Alles in den Epstein Dateien fehlt, Kash Patel | Candace Ep 197 (m. dt. Ut durch QC)

Trump & Elon haben am Wochenende den Krieg erklärt, Kash Patel hat uns erzählt, dass Epstein sich selbst umgebracht hat, und ich führe Kash und alle anderen durch alle losen Enden im Fall Epstein, die er vielleicht weiterverfolgen möchte.


00:00 – Start.

00:55 – Kash Patel und die Epstein-Akten.

21:43 – Prinz Andrew und andere Milliardäre.

39:47 – Die Frauen, die Epstein geholfen haben.

43:01 – Epstein und Geheimdienste.

45:34 – Andere Epstein-Theorien.

Für Dich von Qlobal Change auf deutsch übersetzt und untertitelt, der Candace Owens Beitrag vom 10. Juni 2025.

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Diese Version: https://t.me/QlobalChange/27673

Original: https://www.youtube.com/watch?v=AMBwmlohOVY

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Italien: Meloni gewinnt Volksabstimmung – keine Expresseinbürgerung

Italien: Meloni gewinnt Volksabstimmung – keine ExpresseinbürgerungZiel der Volksabstimmung war, Ausländer sollten schon nach fünf, statt nach 10 Jahren eingebürgert werden können. Meloni und ihre konservative Koalition lehnen das strikt ab. Gastbeitrag von Meinrad Müller Und wie sich zeigte, denkt die Mehrheit der Italiener genauso. Die Volksabstimmung gab Meloni recht. Ihr Wahlaufruf war: Macht einfach bei dieser Volksabstimmung nicht mit. Das […]

Der Beitrag Italien: Meloni gewinnt Volksabstimmung – keine Expresseinbürgerung erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Von wegen Rechtsstaat: Das passiert, wenn du nicht mitspielst

Unsere Leitmedien berichten über politisch Verfolgte in vielen Ländern, wie z.B. in Syrien beim Sturz von Assad oder in Russland. Politisch Verfolgte in Deutschland hingegen werden von denselben Medien weitestgehend totgeschwiegen. Oder haben Sie schon Näheres erfahren über die allein 1.000 Ärzte, die z.T. hinter Gittern sitzen?

Völlig verzweifelt: Falsch beschuldigter Artur A. wendet sich mit Video an die Öffentlichkeit

Völlig verzweifelt: Falsch beschuldigter Artur A. wendet sich mit Video an die Öffentlichkeit

Report24 hat als eines der ersten freien Medien eindringlich davor gewarnt, Spekulationen und Verdächtigungen ohne Beweise auszusprechen und zu verbreiten. Eines der Opfer dieser scheußlichen Vorverurteilungen ist der junge Arthur A., der in der Nähe von Graz lebt. Sein Foto und sein Name wurde von gedankenlosen Hetzern quer durch das Netz verbreitet – inklusive des Bildes seiner Mutter. Der junge Mann ist völlig verzweifelt – er wandte sich mit einem Video aber auch über den ORF an die Öffentlichkeit.

Lesen Sie hierzu auch unsere Stellungnahme vom Tag der Tat, dem 10. Juni 2025: Viele Fragen zur Amoktat von Graz – falsche Verdächtigungen und falsche Fotos im Umlauf. Natürlich ist auch die zögerliche Informationspolitik der Behörden mitverantwortlich dafür, dass Unschuldige falsch verdächtigt und des Massenmordes an Kindern und Jugendlichen beschuldigt wurden. Wer das getan hat, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Der junge Mann, der “Artur A.” heißt und ebenso armenische Vorfahren hat wie der Täter von Graz, wurde ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt, abertausende Male wurde sein Foto in sozialen Medien verbreitet – von gedankenlosen Mitbürgern, die sich von blindem Zorn leiten ließen. Damit haben sie Artur A. und seiner Familie massiv geschadet, es ist noch nicht absehbar, welche Folgen das haben kann.

In einem Video, das seit wenigen Stunden auf sozialen Medien kursiert, äußert sich Artur A. völlig erschüttert und schwer mitgenommen zum Sachverhalt:

Hallo liebe Leute. Natürlich erstmal mein Beileid an die Betroffenen, an die Leute die daran sehr leiden, dadurch dass deren Kinder oder vielleicht deren Familienmitglied da betroffen ist. Es hat mich wirklich selber sehr tief mitgenommen. Ich wohne auch gar nicht so weit weg von Graz. Also eigentlich geht es ja darum, dass mir vorgeworfen wird, dass ich das war.

Obwohl das keinen Sinn macht, weil ich bin noch am Leben. Ich bin glücklich mit meiner Familie, mit meiner Freundin und … es ist trotzdem sehr schrecklich für mich, dass Leute meinen, dass ich das bin. Ich bekomme die ganze Zeit Nachrichten, ich habe über 500 Anfragen auf Facebook. Ich habe über 100, 200 Anfragen auf Instagram. Bei Twitter lauter Nachrichten über mich. Es geht bis nach Frankreich, Usbekistan, das ist Wahnsinn.

Es eskaliert schon in Wien, dass ich das war und … es ist jetzt schon 24 Stunden her, dass das angefangen hat. Aber bis jetzt habe ich nicht einmal richtig reden können und keine Wörter dafür finden können. Ich habe die Wörter jetzt dafür und jetzt auch nicht so 100% auch nicht ganz, aber ich kann nur dazu sagen, dass es sehr traurig ist, was da passiert ist, aber dass da meine Familie mit reingezogen wird.

Dass Fotos von meiner Mutter gepostet werden, von mir gepostet werden, auf WhatsApp irgendwelche Gruppen erstellt worden sind und von mir sehr viel geredet wird, ist sehr traurig, muss ich sagen. Ja. Vielen Dank.

Ein Interview mit Artur A. wurde auch vom ORF Radio Steiermark in der Sendung “der Tag danach” am 11. Juni veröffentlicht.

Ein weiteres Video finden sie hier bei seinem Sportverein.

Deutschland führt die Liste der in Russland unbeliebtesten Länder an

In Umfragen in Russland wird regelmäßig die Frage gestellt, welche Länder die Russen als die Russland gegenüber freundlichsten und feindlichsten ansehen. Unter der Regierung Scholz wurde Deutschland in dieser Rangliste aus Sicht der Russen zu einem der Russland gegenüber am feindlichsten eingestellten Länder. Ab 2022 wurde Deutschland in dieser Rangliste regelrecht nach oben katapultiert, denn […]

Die Rückkehr der Piraten – Deutschland eskaliert in der Ostsee

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Die Rückkehr der Piraten – Deutschland eskaliert in der Ostsee

Die Rückkehr der Piraten – Deutschland eskaliert in der Ostsee

Mit dem Ziel, das Verhältnis zu Russland weiter zu eskalieren, beabsichtigt Deutschland gemeinsam mit anderen NATO-Anrainern der Ostsee, sich nicht mehr an internationales Seerecht zu halten. Der Wille zur Eskalation trägt erste Früchte: Russland reagiert und setzt Kampfjets ein.

von Ernst Fleischmann

Gemeinsam mit anderen NATO-Anrainern der Ostsee versucht Deutschland, auch dort den Konflikt mit Russland zu eskalieren, berichtet der außenpolitische Blog German-Foreign-Policy. Das Ziel ist, Rechtfertigungen dafür zu finden, aus Russland kommende Schiffe festzuhalten und zu konfiszieren. Eine echte Rechtsgrundlage für das Vorgehen fehlt. Völkerrechtlich gilt das Prinzip der Freiheit der friedlichen Durchfahrt. An diesem Grundprinzip wollen die Anrainerstaaten offenbar rütteln.

Einen ersten Präzedenzfall hat Deutschland geschaffen: Der Öltanker Eventin trieb Januar manövrierunfähig in der Ostsee, wurde dann nach Rügen geschleppt und dort festgesetzt. Die Fracht von 100.000 Litern Rohöl wurde beschlagnahmt, sowohl Tanker als auch Fracht wurden von der Bundesrepublik in Besitz genommen. Ein klarer Fall von Piraterie, den die Bundesrepublik mit dem Argument verschleiern möchte, dass aufgrund der Sanktionen kein russisches Rohöl in die Bundesrepublik eingeführt werden darf. Der manövrierunfähige Frachter sei unrechtmäßig in deutsche Hoheitsgewässer eingedrungen. Die Bundesregierung sah im Abschleppen des havarierten Frachters nach Rügen die Rechtsgrundlage für dessen Beschlagnahmung.

Bereits auf ihrem Treffen im Januar hatten die NATO-Anrainerstaaten angekündigt, verstärkt gegen die russische Schattenflotte vorgehen zu wollen. Als Grund werden Risiken für die Umwelt angeführt. Der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte angekündigt, dafür nach rechtlichen Handlungsmöglichkeiten suchen zu wollen. Gefunden wurde dabei der Umweltschutz. Russische Schiffe müssten bei Einfahrt in die Ausschließliche Wirtschaftszone der NATO-Staaten genau untersucht und gegebenenfalls festgesetzt werden. Dabei gilt die Ausschließliche Wirtschaftszone von Staaten nach Seerecht nicht als deren juristisches Hoheitsgebiet. Ein Zugriffsrecht auf durchfahrende Schiffe besteht nicht. Dieses Recht der freien Durchfahrt stellen die NATO-Anrainerstaaten der Ostsee offenbar zur Disposition.

Inzwischen wird auch vermeintliche Spionage als Grund angegeben, mit dem sich die Ostsee-Anrainer über das internationale Seerecht hinwegsetzen wollen. Im Fokus sind russische Containerschiffe oder Schiffe, die aus Russland kommen. Angeblich sind Container so präpariert, dass sie als Drohnenbasen dienen, von denen Drohnenschwärme ausgesetzt werden. Belege für die Behauptung gibt es nicht. Bisherige Ermittlungen führten nicht zum Erfolg.

Inzwischen droht Russland mit Gegenmaßnahmen. Ein griechischer Tanker, der durch russische Hoheitsgewässer fuhr, wurde bereits mehrere Tage festgesetzt. Nachdem estnische Behörden zuvor einen russischen Tanker auf See festgehalten und zur Einfahrt in estnische Hoheitsgewässer hatten zwingen wollen, um ihn dort mutmaßlich zu beschlagnahmen, ließ Russland als Drohgebärde einen Kampfjet aufsteigen, der die Szene überflog. Es droht die Gefahr einer weiteren Eskalation.

Der Beitrag Die Rückkehr der Piraten – Deutschland eskaliert in der Ostsee ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Digitale Totalidentität: Die EU will ihren Überwachungs-Wallet global durchsetzen

Während die Mehrheit der europäischen Bürger noch kaum weiß, was das „European Digital Identity Wallet“ (EUDI) überhaupt ist, treibt Brüssel längst den nächsten Schritt voran: die globale Expansion eines Systems, das zunehmend wie ein digitaler Generalschlüssel zu Leben, Geld, Mobilität und Zugangsmöglichkeiten wirkt.

Mit der am 6. Juni vorgestellten International Digital Strategy erklärt die EU offen ihr Ziel: weltweite Anerkennung und Verbreitung der digitalen Identitätsbrieftasche. Was nach Verwaltungsmodernisierung klingt, ist in Wahrheit ein radikaler Umbau der Gesellschaftsstruktur – mit zentralisierten Zugangskontrollen, de facto Datenhoheit durch Staaten und enge Verzahnung mit Big Tech und dem Finanzsektor.

Globale Expansion eines technokratischen Machtinstruments

Das Wallet soll nicht nur innerhalb der EU verpflichtend für alle Mitgliedsstaaten umgesetzt werden – bis Ende 2026 –, sondern auch grenzüberschreitend in Ländern wie Ukraine, Moldau, dem Westbalkan sowie strategisch in Brasilien, Indien, Ägypten und Uruguay eingeführt werden. Selbst Staaten wie Japan, Australien und Singapur sind im Visier für die Anbindung an europäische E-Rechnungssysteme und digitale Authentifizierung.

Doch wozu das Ganze?

