Historisch: AfD-Kandidat Lochner gewinnt OB-Wahl in Pirna

Historisch: AfD-Kandidat Lochner gewinnt OB-Wahl in Pirna

Historischer Moment: Der AfD-Kandidat Tim Lochner hat am Sonntag die Stichwahl im sächsischen Pirna gewonnen und damit stellt die Alternative für Deutschland erstmals bundesweit einen Oberbürgermeister. Lochner konnte laut vorläufigem Wahlergebnis 38,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Er ist eigentlich parteilos, trat aber für die AfD an. Ebenfalls zur Wahl standen in der zweiten […]

Dr. Gunter Frank zur Corona-Aufarbeitung: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen“

AUF1 interviewte Dr. Gunter Frank, Arzt und Bestsellerautor, über das Staatsverbrechen der Corona-Pandemie, durch das Millionen Menschen geschädigt worden sind. Gemäß Dr. Gunter Frank wurde der Regelbruch in der Medizin zum Standard. Die Bevölkerung wurde bewusst in Panik versetzt, damit sie sich an die Maßnahmen hält und die Impfung akzeptiert. Alles zielte schlussendlich darauf ab, die Zulassung der neuartigen Arzneimittel durchzusetzen, welche unter normalen Umständen niemals hätte durchgebracht werden können. Dr. Gunter Frank ruft zur Aufarbeitung der Verbrechen durch den Rechtsstaat und die großen Medien auf!

Woher kommt der Strom? Drei Tage kalte Dunkelflaute

Woher kommt der Strom? Drei Tage kalte Dunkelflaute

48. Analysewoche 2023, von Rüdiger Stobbe

Drei Tage herrschte in der KW 48/2023 kalte Dunkelflaute. 7,2 Prozent trugen Windkraft- und PV-Anlagen zur Stromgewinnung bei. Die Residuallast, die Strommenge, die noch konventionell hinzuerzeugt und/oder importiert werden muss, war entsprechend hoch. Die Deckung des Bedarfs fiel entsprechend hochpreisig aus. 147€/MWh wurden im Mittel fällig. Das lag auch daran, dass die deutsche, konventionelle Strom-Eigenproduktion trotz 69,7% Anteil alleine nicht ausreichte, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das kostete den Stromkunden 9,51 Mio € für die drei Tage. Der mittlere Importpreis lag bei 158€/MWh. Zum Vergleich die bisher aufgelaufenen Jahreswerte: Der mittlere Strompreis beläuft sich seit dem 1.1.2023 auf 98€/MWh, der mittlere Strom-Importpreis auf 107€/MWh. Eine Dunkelflaute kostet richtig Geld. Da spielt es faktisch keine Rolle, wieviel „Erneuerbare“ installiert sind. Wenn die Energieträger Wind und Solar nicht zur Verfügung stehen, nutzen angeblich so preiswerten „Erneuerbaren“ nichts. Angeblich: Der Kosten für den notwendige Backup-Gaskraftwerkspark wird bei den Kalkulationen der Energiewendefreunde nie eingerechnet.

Was wäre nötig, um die Residuallast jederzeit decken zu können? Der erwähnte Backup-Gaskraftwerkspark. Machen wir die die Rechnung für das Szenario „Ausbaugrad der Erneuerbaren 86%“ mit dem Zukunfts-Agorameter auf.  Nehmen wir an, dass unsere Nachbarn Deutschland jederzeit und durchgängig 10 GW Strom zur Verfügung stellen könnten. Dann wären in der Spitze knapp 90 GW Strom zu erzeugen, damit keine Versorgungslücken mit Stromabschaltungen entstehen. Das entspräche etwa 45 Groß-Gaskraftwerken à 1,4 GW Leistung (90%Verfügbarkeit). Zusätzlich zur aktuell bestehenden um die 31 GW Gaskraftwerksleistung. Eine Planung in diese Richtung wurde tatsächlich mal angedacht. Allerdings nur für weit weniger Leistung als die notwendigen GW. Konkret läuft nichts. Angesichts der Tatsache, dass die nicht verfassungsgemäßen Kreditschiebereien aufgeflogen sind und das Kassenvolumen der Bundesregierung entsprechend mau ist, wird sich da in nächster Zukunft auch nichts tun. Gut, man könnte sagen, das mit dem Ausbaugrad 86%, das wird ohnehin nichts. Man könnte auch sagen, dass die Energiewende gescheitert sei. Wer aber will schon ein Miesepeter (früher: Defätist) sein. Lasst uns doch erst mal die Heizungen und Autos auf Elektro tauschen. Dann sehen wir weiter. Zur Not betreiben wir die innovativen Errungenschaften – beide über 100 Jahre alt – mit Kohlestrom. Dann hat der Bürger – direkt und als Steuerzahler/Stromkunde – zwar viel Geld für nichts bezahlt, aber ohne ´Risiko` gibt es halt keinen Fortschritt.

