. Die öffentlich gemeldeten Impfnebenwirkungen in den USA sind nicht vollständig. Das British Medical Journal – eines der renommiertesten wissenschaftlichen Fachmagazine der Welt – lässt am Donnerstag mit einer hochbrisanten Recherche aufhorchen. Das (berühmt-berüchtige) US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen „nicht wie vorgesehen“ funktionieren. Dadurch […]
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Die Univerdidad de las Hespérides liegt auf den Kanarischen Inseln vor der Küste Marokkos. Die Hespérides sind die Nymphen des Abends und der goldenen Sonnenuntergänge, also stelle ich mir vor, dass es ein schöner Ort ist, um dorthin zu reisen. Der Vortrag von Dr. Constable kann hier in voller Länge angesehen werden. Der Anfang ist auf Spanisch, aber nach etwa 4 Minuten wechselt er ins Englische.
In seinem Vortrag geht es um unsere Energiewirtschaft und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Er macht deutlich, dass fossile Brennstoffe eine sehr hochwertige Energiequelle sind und eine sehr wohlhabende und hochproduktive Welt hervorgebracht haben. Infolgedessen wurde die mittelalterliche Herrschaft der Grundbesitzer über die Bauern einer Feudalgesellschaft gebrochen. Der Grundbesitz kontrollierte in der Vergangenheit die Lebensmittelversorgung, da Reisen und der Transport von Lebensmitteln unerschwinglich teuer und zeitaufwendig waren. Die Kontrolle über die Nahrungsmittel bedeutete, dass die Grundbesitzer (Fürsten und Könige) die Bevölkerung kontrollierten und im Grunde versklavten.
Fossile Brennstoffe durchbrachen diese Kontrolle und schufen unsere modernen freien Gesellschaften. Früher dominierten die primären Berufe, vor allem die Landwirtschaft und die Mineraliengewinnung, die Beschäftigung. Tertiäre Berufe, wie Wissenschaftler, Ärzte, Ladenbesitzer, und sekundäre Berufe, wie die verarbeitende Industrie und das Baugewerbe, waren um 1600 noch sehr klein, dominierten aber um 1850 die Beschäftigung. Und warum? Wegen der fossilen Brennstoffe, insbesondere Kohle.
Während der industriellen Revolution nahm die Nutzung der Kohle rasch zu, aber die Wirtschaft wuchs noch schneller. Die Kohle war nur ein Keim für dieses Wirtschaftswachstum. Constable stellte fest, dass die Kohle England vor Katastrophen wie schlechten Ernten bewahrte, da sie einen schnellen und billigen Transport von Lebensmitteln ermöglichte. Sie schuf die englische Mittelschicht zwischen 1840 und 1890, eine Zeit, in der sich das durchschnittliche Haushaltsvermögen vervierfachte. Die Kohle war ein großer Gleichmacher des Wohlstands, sie brachte ihn vielen, vielen Menschen. Die Bevölkerung der wohlhabenden Engländer wuchs viermal schneller als die Bevölkerung insgesamt. Von 1840 bis 1885 ging die Kriminalität enorm zurück (70%).
Fossile Brennstoffe sind ein hochwertiger Brennstoff. Was passiert, wenn sie durch erneuerbare Brennstoffe geringerer Qualität (viel geringere Dichte und geringere Wertschöpfung) wie Wind und Sonne ersetzt werden? Das Verhältnis zwischen der nichtenergetischen Wirtschaft und dem Energiesektor sinkt, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
Abbildung 1. Hinzufügung von minderwertigen Wind- und Solarkraftstoffen und Verdrängung von höherwertigen fossilen Brennstoffen.
Abbildung 1 zeigt, dass die aus Wind- und Solarenergie gewonnene Energie im Vergleich zu fossilen Brennstoffen viel geringer ist als die Energie, die für den Bau und Betrieb der Wind- und Solaranlagen benötigt wird. Wind- und Solarenergie haben einen geringeren Energiegewinn und sind teurer pro Einheit Energieertrag. Das bedeutet, dass der Rest der Wirtschaft schrumpfen muss.
Constable weist darauf hin, dass die USA und andere westliche Volkswirtschaften im Jahr 2005 einen Wendepunkt erreicht haben, als sie begannen, den Schwerpunkt auf erneuerbare Energien zu legen. Nach 2005 stagnierte der Energieverbrauch der USA, Spaniens, Großbritanniens und der EU oder ging zurück. Dies ist ziemlich alarmierend, denn da der Gesamtenergieverbrauch gesunken ist, ist auch der Energieverbrauch in allen privaten Sektoren zurückgegangen. Nur der weniger produktive Energieverbrauch des öffentlichen Sektors hat zugenommen, man denke nur an die Flugreisen zu den Klimakonferenzen.
In China wächst der Energieverbrauch der Industrie rasant und trägt zum Gesamtwachstum des Landes bei. In den USA ist das Gegenteil der Fall, was auf einen allgemeinen wirtschaftlichen Rückgang hindeutet. Dr. Constable glaubt, dass der Westen ein sehr gefährliches Experiment durchführt. Was wird passieren, wenn der Energieverbrauch im Westen zurückgeht und Energie insgesamt viel teurer wird? Energie ist der Grundstoff für Wohlstand und Reichtum, und wenn ihr Verbrauch zurückgeht, werden auch Wohlstand und Reichtum zurückgehen. Er glaubt, dass wir uns auf einem sehr gefährlichen Weg befinden.
Dies ist ein sehr nachdenklicher und wichtiger Vortrag. Ich empfehle dringend, ihn in voller Länge anzuschauen.
Dr. John Constable is the Energy director for the GWPF. He is the author of Europe’s Green Experiment, A Costly Failure.
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2023/11/04/john-constables-talk-at-univerdidad-de-las-hesperides/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE