Ein wochenlanger Drohnenkampf, den Russland gewinnt

In den letzten sieben Tagen hat das ukrainische Militär über tausend Drohnen gegen Ziele in Russland eingesetzt, doch die meisten von ihnen wurden von der russischen Luftabwehr abgeschossen, ohne dass ernsthafte Schäden gemeldet wurden. Die größte Wirkung der einwöchigen Drohnenangriffe war die mehrstündige Einstellung des Flugverkehrs in Moskau.

Nach einigen Tagen reagierte das russische Militär auf ähnliche Weise und startete in den letzten drei Tagen eine Rekordzahl von Drohnen und Raketenangriffen auf Militäreinrichtungen und Produktionsanlagen in der Ukraine. Mindestens 12 Menschen wurden in der Nacht zum Sonntag getötet, nachdem Präsident Trump es abgelehnt hatte, weitere Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, um die Invasion zu stoppen.

Russland verstärkte seine Angriffe mit insgesamt 367 Drohnen und Raketen – einer der größten nächtlichen Angriffe des Krieges, laut der ukrainischen Luftwaffe. Die Zivilbevölkerung musste mitten in der Nacht Schutzräume aufsuchen. In den letzten drei Tagen wurden rund 1.000 Drohnen, 58 Marschflugkörper und 31 ballistische Raketen gegen die Ukraine eingesetzt.

Vor einem Jahr galten 30 Drohnenangriffe auf die Ukraine in einer Nacht noch als außergewöhnlich. Heute überschwemmt Russland die ukrainische Luftabwehr mit Hunderten von Drohnen. Am 25. Mai bombardierte der Kreml mit 298 Drohnen – vermutlich ein Rekord. Auch die Raketenangriffe nahmen zu, wobei 69 Raketen in der gleichen Nacht abgefeuert wurden.

Russland hat seine Drohnenproduktion drastisch gesteigert. Früher wurden etwa 300 Shahed-Drohnen pro Monat produziert, nun wird dieselbe Menge in weniger als drei Tagen ausgeliefert. Berichten zufolge plant Russland, die Drohnenproduktion auf 500 pro Tag zu erhöhen, was bedeutete, dass Angriffsschwärme von 1.000 Drohnen Realität werden könnten.

Zahl der gegen die Ukraine eingesetzten Shahed-Drohnen

Ein wochenlanger Drohnenkampf, den Russland gewinnt

Die russischen Streitkräfte setzen mittlerweile die sechste Generation der Shahed-Drohnen ein, die mit einer 90 Kilogramm schweren Sprengladung ausgestattet sind und deutlich höhere Höhen fliegen können. Diese Drohnen sind weniger anfällig für elektronische Störmaßnahmen.

Die Taktik hat sich ebenfalls geändert: „Jetzt greifen ihre UAVs in Schwärmen an“, erklärte ein ukrainischer Luftabwehroffizier. Zehn bis fünfzehn Shaheds fliegen mehrere Runden aus großer Entfernung vom Ziel und greifen dann mit großer Geschwindigkeit an. Diese Drohnen sind jetzt mit Stuka-Sirenen ausgestattet, um zusätzlichen psychologischen Druck auszuüben.

Während die Drohnen die Luftabwehr beschäftigen, dringen ballistische Raketen und Marschflugkörper weiter durch. Laut Berichten verfügt die Ukraine über acht Patriot-Raketensysteme, aber deren Munition neigt sich dem Ende zu. Lockheed Martin hat die Produktion auf 650 Raketen pro Jahr erhöht, aber das reicht nicht aus, um der russischen Produktion standzuhalten.

Die Zahl der eingesetzten Shahed-Drohnen und die Vielfalt der russischen Angriffe stellen die ukrainische Luftabwehr vor massive Herausforderungen. Die Luftverteidigungseinheiten haben ihre Kapazitäten in den letzten Jahren deutlich erweitert, aber die Zahl der Angriffe und deren Komplexität überfordern zunehmend die Abwehrsysteme.

Der Ukraine gehen nicht nur Raketen für ihre Luftabwehrsysteme aus, sondern auch die Nachschubwege für andere Systeme sind erschöpft. Mit der zunehmenden Zahl der Angriffe und der Weiterentwicklung russischer Drohnentechnologie wird es für die Ukraine immer schwieriger, ihre Städte und militärischen Ziele zu schützen.