Nur noch am Rande: Seit dem 8. Dezember 2023 haben Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner und fast alle weiteren Kabinettsmitglieder Anspruch auf die volle Pension, falls die Ampel „kippen“ sollte. Mindestens 4.700 € für zwei Jahre Mitarbeit am faktischen Niedergang Deutschlands. Ist doch was, oder?

 

Wochenüberblick 

Montag, 27.11.2023 bis Sonntag, 3.12.2023Anteil Wind- und PV-Strom 19,4 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,9 Prozent, davon Windstrom 18,3 Prozent, PV-Strom 1,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 48. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 48. KW 2023: Factsheet KW 48/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2023 bis zum 3. Dezember 2023 

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2Agora 68 Prozent AusbaugradAgora 86 Prozent AusbaugradStromdateninfo Jahresvergleich ab 2016

 

Tagesanalysen 

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 27. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 30,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,7 Prozent, davon Windstrom 28,7 Prozent, PV-Strom 1,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,6 Prozent.

Zum Wochenanfang lässt die Windstromerzeugung über Tag nach. Am Nachmittag werden etwas höhere Stromimporte als vormittags notwendig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.11.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Dienstag, 28. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 27,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,4 Prozent, davon Windstrom 26,9 Prozent, PV-Strom 0,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,6 Prozent.

Eine Winddelle von 10:00 bis 20:00 wird durch Stromimport ausgeglichen. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.11.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Mittwoch, 29. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 30,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,7 Prozent, davon Windstrom 29,1 Prozent, PV-Strom 1,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,0 Prozent.

Die Windstromerzeugung lässt über Tag wieder nach. Es tut sich dennoch keine Vorabendlücke auf, so dass Strom hochpreisig exportiert werden kann.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.11.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 30. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 6,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 18,9 Prozent, davon Windstrom 5,2 Prozent, PV-Strom 1,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,5 Prozent.

Tag 1 der kalten Dunkelflaute. Die Strompreisbildung.

 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.11.2023: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 1. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 7,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 19,9 Prozent, davon Windstrom 7,1 Prozent, PV-Strom 0,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.

Tag 2 der kalten Dunkelflaute. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 2. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 7,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 20,9 Prozent, davon Windstrom 7,2 Prozent, PV-Strom 0,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,1 Prozent.

Tag 3 der kalten Dunkelflaute. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 3.Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 19,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,9 Prozent, davon Windstrom 17,7 Prozent, PV-Strom 1,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,6 Prozent.

Noch immer wenig Windstromerzeugung. Doch nicht gar so wenig wie an den drei Tagen zuvor. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

PKW-Neuzulassungen November 2023

Deutlicher Rückgang bei reinen Elektro-PKW

Von Peter Hager

Im November wurden 245.701 PKW neu zugelassen, was einem Rückgang von 5,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Gegenüber dem Oktober 2023 gab es Plus von 12,2 %.

Deutliche Zuwächse gab es bei den Hybrid-PKW (ohne Plug-in) und den Fahrzeugen mit Benzin-Antrieb.

Besonders starke Rückgänge gab es bei den Plug-in-Hybrid-PKW sowie den reinen E-PKW.