Laut EU-Kommission zur „Förderung von Interoperabilität, digitaler Souveränität und globaler Wettbewerbsfähigkeit“. Übersetzt heißt das: Brüssel will eigene technologische Standards durchdrücken – und damit Staaten, Banken und Konzerne in ein gemeinsames Authentifizierungs-Ökosystem zwingen.

Von der Bankverbindung bis zur Bürgerrechte: Das Wallet als Schlüssel zur Teilhabe

Besonders im Fokus: Banken und Zahlungsdienste. Visa lobt das EUDI Wallet bereits als „Silbertablette“ für KYC- und AML-Prozesse. Die Identitätsprüfung wird ausgelagert – nicht an Behörden, sondern an „vertrauenswürdige Dritte“ wie Google, Digidentity oder Lissi. Das bedeutet: Digitale Identität und Finanzauthentifizierung werden künftig von einem und demselben digitalen Token gesteuert – samt Zahlungsfähigkeit, Transaktionshistorie und Gesundheitsnachweisen.

Wer keinen Zugriff auf sein Wallet hat – sei es durch technischen Fehler, Sperrung oder politisch bedingten Ausschluss – ist de facto von öffentlicher wie privater Teilhabe ausgeschlossen.

Schönfärberei: Dezentral und freiwillig?

Offiziell betont Brüssel, das Wallet sei „freiwillig“ und „bürgerzentriert“. Doch diese Aussagen verlieren schnell an Glaubwürdigkeit, wenn man sich die Realität anschaut:

  • Die eIDAS-Verordnung verpflichtet alle EU-Staaten zur Implementierung
  • Zahlreiche Dienstleistungen, Zahlungen und Grenzübertritte werden ohne Wallet bald nicht mehr möglich sein
  • Der Zugriff auf Sozialleistungen, medizinische Versorgung oder auch Bildung kann – nach dem chinesischen Vorbild – mit der Wallet kontrolliert, bewertet oder blockiert werden

Die Vorstellung, dass der Zugang zu Gesellschaft, Mobilität oder Arbeit künftig an ein digitales Token gekoppelt ist, stellt eine nie dagewesene Machtverschiebung dar – weg vom Bürger, hin zu einem technisch-bürokratischen Komplex, gespeist von Regierungen, Technologiekonzernen und Finanzlobby.

Palantir lässt grüßen: Datenmacht statt Datenschutz

Auch wenn von „Datensouveränität“ gesprochen wird, bleibt offen, wie glaubwürdig das Versprechen ist, Bürgerdaten nicht zentral zu speichern oder zu missbrauchen. Die Vergangenheit (Stichwort: HHS Protect, Tiberius, COVID-Tracking) zeigt, wie schnell Infrastrukturen ausgebaut werden, die lückenlose Verhaltensprofile ermöglichen – inklusive Gesundheitszustand, Bewegungsmuster, Konsumverhalten und politischer Orientierung.

Ein Reddit-Kommentar bringt es auf den Punkt:

„Das fühlt sich an wie China – wenn dir deine Identität gesperrt wird, verlierst du den Zugang zu allem.“

Fazit: Der digitale Sozialvertrag wird stillschweigend neu geschrieben

Mit dem EUDI Wallet baut die EU nicht einfach eine digitale Identifikation auf. Sie erschafft ein System zur zentralen Steuerung der Teilhabe. Der Zugriff auf alltägliche Rechte und Freiheiten wird digitalisiert, konditioniert und – im Ernstfall – entzogen. Wer das Wallet kontrolliert, kontrolliert den Menschen.

Ob unter dem Vorwand des Klimaschutzes, der Pandemievorsorge oder der Finanzsicherheit – das Endprodukt ist dasselbe: Ein Mensch, dessen Zugang zu Leben, Mobilität, Information und Eigentum digital beschränkt werden kann.

Wer glaubt, diese technokratische Zukunft werde freiwillig sein, irrt. Denn am Ende wird nicht gefragt, ob du willst – sondern nur noch, ob dein Wallet funktioniert.

Der tiefe Staat sabotiert weiter Trumps Außenpolitik

Moon of Alabama

Der frühere indische Diplomat M.K. Bhadrakumar erinnert eindringlich daran, wie selbst gewählte Präsidenten in den USA von tief verankerten Machtstrukturen – dem sogenannten „tiefen Staat“ – hintergangen werden.