Russlands Stärke auf dem Schlachtfeld scheint anhaltend. Die Luftabwehr der Ukraine wird weiter getestet, und die russischen Streitkräfte verbessern kontinuierlich ihre Fähigkeiten. Angesichts der steigenden Zahl und Reichweite der Drohnenangriffe könnte die Ukraine in den kommenden Monaten noch größere Herausforderungen zu bewältigen haben.

Wie frei sind unsere Universitäten?

Wie frei sind unsere Universitäten?

Leider ist es um die Wissenschaftsfreiheit in unserem Land schlecht bestellt – lasst uns das ändern! Angesichts zunehmender Angriffe der neuen US-Regierung auf die Wissenschaftsfreiheit der amerikanischen Universitäten1 und Bemühungen, auf Druck der Politik an deutschen Hochschulen Zivilklauseln abzuschaffen bzw. für Rüstungszwecke zu forschen2, können wir die Frage stellen: Wie frei sind eigentlich die deutschen […]

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Warum „billigere“ Solarenergie die Kosten steigen lässt – Teil II: Die versteckten Kosten von hauseigenen Solaranlagen

Planning Engineer (Russ Schussler)

In Teil 1 [in deutscher Übersetzung hier] haben wir gezeigt, wie die niedrigen Kosten von Wind- und Solarenergie in 80 % der Zeit von den Kosten in Spitzenzeiten überlagert werden, so dass sie keine Kostenvorteile für den Erzeugungsmix bieten. Bei der Solarenergie für Privathaushalte verhält es sich ähnlich: Sie scheint für Hausbesitzer erschwinglich zu sein, erhöht aber die Systemkosten durch Tarifstrukturen, die einen übermäßigen Anreiz für die Einführung bieten. Großzügige Subventionen, wie z. B. Net-Metering für Privatkunden, treiben das übermäßige Wachstum der Solarenergie voran, gefährden die Netzstabilität und verlagern die Kosten auf nicht-solare Kunden, die oft weniger wohlhabend sind. Weniger großzügige Tarife für Solarenergie in Privathaushalten würden jedoch die Akzeptanz verlangsamen, jedoch die Solarenergie besser mit dem Netzbedarf in Einklang bringen und für Fairness und Nachhaltigkeit sorgen.

Das wirtschaftliche Problem: Kostenverschiebung durch Tarifstrukturen

Es ist schwer zu verstehen, warum viele die Ungerechtigkeit der Tarifstrukturen nicht erkennen, da ähnliche Regelungen in anderen Branchen absurd erscheinen würden. Stellen Sie sich vor, Hotels müssten Zimmer für alle Kunden (zu Standardtarifen) bereithalten, nur für den Fall, dass diese sie „vielleicht“ brauchen. Noch schlimmer wäre es, wenn die Hotels bei geringer Auslastung ihre Gäste auf die Airbnb-Immobilien ihrer Kunden verweisen müssten, wenn es überschüssige Zimmer gibt. Oder denken Sie an die Pizzaketten, die gezwungen sind, in Zeiten geringer Auslastung überschüssige Pizzen von Restaurants zu kaufen, während sie in Spitzenzeiten günstige Pizzen liefern und alle Kosten für Abholung und Lieferung übernehmen. In all diesen Fällen besteht das Hauptproblem darin, dass große Infrastrukturinvestitionen erforderlich sind, die die meiste Zeit ungenutzt bleiben und von den Nutznießern nur unzureichend ausgeglichen werden.

Wie Solartarif-Strukturen für Privatkunden funktionieren

Solarsysteme für Privathaushalte, die in der Regel an Net Metering gebunden sind, ermöglichen es Hausbesitzern, Strom auf eine Weise zu erzeugen und zu verkaufen, die kosteneffizient erscheint:

Deckung des Eigenbedarfs: Solarmodule produzieren in sonnigen Zeiten mit geringer Nachfrage (z. B. in der Mittagszeit im Frühjahr), so dass die Hausbesitzer keine Gebühren für den Stromversorger zahlen müssen. Bei diesen Gebühren handelt es sich in der Regel um einen Pauschalbetrag, der auf den Durchschnittskosten basiert. (Hinweis: Das Energieversorgungsunternehmen zahlt sie zurück, wenn die Module nicht genug Strom erzeugen).

Verkauf von überschüssigem Strom: Überschüssiger Strom wird in das Netz eingespeist und zu je nach Bundesland unterschiedlichen Tarifen vergütet. In der Regel übersteigen diese Zahlungen den Wert der Energie für das Versorgungsunternehmen in Zeiten geringer Nachfrage.