Der Anteil von PKW mit Verbrennungsmotor lag bei 74 % (in 10/2023 lag er bei fast 75 %)

Antriebsarten

Benzin: 81.734 (+ 12,5 % ggü. 11/2022 / Zulassungsanteil: 33,3 %)

Diesel: 39.470 (- 1,0 % ggü. 11/2022 / Zulassungsanteil: 16,1 %)

Hybrid (ohne Plug-in): 60.463 (+ 38,7 % ggü. 11/2022 / Zulassungsanteil: 24,6 %)

darunter mit Benzinmotor: 42.353

darunter mit Dieselmotor: 18.110

Plug-in-Hybrid: 18.124 (- 59,3 % ggü. 11/2022 / Zulassungsanteil: 7,4 %)

darunter mit Benzinmotor: 16.882

darunter mit Dieselmotor: 1.242

Elektro (BEV): 44.942 (- 22,5 % ggü. 11/2022 / Zulassungsanteil: 18,3 %)

Quelle

Top 10 nach Herstellern (01-11/23) 

Hybrid-PKW (ohne Plug-in): 608.893 (01-011/22: 424.869)

Audi: 17,2%

Mercedes: 15,4%

BMW: 14,7%

Toyota: 7,3%

Ford: 6,7%

Hyundai: 5,1%

Fiat: 4,6%

Suzuki: 3,7%

Volvo: 3,7%

Mazda: 3,5%

Hybrid-PKW (mit Plug-in): 157.830 (01-11/22: 292.292)

Mercedes: 23,8%

BMW: 12,5%

Audi: 9,5%

Seat: 7,4%

Ford: 6,5%

Volvo: 5,0%

VW: 4,3%

Opel: 3,9%

Skoda: 3,8%

Kia: 3,6%

Elektro-PKW (BEV): 469.565 (01-011/22: 366.234)

VW: 13,7%

Tesla: 12,7%

Mercedes: 7,2%

BMW: 6,8%

Audi: 5,9%

Hyundai: 5,7%

Opel: 5,1%

Skoda: 4,3%

Fiat: 4,3%

MG Roewe: 3,5%

Die beliebtesten zehn E-Modelle in 11/2023 (Gesamt: 44.942)  

Skoda Enyaq (SUV): 3.588

Tesla Model Y (SUV): 2.840

BMW 4er (Mittelklasse): 2.261

VW ID 4/5 (SUV): 2.240

BMW X1 (SUV): 1.948

Tesla Model 3 (Mittelklasse): 1.937

VW ID 3 (Kompaktklasse): 1.786

Fiat 500 (Minis): 1.730

Audi Q4 (SUV): 1.640

Seat Born (Kompaktklasse): 1.554

Bundesnetzagentur: Ab Januar 2024 können private Wallboxen „gedimmt“ werden

Ab 2024 sollen neue private, nicht öffentliche Ladepunkte für E-Autos bei einem Engpass im Verteilnetz des Netzbetreibers „gedimmt“ werden können (bei der Vorgängerregierung nannte man es noch „Spitzenglättung“). Der Leistungsbezug einer Wallbox (die Bundesnetzagentur spricht von einer steuerbarer Verbrauchseinrichtung zu denen auch Wärmepumpen zählen) kann dann durch den Netzbetreiber auf max. 4,2 kW begrenzt werden (typisch sind maximale Ladeleistungen von 11 kW bzw. 22 kW). Damit soll eine Überlastung im Verteilnetz durch ein gleichzeitiges Laden vieler E-Autos (z.B. in den Abendstunden nach der Arbeit) vermieden werden. Voraussetzung sind ein Smart Meter sowie ein Energiemanagementsystem, welches die Wallbox entsprechend ansteuert. Um dies den Kunden schmackhaft zu machen, soll es für den E-Auto-Ladestrom geringere Netzentgelte (pauschal oder prozentual) geben.

Quelle

CAM-Report Oktober 2023: Plug-In-Hybride wachsen in China stärker als BEV

Während PKW mit Plug-In-Hybrid in diesem Jahr in Deutschland sehr stark eingebrochen sind (Januar – Oktober: – 44 %) legten diese in China von Januar bis Oktober mit + 83 % auf 2 Millionen Stück deutlich zu. Im gleichen Zeitraum wachsen BEV-PKW mit  + 19% auf über 4 Millionen Einheiten.