Ein bekanntes Beispiel: Als 1960 ein US-Spionageflugzeug über der Sowjetunion abgeschossen wurde, hatte Präsident Eisenhower keine Ahnung von der wahren Mission. Die CIA log ihn an. Als die Sowjets jedoch das Wrack samt lebendigem Piloten präsentierten, war das diplomatische Desaster perfekt. Eisenhowers Annäherungspolitik war zerstört – durch seine eigenen Leute.

Ein ähnliches Spiel läuft offenbar auch heute. Nach jüngsten ukrainischen Drohnenangriffen auf russische Militärbasen beteuerte Präsident Trump gegenüber Putin, die USA hätten damit nichts zu tun. Doch ehemalige CIA-Mitarbeiter halten das für unglaubwürdig. Die Operation war über 18 Monate vorbereitet – und damit noch unter Biden gestartet worden. Zielplanung durch US- und britische Geheimdienste sei wahrscheinlich.

Trump unwissend – wie Eisenhower einst?

Während Trump gegenüber Putin von Unwissenheit sprach, kamen aus Moskau ernste Warnungen: Kreise in den USA wollten Russland als Staat vernichten, so Vizeaußenminister Rjabkow. Die Aussagen bezogen sich auch auf eine Konferenz der CIA-nahen Jamestown Foundation über mögliche „Zersplitterungen“ des russischen Staatsgebietes. Russland wird dort offen als „letztes Kolonialreich“ bezeichnet – seine Zerschlagung scheint erwünscht.

Trump versucht, den Kurs zu ändern. Doch wie Eisenhower könnte er vor einer Wand stehen, die sich seiner Kontrolle entzieht.

Sabotage auch gegenüber China

Auch gegenüber China ist das Muster erkennbar. Am 11. Mai einigten sich die USA und China in Genf auf eine Deeskalation im Handelsstreit. Beide Seiten senkten Zölle. China sagte zu, nichttarifäre Maßnahmen zurückzunehmen. Die Finanzmärkte reagierten erleichtert.

Doch nur drei Tage später schlug Washington zurück: Das US-Handelsministerium erklärte öffentlich, der Einsatz chinesischer Huawei-KI-Chips verstoße weltweit gegen US-Exportkontrollen. Eine klare Eskalation – gegen den Geist der Genfer Gespräche.

China reagierte mit Exportverboten für Seltene Erden, worüber Trump sich verärgert zeigte. Doch offenbar verstand er nicht, dass seine eigene Regierung durch das Huawei-Memo den Auslöser lieferte.

Am Tag nach Trumps Gespräch mit Xi – die nächste Sabotage

Nach einem weiteren Gespräch zwischen Trump und Xi am 13. Juni, das eine diplomatische Entspannung bringen sollte, kam der nächste Rückschlag: Vier mit der Sache vertraute US-Beamte ließen Reuters durchstechen, dass Atomexportlizenzen für China gestoppt wurden. Der Schritt wurde am selben Tag umgesetzt. Die Quelle der Sabotage liegt auf der Hand – innerhalb der US-Regierung selbst.

Erkenntnis: Trumps Worte gelten nicht

Diese wiederholten Unterminierungen zeigen: Trumps außenpolitische Worte haben für Partner wie Russland oder China kein Gewicht, solange Teile seines Regierungsapparats aktiv gegen seine Linie arbeiten. Warum sollten Moskau oder Peking noch mit ihm verhandeln?

Fazit: Wer regiert wirklich?

Die USA erleben eine Regierung im Schatten: Entscheidungen, die eigentlich vom Präsidenten ausgehen sollten, werden hinter seinem Rücken untergraben. Geheimdienste, Ministerien, transatlantische Denkfabriken – sie alle verfolgen eine Agenda, die weder demokratisch legitimiert noch öffentlich kontrolliert ist.

Für China und Russland ist die Botschaft klar: Nicht das Weiße Haus ist entscheidend, sondern der tiefe Staat. Und dieser Staat hat keine Friedenspläne – sondern einen Plan zur Eskalation.