Schwere Belastungen: Nachts, an bewölkten Tagen oder bei Spitzenbedarf (z. B. an Sommerabenden) erzeugen die Module nur wenig Strom. Hauseigentümer kaufen Strom aus dem Netz zu Pauschaltarifen, welche die hohen Kosten von Spitzenlastkraftwerken nicht berücksichtigen.

Die heutigen Tarifstrukturen unterscheiden sich durch den Grad der Subventionierung von Solaranlagen für Privathaushalte. Hier folgen allgemeine Kategorien von Tarifstrukturen, geordnet nach der Höhe der Subventionen, von hoch bis niedrig:

Netzeinspeisung zum Einzelhandelstarif: Solarstrom für Privathaushalte wird zum vollen Endkundentarif vergütet (~$0,20-$0,42/kWh, z. B. in Hawaii, Massachusetts, New York, New Jersey, Rhode Island). Erzielt hohe Renditen für Solarenergie für Privathaushalte (20-50% ROI) und fördert die schnelle Akzeptanz (z.B. Hawaii mit 30% Marktanteil, ~200.000 Haushalte).

Teilweise Einzelhandel/Hybrid Net Billing: Gutschriften in Höhe von 50-80% des Einzelhandelspreises (~$0,10-$0,20/kWh, z.B. Connecticut, Vermont, Maryland, Minnesota) fördern die moderate Einführung von Solarenergie für Privathaushalte (z.B. 8% Marktdurchdringung in Vermont, ~15.000 Haushalte) bei geringerer Kostenverschiebung.

Nettorechnung zu vermiedenen Kosten: Niedrigere Gutschriften (~$0,05-$0,08/kWh, z.B. Kaliforniens NEM 3.0, Arizona, Arkansas) verlangsamen das Wachstum.

Großhandelstarife/abgerechnete Kosten: Minimale Gutschriften (~$0,03-$0,07/kWh, z.B. Alabama, South Dakota, Tennessee, Idaho, Kentucky) führen zu einer geringen Marktdurchdringung (0,02-1,2%, ~270-10.000 Haushalte), wodurch sich Subventionen und

Auch im Original bricht der letzte Satz einfach ab. A. d. Übers.

Ursprünglich wurden die Tarife für die Solarenergie auf der Grundlage des Einzelhandelstarifs für die Netzmessung festgelegt. Niedrigere Subventionen konnten keine ausreichende Beteiligung bewirken. Da die Beteiligung anfangs gering war, waren die geringen Subventionen für die überwältigend große Gruppe der Nichtteilnehmer nicht von Bedeutung. Je mehr Kunden sich für Solaranlagen entscheiden, desto mehr ändert sich die Wirtschaftlichkeit. Die Erfahrungen in Kalifornien zeigen, dass dieser Ansatz nicht nachhaltig ist. Kalifornien arbeitet jetzt an Version 3.0 seines Net-Metering-Konzepts, bei dem nur die vermiedenen Kosten für neue Kunden bezahlt werden. Das Net-Metering zum Einzelhandelstarif wurde unhaltbar, als die Beteiligung zunahm.

Das folgende Diagramm zeigt die Beziehung zwischen höheren Gutschriften und der daraus resultierenden Verbreitung von Solarenergie in Privathaushalten in einer Auswahl von Staaten:

Warum „billigere“ Solarenergie die Kosten steigen lässt – Teil II: Die versteckten Kosten von hauseigenen Solaranlagen

Natürlich korrelieren höhere Subventionen mit einer höheren Beteiligung. Kalifornien NEM 3.0 scheint ein Ausreißer zu sein, aber es muss klar sein, dass diese Beteiligungsrate nicht auf der NEM 3.0 Tarifstruktur beruht. Die große Basis an Solaranlagen für Privathaushalte wurde auf der Grundlage der alten Politik aufgebaut, und die heutige Rentabilität wird durch die hohen Endkundentarife in der Region und die Besitzstandswahrung für bestehende Solarkunden unter den alten Tarifen unterstützt.

In einem Beitrag aus dem Jahr 2015 habe ich verschiedene Ansätze zur Kostenbeteiligung bei Solaranlagen für Privathaushalte erörtert. Es lohnt sich, diesen Beitrag noch einmal zu lesen, da er zusätzliche Informationen zu diesem Thema enthält. In diesem Beitrag wies ich darauf hin, dass bei den Modellen mit den geringsten Subventionen die Solarkunden nur die von ihnen verursachten zusätzlichen Kosten zu tragen hatten, nicht aber die gemeinsamen Systemkosten. Sollten sich private Solarkunden an den grundlegenden Systemkosten beteiligen? Die Antwort wird umso wichtiger, je höher der Anteil der privaten Solaranlagen ist. Die Verantwortung für die grundlegenden Systemkosten wird auf immer weniger Kunden verteilt. Leider sind es unverhältnismäßig viele weniger wohlhabende Verbraucher, die von den steigenden Energiekosten am stärksten betroffen sind, welche die Rechnung zahlen.