Quelle 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Putin im O-Ton über Arbeitsmigration nach Russland

In Russland gibt es Millionen von Arbeitsmigranten aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, was bei manchem Russen für Unzufriedenheit sorgt. Allerdings werden die Migranten gebraucht, weil der Wohlstand in Russland dazu geführt hat, dass es Jobs gibt, die Russen nicht mehr machen wollen. Außerdem hat Russland Vollbeschäftigung und sucht dringend nach qualifizierten Einwanderern. Da ich viele Mails […]

Laborfleisch – geplagt von viraler und bakterieller Kontamination

Laborfleisch – geplagt von viraler und bakterieller Kontamination

Würden Sie wissentlich die Chemikalien, die zum Geschirrspülen verwendet werden, und die Schwermetalle in Antitranspirant-Produkten in den Mund nehmen? Im Gegensatz zu Seife und Aluminium mögen die Lebensmittel, die wir essen, harmlos erscheinen und schmecken, und so oft verzehren wir sie, ohne wirklich zu wissen, woher sie kommen, woraus sie bestehen und ob sie kontaminiert […]

Der Beitrag Laborfleisch – geplagt von viraler und bakterieller Kontamination erschien zuerst unter tkp.at.

Österreich hat 329 Millionen Euro für Covid-Medikamente verpulvert, 807 Euro pro Packung

Österreich hat 329 Millionen Euro für Covid-Medikamente verpulvert, 807 Euro pro Packung

Eine Anfrage des unbeugsamen FPÖ-Mandatars Gerald Hauser bringt ans Licht, dass die Bundesregierung nicht nur für Masken, Tests und vor allem Impfungen unfassbare Summen vergeudet hat. Auch für Medikamente von fraglicher Wirkung und teilweise mit massiven Nebenwirkungen belastet, wurden unglaubliche Beträge ausgegeben. Produkte im Wert von 24,9 Millionen Euro können bereits wieder entsorgt werden. Die Beschaffungsverträge sind wieder einmal geheim.

FPÖ Abgeordneter Gerald Hauser bezeichnet die Politiker der ÖVP und Grünen als Vertreter der Pharmaindustrie. Sie verweigern dem Parlament Informationen zur Beschaffung der Covid-19-Medikamente, die neben den Impfstoffen auf Kosten der Steuerzahler beschafft wurden. In einer aktuellen Parlamentsrede äußerte sich Hauser zu den seiner Ansicht nach skandalösen Vorgängen.

Dabei referenziert Hauser auf eine schon etwas ältere Anfragebeantwortung vom 26.6.2023. Im inzwischen weiterhin vergangenen halben Jahr ist anzunehmen, dass sich die Problematik verschärft hat und weitaus mehr Corona-Medikamente sinnlos entsorgt werden mussten, während die Steuerzahler für viele Millionen Kosten dieser politischen Fehlleistung aufkommen müssen.

Dabei rechnet Hauser vor, dass pro Corona-Medikamentenpackung im Schnitt nicht weniger als absurde 807 Euro ausgegeben wurden. Eine irre Summe, wenn man bedenkt, dass viele Länder, speziell auch in Afrika, auf viel günstigere Maßnahmen wie einen Vitamincocktail setzten und damit auch sehr gute Erfolge erzielten. Daran verdiente sich die Pharmaindustrie freilich keine goldene Nase.

Skandalös ist ebenso der Umstand, dass die Verträge zur Beschaffung der Medikamente wieder einmal als “vertraulich” gelten und somit geheim bleiben. Man kann also als Politiker in Österreich dreistellige Millionensummen freihändig verjuxen, muss sich aber niemandem gegenüber dafür rechtfertigen und nicht einmal die diesbezüglichen Verträge, die im Namen und auf Haftung des Volkes geschlossen werden, offenlegen.

Markus Frohnmaier hält politisch inkorrekteste Rede des Jahres!

Markus Frohnmaier hält politisch inkorrekteste Rede des Jahres!

Nur weil man ein Zigeunerschnitzel im Restaurant bestellt, beim Bäcker einen Mohrenkopf kauft oder über einen Blondinenwitz lacht, bedeutet das nicht, dass man etwas gegen diese Teile der Bevölkerung hat. Linke Identitätspolitik hat das ausdrückliche Ziel, die deutsche Gesellschaft in Gruppen einzuteilen, zu spalten und gegeneinander aufzubringen, sagte der AfD-Abgeordnete Markus Frohnmaier am Freitag in […]

Heute um 18.30 Uhr hat die 22. Folge von Anti-Spiegel-TV Premiere

Heute Abend um 18.30 Uhr gibt es die 22. Folge von Anti-Spiegel-TV. Dieses Mal haben Dominik Reichert und Thomas Röper daüber gesprochen, wie dreist Kanzler Scholz die Deutschen und die eigene Partei belügt. Außerdem gibt aus Russland neue Informationen über Covid-19. Anti-Spiegel-TV kommt heute um 18.30 Uhr unter folgenden Links: RT DE-Webseite, aus der EU […]