30 Tage Deutschland unter Merz: Keine Kettensäge, keine Reform

Thomas Kolbe

Nach dreißig Tagen unter Bundeskanzler Friedrich Merz zeichnen sich die Konturen seiner Regierung immer deutlicher ab. Aus wirtschaftspolitischer Sicht lautet die Diagnose: zutreffend – aber die Therapie verschlimmert die Krankheit.

Wer sich an die Bundestagsschlachten zwischen dem damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem erbitterten Gegenspieler Friedrich Merz erinnert, kennt einen Mann, der seine Rhetorik einst in klassisch-liberale Gewänder kleidete. Damals warb Merz für unternehmerische Freiheit, wo der Staat übergriffig wurde; forderte Steuersenkungen, wo die Mittelschicht belastet war; und verlangte nach Deregulierung zur Ankurbelung des Wachstums. Hätte es damals bereits die „Milei-Kettensäge“ gegeben – Merz hätte sie stolz geschwungen.

Doch diese süßen Oppositionszeiten sind lange vorbei. Heute ist der Geist der alten GroKo zurück – und Merz klingt mehr nach Kassenwart als nach Reformer.

Große Versprechen, schwache Umsetzung

Merz begann seine Amtszeit mit dem Versprechen, die „Kraft der Sozialen Marktwirtschaft“ neu zu entfachen. Doch in Berlin weiß kaum jemand, wie man diesen Anspruch umsetzen soll. Er sprach davon, die Wirtschaft zu befreien, Bürokratie abzubauen, sich wieder zur Schuldenbremse zu bekennen und der grün-sozialistischen Planwirtschaft, die das Wachstum erstickt, ein Ende zu setzen.

Doch Skepsis ist angebracht. Bereits jetzt liegen seine Wahlversprechen in Trümmern – nicht zuletzt beim Thema Migration. Die Grenzkrise geht weiter, kaschiert durch Bundespolizeipräsenz – ein bekanntes Theaterstück. Die CDU unter Merz trägt die alleinige Verantwortung für die Blockade echter Reformen, indem sie trotzig jede politische Koordination mit der AfD verweigert. Diese Weigerung hat eine mögliche politische Wende sabotiert. Der „Reisekanzler“, der bislang mehr im Ausland als im Inland war, wird früher oder später frontal mit der Realität der Migration kollidieren.

Optik statt Substanz

Merz’ Zickzackkurs bei der Schuldenbremse illustriert seinen Hang zur Inszenierung. Anstatt die verfassungsmäßige Obergrenze für Schulden – ein Grundpfeiler konservativen Denkens – zu verteidigen, knickte er gegenüber seinen neuen linksliberalen Partnern ein. Sondervermögen zur Umgehung der Schuldenbremse sind fiskalischer Etikettenschwindel. Was einst eine Brandmauer gegen ausufernde Staatsausgaben war, ist heute ein Papiertiger.

Merz scheint Konflikten lieber aus dem Weg zu gehen, als für die Zukunft zu kämpfen. Er tauscht den Wohlstand von morgen gegen den Konsens von heute. Doch echte Politik braucht Auseinandersetzung – gerade mit jenen Partnern, die die sogenannte Brandmauer gegen die AfD aufrechterhalten. In der moralisierenden Echokammer des Mainstreams hat fiskalische Streitkultur keinen Platz mehr.

Steigende Sozialkosten infolge von Rezession, Arbeitsmarktverfall und unkontrollierter Migration werden durch höhere Lohnnebenkosten und Bundeszuschüsse kaschiert. Und so absurd es klingt: Die Lösung der Regierung lautet ein „Investitionspaket“ über eine Billion Euro – zur Illusion von Vorwärtsbewegung. Echte Reformen – etwa bei Rente oder Gesundheit – bleiben tabu. Die Staatsverschuldung soll von 63 % auf 95 % des BIP steigen. Deutschland reiht sich ein in die Mittelklasse der Schuldnerstaaten Europas. Doch solange der soziale Friede (bzw. Koalitionsfrieden) gewahrt bleibt, gilt der Preis als akzeptabel.