Die wirtschaftliche Belastung durch zu großzügige Tarife:

Verlorene Einnahmen: Die Versorgungsunternehmen benötigen konstante Gebühren zur Deckung der Fixkosten (Netzleitungen, Notstromversorgung). Solareigenheimbesitzer vermeiden diese Kosten in Zeiten geringer Nachfrage, was zu geringeren Einnahmen führt.

Überbezahlte Käufe: Hohe Gutschriften für Strom mit geringem Wert belasten die Budgets der Versorgungsunternehmen.

Spitzenlastkosten: Spitzenzeiten verursachen hohe Kosten (Spitzenlastkraftwerke und Ausbau von Übertragung und Verteilung). Studien des National Renewable Energy Laboratory zufolge werden die Tarife für Nicht-Solarstromkunden in Gebieten mit hohem Solarstromverbrauch um 1-2 % angehoben.

Großzügige Tarifstrukturen, wie z. B. die Nettomessung für Endkunden, fördern die übermäßige Einführung von Solarenergie, wodurch die Kosten und die Ungerechtigkeit steigen. Weniger günstige Tarife, wie Kaliforniens NEM 3.0 oder South Dakotas Großhandelstarife, verringern die Akzeptanz, was richtig ist, wenn die Solarenergie den Systembedarf übersteigt.

Die ersten Net-Metering-Tarife zielten darauf ab, die Solarenergie anzukurbeln, aber ihre Kosten – verschobene Kosten und Netzrisiken – sind jetzt offensichtlich. Die Regulierungsbehörden, die der grünen Energie Vorrang einräumen, haben oft großzügige Tarife vorgeschrieben, wie bei NEM 1.0/2.0 in Kalifornien, das einen Verbreitungsgrad von 25 % erreichte, bevor die niedrigeren Tarife von NEM 3.0 das Wachstum bremsten. Vorschläge für eine faire Preisgestaltung werden oft als anti-erneuerbar bezeichnet und behindern Reformen.

Eine gängige Rechtfertigung ist, dass die Subventionierung von Solaranlagen für Privathaushalte die Preise senken und die Erschwinglichkeit erhöhen wird. Dabei wird jedoch verkannt, dass je billiger die Solarenergie für Privathaushalte wird, desto mehr unhaltbare Tarife entstehen, da weniger Nicht-Solar-Kunden übrig bleiben, um das System zu stützen.

Ein Weg voran

Solarprogramme für Privathaushalte beruhen auf Strukturen, bei denen der Strom zu hoch und die Netznutzung zu niedrig vergütet wird. Eine bessere Gestaltung würde die Anreize verringern und die Akzeptanz mit der Netzökonomie in Einklang bringen. Mögliche Optionen zur Verbesserung der Solartarife sind:

Nutzungszeit-Tarife: Solarenergie wird während der Mittagszeit weniger zum Marktwert vergütet, und für Spitzenstrom wird mehr berechnet. Dies bremst die Akzeptanz, wie bei NEM 3.0 in Kalifornien zu sehen war (80 % Installationsrückgang).

Zahlung vermiedener Kosten: Im Gegensatz zu Time-of-Use-Tarifen könnten die vermiedenen Kosten auf Durchschnittswerte festgelegt werden, um kostspielige Messungen und Komplexität zu vermeiden.

Netzzugangsentgelte: Feste Gebühren stellen sicher, dass Solar-Hausbesitzer für die Zuverlässigkeit zahlen.

Gebühren für Nachfragespitzen: Rechnungen, die auf dem Spitzenverbrauch basieren, reflektieren die tatsächlichen Kosten.

Diese Optionen fördern die Gerechtigkeit, indem sie die Subventionen von Nicht-Solarkunden zugunsten wohlhabenderer Kunden reduzieren. Der Schlüssel liegt in der Anerkennung der Kostenunterschiede zwischen dem, was Solarkunden erhalten, und dem, was sie leisten. Weniger Anreize bedeuten weniger Solarenergie, was richtig ist, wenn sie die Kosten in die Höhe treibt, wie in Staaten wie Alabama (0,7 % Marktanteil). Der politische Druck zur Förderung der Solarenergie wird sich solchen Bemühungen widersetzen.