Mutiger Beitrag von Radio München thematisiert seltsame Todesfälle von Corona-Kritikern

Mutiger Beitrag von Radio München thematisiert seltsame Todesfälle von Corona-Kritikern

Radio München zählt ohne Zweifel zu jenen Medien, die unbeugsam auf der Suche nach der Wahrheit sind. Ein aktueller Beitrag des Senders macht aktuell massiv die Runde. Die darin indirekt geäußerte Vermutung geht weit. Man listet Todesfälle auf, welche sehr praktisch für die Nutznießer des Corona-Narrativs waren. Und man behauptet, dass danach kritische Stimmen sehr rar wurden oder verstummten. Konkret geht es um Thomas Oppermann (†66), Mario Ohoven (†74), Franz J. Klein (†72), Michèle Rivasi (†70) und Kary Mullis (†74).

Der Beitrag ist ohne Zweifel gewagt. Doch er dreht sich um ein Thema, das viele bewegt. Die Reihe der plötzlich und unerwarteten Todesfälle völlig ungeimpfter Corona-Maßnahmenkritiker könnte man noch deutlich verlängern. Sie finden den Beitrag zum Nachhören hier bei Radio München oder hier im Blog des veröffentlichenden Redakteurs Milosz Matuschek.

In seinem Beitrag heißt es hinsichtlich Thomas Oppermann unter anderem:

Es gab im Jahr 2020 jedoch einen Politiker, der immer wieder eine Generaldebatte im Bundestag forderte und die Hinterzimmerpolitik Merkels kritisierte, frei nach dem Motto: “Akzeptanz für Maßnahmen kann in der Bevölkerung nur hergestellt werden, wenn eine Debatte darüber geführt wird.” Das war Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD). Kurz vor einem Interview zu diesem Thema brach er im ZDF-Studio zusammen und verstarb kurze Zeit später. Das war am 25.10.2020. Es gab noch eine Trauerzeremonie im Bundestag. Das war’s. Von einer Generaldebatte sprach danach niemand mehr laut. Doch warum nicht? War Oppermanns Forderung etwa eine Einzelmeinung?

Zu Mario Ohoven formulierte Matuschek:

Ein weiterer lautstarker Kritiker der Coronapolitik, diesmal aus dem Mittelstand, war Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft. Der Mittelstand war zur Coronazeit der wohl Hauptleidtragende. Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft drohte zu brechen. Ohoven warnte regelmäßig und lautstark, dass die Maßnahmenpolitik für den Mittelstand Zitat “den Todesstoß” bedeuten würde. Ohoven starb am 31.10.2020, wenige Tage nach Oppermann, bei einem Autounfall. Er soll auf der Autobahn die Kontrolle über seinen Bentley verloren haben.

Zu Franz J. Klein erklärte der Journalist:

Auch Franz J. Klein ist in dieser Serie zu nennen. Er war Präsident des Hamburger Landesverbandes des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, kurz DEHOGA, und starb am 21.11.2020, ebenfalls plötzlich und unerwartet. Der Bundesverband hatte wenige Tage zuvor eine Verfassungsbeschwerde gegen die Maßnahmenpolitik angedroht. Auch für Hotels und Gaststätten als Teil des Mittelstands bedeuteten die Corona-Maßnahmen eine existenzielle Bedrohung.

“Mit dem Winter 2020 legte sich ein Mantel des Schweigens über Deutschland. Es entstand eine Corona-Omertà. All diese plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, eint eines: Es traf allesamt Kritiker der Coronapolitik, und das nicht irgendwelche, sondern prominente und wirkmächtige Stimmen mit medialer Mobilisierungskraft. Sie starben allesamt während eines für die Maßnahmenpolitik entscheidenden Zeitraums.”, erklärt Matuschek.

Er ergänzt um einen aktuellen Fall, jenen von Michèle Rivasi.

Ende Nov. 2023 starb nun Michelle Rivasi, plötzlich und unerwartet im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt. Sie war EU-Abgeordnete der Grünen und eine der größten Kritikerinnen des Coronagebarens von Ursula von der Leyen. Geheimverträge mit Pfizer, gelöschte SMS, Impfpflicht und Coronazertifikat. Kaum jemand trieb den Skandal um die gelöschten SMS von der Leyen so voran, wie Rivasie. Dank ihres Engagements musste sich schließlich auch die Europäische Staatsanwaltschaft der Angelegenheit annehmen.