Fantasiewerkzeuge für eine echte Krise

Berlin setzt auf Trippelschritte: eine kleine Senkung der Körperschaftsteuer, die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung. Diese Mikromaßnahmen werden unter dem Marketingslogan „Investitions-Booster“ zusammengefasst. Die altbekannten Parolen kehren zurück – Bürokratieabbau, Genehmigungen beschleunigen, Verwaltung digitalisieren. Merz spricht von „unternehmensfreundlichem Klima“, liefert aber nur alte Slogans in neuer Verpackung.

Selbst seine Vorzeigeidee – „Wachstumsateliers“ – zur Entbürokratisierung kleiner Betriebe ist eher Sprachakrobatik als ernsthafte Reform. Kein Ministerium wurde aufgelöst. Der Beamtenapparat wächst weiter ungebremst – der letzte echte Wachstumssektor in Deutschland. Unternehmer tragen mittlerweile 146 Milliarden Euro pro Jahr an Verwaltungskosten. In der deutschen Realität sind Unternehmer fiskalisches Freiwild.

Hätte Merz es ernst gemeint mit der Wiederbelebung der Wirtschaft, hätte er schnell für sinkende Lebens- und Produktionskosten gesorgt. Die Abschaffung der CO₂-Steuer, der Soli oder die Rückkehr zur Kernenergie wären starke Signale gewesen. Doch nichts davon wird geschehen. Die Liste vernünftiger Reformen wächst, je tiefer man sich in den Berliner Politikdschungel begibt. Merz hätte eine Kettensäge gebraucht. Er greift nicht einmal zum Sparschäler.

Leere Worte, schwere Folgen

Angesichts der Krise in Schlüsselbranchen – allen voran der Automobilindustrie – hätte man einen mutigeren Kurs erwarten können. Der Ausstieg aus dem Krieg gegen den Verbrennungsmotor wäre ein Anfang. Die Bauwirtschaft liegt am Boden. Doch an eine Rücknahme der Überregulierung oder der selbstzerstörerischen Klimagesetze denkt niemand. ESG-Vorgaben werden nicht zurückgenommen. Das „Heizungsgesetz“ – das grüne Prestigeprojekt der Vorgängerregierung – bleibt bestehen, lediglich „reformiert“. Übersetzt: bewahren statt verändern.

Bislang folgt die neue Regierung exakt der Linie der alten. Merz beschwört häufig Ludwig Erhard, den Vater der Sozialen Marktwirtschaft – aber seine Politik verrät kein echtes Bekenntnis zu dessen Prinzipien. Wenn die USA im Handelskrieg den Druck erhöhen, wird Merz entscheiden müssen: Baut er mit Brüssel die Festung Europa – oder beginnt er, das Würgejoch der Regulierung zu lockern?

So oder so: Er wird es mit ernster Miene tun. Denn wie seine Vorgänger will auch Merz als „Klimakanzler“ in die Geschichte eingehen.

Über den Autor:
Thomas Kolbe, geboren 1978 in Neuss, ist Diplom-Volkswirt. Seit über 25 Jahren arbeitet er als Journalist und Medienproduzent für Kunden aus Wirtschaft und Verbänden. Als Publizist konzentriert er sich auf wirtschaftliche Zusammenhänge und beobachtet geopolitische Entwicklungen aus Sicht der Kapitalmärkte. Seine Texte folgen einer Philosophie, die das Individuum und sein Recht auf Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt.

Kapern Neo-Nazis endgültig die Friedensdemos?

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Seit bei den Mahnwachen in Linz 2014 Neo-Nazis aufgetaucht sind, kenne ich das Phänomen aus eigener Erfahrung. Deren „überraschendes“ Erscheinen wiederholt sich seitdem immer wieder bei anderen Veranstaltung. Auch die deutschlandweiten Kundgebungen von „Gemeinsam für Deutschland“ haben jetzt damit ihr „Vergnügen“. Bei den Friedensmahnwachen wussten wir nicht, wer an unseren Veranstaltungen teilnimmt. Es war eine […]

Der Beitrag Kapern Neo-Nazis endgültig die Friedensdemos? erschien zuerst unter tkp.at.