Unter dem Strich

Schlechte Tarifgestaltung verschleiert die wahren Kosten der Solarenergie und lässt sie erschwinglich erscheinen, während die Strompreise für alle steigen. Netzentgelte für Endkunden fördern die übermäßige Nutzung von Solarenergie und verlagern die Kosten auf Nicht-Solar-Kunden. Weniger förderliche Tarife wie vermiedene Kosten oder das kalifornische NEM 3.0 verlangsamen das Solarwachstum und passen es an den Netzbedarf an. Dies sorgt für Fairness und vermeidet Kostenspiralen. Eine nachhaltige Energieversorgung erfordert eine Preisgestaltung, welche die wahren Kosten abbildet und die Erschwinglichkeit für alle gewährleistet.

In künftigen Beiträgen werden wir uns auf die Wirtschaftlichkeit von Versorgungsunternehmen konzentrieren, Probleme mit den Energiemärkten erörtern und uns mit vielen der oft ignorierten, nicht berücksichtigten Kosten im Zusammenhang mit Wind- und Solarenergie befassen. Viele gehen zum Beispiel davon aus, dass das Netz einfacher zu betreiben ist, wenn ein Teil der Lastbasis seinen eigenen Bedarf deckt. In Wirklichkeit belastet die Solarenergie in Privathaushalten die Netzbetreiber und erhöht die Komplexität sowie die Kosten der Stabilisierungsmaßnahmen. In Australien, einem der führenden Länder im Bereich der erneuerbaren Energien, sehen die Betreiber die Notwendigkeit, die Solaranlagen auf den Dächern in stressigen Zeiten abzuschalten, um die Systemstabilität zu erhalten. In den kommenden Wochen werden wir weitere Beiträge veröffentlichen.

Link: https://judithcurry.com/2025/05/22/why-cheaper-solar-raises-costs-part-ii-the-hidden-costs-of-residential-solar/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Baerbocks Schleuser-Netzwerk muss lückenlos aufgeklärt werden

Baerbocks Schleuser-Netzwerk muss lückenlos aufgeklärt werdenNach neuen Berichten, laut denen der Visa-Skandal beim Aufnahmeprogramm für Afghanen immer größere Ausmaße annimmt, fordern die stellvertretenden Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion Sebastian Münzenmaier und Stefan Keuter die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.  Die AfD-Fraktion hat von Anfang vor Baerbocks Afghanen-Aufnahmeprogramm gewarnt. Jetzt zeigt sich, dass diese Warnungen mehr als berechtigt waren. Baerbocks Anordnung nach einer möglichst großzügigen […]

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Vitamin D: Der Schlüssel zur Verlangsamung des Alterns?

Vitamin D: Der Schlüssel zur Verlangsamung des Alterns?

Vitamin D, das “Sonnenvitamin”, unterstützt nicht nur unser Immunsystem. Einer neuen Studie zufolge schützt es auch die Telomere an unseren Chromosomen. Damit kann es Alterungsprozesse verlangsamen – und wie eine Art Jungbrunnen wirken.

Die simple Gewohnheit, jeden Tag etwas Vitamin D zu sich zu nehmen, könnte tatsächlich dabei helfen, ihre biologische Uhr um fast drei Jahre zurückzudrehen. Was zunächst wie ein zu schönes Märchen klingt, hat nun wissenschaftliche Substanz bekommen. Eine wegweisende Studie im American Journal of Clinical Nutrition zeigt: Das oft unterschätzte “Sonnenvitamin” greift direkt in einen der fundamentalsten Alterungsprozesse unseres Körpers ein.

Telomere – die vergessenen Helden unserer Zellen

Tief in unseren Zellen spielt sich täglich ein Drama ab, das die meisten von uns nie bemerken. An jedem Ende unserer 46 Chromosomen sitzen winzige Strukturen, die Telomere genannt werden. Stellen Sie sich diese vor wie die Plastikkappen an Schnürsenkeln – ohne sie würden die Enden ausfransen und unbrauchbar werden. Genau das passiert auch mit unseren Chromosomen, wenn ihre Telomere verschwinden.

Bei jeder Zellteilung werden diese Schutzkappen ein bisschen kürzer. Es ist ein natürlicher Prozess, aber eben auch ein gnadenloser. Wie ein Countdown ticken sie unaufhörlich Richtung null. Sind sie zu kurz geworden, stellt die Zelle ihre Arbeit ein oder stirbt sogar ab. Wissenschaftler haben erkannt: Hier tickt eine biologische Uhr, die nicht nur über das Schicksal einzelner Zellen entscheidet. Sie bestimmt auch, wie schnell wir altern und wie anfällig wir für Krankheiten werden.