Als sehr praktisch für das Corona-Narrativ führt Matuschek letztendlich den Tod des Nobelpreisträgers Cary Mullis an.

Mullis war Erfinder des PCR-Tests und bekam dafür 1993 den Nobelpreis verliehen. Die Firma, für die er den Test erfand, verkaufte das Verfahren später an Roche. Während der Pandemie war dies eine weitere Goldgrube neben den Impfstoffen gewesen. Mullis war zudem der wohl exponierteste Kritiker von Anthony Fauci, den er wiederholt öffentlich als fachlich ungeeigneten Bürokraten betitelte. Er hatte zudem immer wieder deutlich gemacht, dass man mit dem PCR-Test letztlich alles finden könne, wonach man suchte, weshalb dieses Verfahren ungeeignet zur Diagnostik sei. Es wäre also absehbar gewesen, dass sich Mullis lautstark in die Coronadebatte eingemischt hätte.

Hören Sie den gesamten Audiobeitrag hier bei Radio München.

Langsam wirds eng! Ein Wochenkommentar von Edith Brötzner

Langsam wirds eng! Ein Wochenkommentar von Edith Brötzner

Langsam wird es eng für die Verantwortlichen, die in den vergangenen drei Jahren unsere Grund- und Freiheitsrechte mit Füßen getreten haben. Während in Österreich immer noch fröhlich die Impfwerbung für den x-ten Stich aus dem Radio dröhnt, weht der Wind bei den deutschen Nachbarn bereits schärfer.



Ein Kommentar von Edith Brötzner

Vergangenen Sonntag, am 75. Jahrestag der Kundmachung der Menschenrechte, trafen sich tausende Menschen in Karlsruhe zu einer Großkundgebung. Die internationale Anwaltsvereinigung, zu der auch Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner gehört, brachte Strafanzeigen gegen rund 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, bei der Bundesstaatsanwaltschaft Karlsruhe ein. Wenn man bedenkt, wie viele Schäden durch diese Impfung bereits öffentlich bestätigt sind, wo nicht einmal ein einziger zu Schaden kommen dürfte, stehen die Erfolgschancen für diese Strafanzeigen sehr gut.
 In Brandenburg geht der Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19“ bereits in die zweite Runde. Hier scheint das selbstbewusste Auftreten der Pandemie- und Maßnahmentreiber plötzlich wie weggefegt zu sein.

Manch einem scheint wohl langsam bewusst zu werden, dass das eigene Verhalten und die Entscheidungen in der Coronazeit rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnten und werden. 
Bis der Damm auch in Österreich bricht und eine echte Aufarbeitung beginnt, ist also nur noch eine Frage der Zeit. Bröckelt doch auch im Mainstream langsam die Fassade. So wurde dort zum Beispiel vor kurzem kommuniziert, was wir Kritiker längst wussten: Die Impfstoffe sind mit bakterieller DNA, den sogenannten Plasmiden, verunreinigt. Eine Tatsache, die nicht nur gesundheitlich, sondern auch rechtlich schwer bedenklich ist.
 Auch ein MDR-Bericht sorgte diese Woche für Aufregung. Zwar wurde nicht wie angekündigt der gesamte Corona-Schwindel und mutmaßliche Betrug um die Impfstoffe aufgedeckt. Die Redakteure recherchierten einige Sachverhalte aber sehr sauber, die der breiten Öffentlichkeit bis dato unbekannt waren.

Einer davon bestätigt ein besonders pikantes Detail: Niemand außer der Hersteller prüfte die Impfstoffe auf Inhalt, Wirkung und Qualität. Bei einem neuartigen Medikament mit weit über 1000 bekannten Nebenwirkungen könnte man das also durchaus als fahrlässig, wenn nicht sogar als kriminell einstufen. 
Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass sich wenig bewegt und die Aufarbeitung nur schleppend voranschreitet: Die Mühlen mahlen stetig und es geht langsam, aber sicher voran. Allen Politikern, Juristen, Ärzten und Wissenschaftlern in Österreich, die sich durch ein besonders unredliches Verhalten in der Coronazeit ausgezeichnet haben, sei gesagt: Euer Karma hat euch bereits fest im Blick.