Menschen mit kürzeren Telomeren haben ein höheres Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes und sogar Krebs. Das Problem: Bisher gab es kaum überzeugende Strategien, um diesen Prozess aufzuhalten. Kleinere Studien hatten zwar Hinweise geliefert, dass bestimmte Nährstoffe helfen könnten. Aber die Ergebnisse waren widersprüchlich und oft nicht reproduzierbar.

VITAL – wenn große Zahlen sprechen

Dann kam VITAL. Diese Studie ist anders als alles, was Forscher bisher auf diesem Gebiet unternommen haben. Vier Jahre lang. Über 25.000 Teilnehmer. Randomisiert, placebokontrolliert, doppelblind – alle Kriterien erfüllt, die eine Studie zur Goldstandard-Forschung machen. “VITAL ist die erste große und langfristige randomisierte Studie, die zeigt, dass Vitamin D-Präparate Telomere schützen und ihre Länge erhalten”, sagt Co-Autorin JoAnn Manson vom Mass General Brigham.

Die Teilnehmer – amerikanische Frauen ab 55 und Männer ab 50 – erhielten täglich entweder echtes Vitamin D3 oder wirkungslose Placebos. Niemand wusste, wer was bekam. Nach vier Jahren dann die Überraschung: Die Vitamin D-Gruppe hatte signifikant weniger Telomerverkürzung erlebt. Der Effekt war so deutlich, dass die Forscher ihn quantifizieren konnten. Es entspricht dem Schutz vor “fast drei Jahren des Alterns”.

Besonders interessant: Omega-3-Fettsäuren, die parallel getestet wurden, zeigten keinen vergleichbaren Effekt. Das unterstreicht, wie spezifisch Vitamin D offenbar wirkt. Es ist nicht irgendein Gesundheitsbooster – es greift gezielt in die Telomer-Maschinerie ein.

Weit mehr als starke Knochen

Lange Zeit kannten wir Vitamin D hauptsächlich als Knochenvitamin. Rachitis bei Kindern, Osteoporose bei Erwachsenen – das waren die klassischen Mangelerscheinungen. Doch die Forschung der letzten Jahre hat ein viel komplexeres Bild gezeichnet. Vitamin D-Rezeptoren finden sich praktisch überall im Körper. In Immunzellen, im Herz-Kreislauf-System, sogar im Gehirn.

“Dies ist von besonderem Interesse, weil VITAL auch Vorteile von Vitamin D bei der Reduzierung von Entzündungen und der Senkung des Risikos für ausgewählte chronische Krankheiten des Alterns gezeigt hat”, erklärt Manson. Dazu gehören fortgeschrittene Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Das Vitamin scheint wie ein molekularer Allrounder zu wirken, der an verschiedenen Stellschrauben dreht.

Haidong Zhu von der Augusta University sieht darin großes Potenzial: “Unsere Befunde deuten darauf hin, dass eine gezielte Vitamin D-Supplementierung eine vielversprechende Strategie sein könnte, um einem biologischen Alterungsprozess entgegenzuwirken.” Gleichzeitig bleibt er wissenschaftlich vorsichtig. Weitere Forschung sei definitiv notwendig.

Die Sache mit der Sonne

Eigentlich sollte Vitamin D-Mangel kein Problem sein. Unser Körper kann das Vitamin selbst herstellen – er braucht nur Sonnenlicht dazu. Etwa 15 Minuten täglich würden theoretisch reichen. Die Realität sieht anders aus. Viele Menschen verbringen den Großteil ihrer Zeit in Gebäuden. Im Winter steht die Sonne zu tief. Sonnencreme blockiert die Vitamin D-Produktion. Ältere Menschen synthetisieren weniger effizient.

Die Nahrung hilft nur begrenzt. Fettreiche Fische wie Lachs und Makrele sind gute Quellen. Auch Eigelb, bestimmte Käsesorten und angereicherte Lebensmittel enthalten Vitamin D. Aber die Mengen sind oft zu gering, um den Bedarf zu decken. Deshalb greifen inzwischen immer mehr Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln – Tendenz steigend.

Mehr Fragen als Antworten

Trotz der beeindruckenden Ergebnisse bleiben viele Fragen offen. Welche Dosierung ist optimal? Gibt es ein Zuviel des Guten? Wirkt Vitamin D bei allen Menschen gleich? Und vor allem: Lassen sich die Laborwerte tatsächlich in echte Gesundheitsvorteile übersetzen?

Die VITAL-Studie liefert wichtige Hinweise, aber sie ist nur ein Puzzleteil. Weitere Studien müssen folgen, um die optimalen Dosierungen zu finden und Langzeiteffekte zu untersuchen. Möglicherweise spielen auch genetische Faktoren eine Rolle – nicht jeder Mensch verstoffwechselt Vitamin D gleich gut.

Ein neues Kapitel beginnt

Was bedeutet das alles für uns? Sollen wir alle täglich Vitamin D schlucken in der Hoffnung auf ewige Jugend? So einfach ist es nicht. Aber die Studie zeigt eindrucksvoll, dass relativ simple Interventionen möglicherweise tiefgreifende Auswirkungen auf unsere biologische Uhr haben können.

In einer Gesellschaft, die immer älter wird, könnte das “Sonnenvitamin” zu einem wichtigen Baustein gesunden Alterns werden. Nicht als Wundermittel, sondern als Teil einer durchdachten Präventionsstrategie. Immerhin hat es sich schon während der Corona-Zeit gezeigt, dass Menschen mit hohen Leveln an Vitamin D im Kreislauf ein besser funktionierendes Immunsystem hatten – und wir eigentlich mehr dieses wichtigen Wirkstoffes brauchen, als bislang angenommen..

AUFGEDECKT: Biden-Regierung bezeichnete Corona-Kritiker als »gewalttätige Extremisten im Inland!«

Die Biden-Regierung bezeichnete Amerikaner, die sich gegen die COVID-19-Impf- und Maskenpflicht aussprachen, als „inländische gewalttätige Extremisten“ (Domestic Violent Extremists, DVEs)! Das geht aus kürzlich freigegebenen Geheimdienstunterlagen hervor. Wie Public News berichtet, habe diese Bezeichnung nicht nur den ersten Verfassungszusatz verletzt, sondern auch die Tür für Ermittlungen gegen Amerikaner geöffnet. Zu diesen scheinbar „inländischen gewalttätigen Extremisten“ sollen […]

Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

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Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

Mit dem Entschluss, die Reichweiten-Beschränkungen für an die Ukraine gelieferte Waffen aufzuheben, hat Friedrich Merz eines deutlich gemacht: Er beabsichtigt die totale Eskalation mit Russland und einen neuen Weltkrieg mitten in Europa.

von Theo-Paul Löwengrub

Kaum hat Donald Trump die Lust am Verhandeln verloren, kaum sieht er seine Rolle nicht länger in der eines missionarischen Friedensstifters, der – durchaus aus auch aus wirtschaftlichen US-Interessen heraus – den Ukrainekrieg zu eigenen Bedingungen “binnen 24 Stunden” beenden wollte, und kaum resigniert er gegenüber dem stur an seinen Kriegszielen festhaltenden Putin: Da wittert die Kriegstreiberfront der Europäer – allen voran der unsägliche deutsche Kanzler – natürlich Morgenluft und die Chance, den zuletzt von einem Friedensschluss akut bedrohten Konflikt, ganz im Interesse der Selenskyj-Ukraine, weiter zu verlängern und vor allem zu eskalieren.

Mit seiner heutigen Ankündigung, „keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr“ für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine aufzulegen, eröffnet der globalistische EU-Kanzler und größte Wählerbetrüger der Geschichte Merz eine brandgefährliche neue Episode im Ukrainekrieg – und  mit Fug und Recht kann man nüchtern feststellen, dass von nun ab wirklich jede weitere Handlung die letzte vor dem großen Knall sein könnte.

Hochriskanter Wahnsinn

Eine wahnsinnig gewordene, völlig selbstvergessene und die Sicherheitsbedürfnisse der Deutschen mit Füßen tretende Politik steigert sich damit auf der nächsten Stufe hin zum unklaren Klimax. Vor allem Merz‘ ungerührte und ungeschönte Aussage, dass mit diesen Waffen auch militärische Stellungen in Russland angegriffen werden könnten, ist an Unverantwortlichkeit nicht mehr zu überbieten droht, die ohnehin angespannte Lage weiter zu destabilisieren.

Auf rein militärisch-sachlicher Ebene ist die Idee, Waffen mit uneingeschränkter Reichweite an ein Kriegsgebiet zu liefern, ohnehin schon ein hochriskanter Wahnsinn.. Deutschland – als Teil der NATO – bewegt sich damit gefährlich nah an die Grenze einer direkten Konfrontation mit Russland. Die russische Regierung hat wiederholt klargestellt, dass Angriffe auf ihr Territorium als kriegerischer Akt gewertet werden. Merz’ Vorschlag ignoriert diese Warnungen so arrogant wie ignorant, so plump wie dreist –  und setzt leichtfertig die Sicherheit Europas aufs Spiel. Eine Eskalation könnte unkontrollierbare Folgen haben – inklusive eines Flächenbrands, der die NATO und damit Deutschland direkt in den Konflikt hineinzieht.

Konsequenzen? Welche Konsequenzen?

Ganz abgesehen von der Frage nach der moralischen Verantwortung: Deutsche Waffen, die russisches Territorium treffen, könnten zivile Opfer fordern, selbst wenn sie auf militärische Ziele abzielen. Die Geschichte lehrt, dass „präzise“ Angriffe oft Kollateralschäden verursachen. Merz scheint diese Risiken zu unterschätzen, während er eine harte Linie gegen Russland fährt, die eher populistisch als strategisch wirkt. Zudem fehlt es mittlerweile vollständig an einer klaren Abwägung der Konsequenzen.

Fragen wie die, welche Signale Deutschland eigentlich aussendet, wenn es solche Angriffe ermöglicht, scheinen die handelnden Politiker nicht einmal mehr im Ansatz zu bekümmern – ganz abgesehen davon, wie dies die künftige Verhandlungsposition der Ukraine beeinflussen wird, die unweigerlich auf diplomatische Lösungen angewiesen sein wird, weil ein “Sieg” ausgeschlossen ist (es sei denn, dieser läge im gemeinschaftlichen Untergang mit Russland in einem nuklearen Armaggedon).

Klar verfassungswidrig

Verfassungsrechtlich wären Merz Handlungen eigentlich ein Grund für seine sofortige Absetzung. “Was der Bundeskanzler da macht, ’stört das friedliche Zusammenleben der Völker‘ im Sinne des Artikel 26, Abschnitt I des Grundgesetzes und ist demnach verfassungswidrig”, stellt der ehemalige Berliner FDP-Politiker und Vorsitzende der GoodGovernance-Gewerkschaft Marcel Luthe auf X fest, und präzisiert: “Es ist auch kein Verteidigungsakt, denn es gibt keinen Verteidigungspakt mit Ukraine. Es ist vielmehr ein Akt der Aggression.

Doch das alles juckt einen Merz nicht – und seine kriegslüsterne CDU-Entourage schon gar nicht. Während die eskalationsgeile Kiew-Lobby in der Union von Kiesewetter bis Röttgen angesichts der Entwicklung die Korken knallen lassen dürfte, scheint es dem Provinzpolitiker und BlackRock-Abgreifer aus dem Sauerland vor allem darum zu gehen, sich als “starker Oppositionsführer” gegen das an einer diplomatischen Lösung arbeitende Lager zu profilieren – ohne die langfristigen Folgen für Frieden und Stabilität in Europa zu berücksichtigen. Mit Fotzen-Fritz in den Atomkrieg? Die Weichen sind gestellt.

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Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

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Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

Als „ein Teil des Konzepts der Schlepperbanden“ kritisierte Friedrich Merz im Jahr 2023 die sogenannte zivile Seenotrettung scharf. Durch eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Brandner wird klar, daß auch 2024 noch Millionen Euro flossen.

von Max Hoppestedt

Die Bundesregierung hat 2024 knapp zwei Millionen Euro an sogenannte Seenotretter im Mittelmeer überwiesen. Davon allein 500.000 Euro an den Verein „SOS Humanity“, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der Redaktion exklusiv vorliegt. Demnach erhielten fünf Organisationen Steuergeld aus Berlin.

Neben „SOS Humanity“ erhielt „Sant’Egidio“ mit knapp unter 500.000 Euro die zweithöchste Summe. An „SOS Méditerranée“ flossen 492.000 Euro Steuergeld – an „Sea-Eye“ etwa 394.000 Euro und an „Resqship“ beinahe 112.000 Euro.

Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit MillionenOrganisationen der „zivilen Seenotrettung“, die von der Bundesregierung im Jahr 2024 Steuergelder erhielten. Quelle: Bundesregierung.

Nach Kenntnis der Bundesregierung beteiligten sich im Jahr 2024 insgesamt neun in Deutschland gemeldete Organisationen an der vermeintlichen Seenotrettung im Mittelmeer – sechs Vereine, zwei gGmbHs und eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft (gUG). Für ihre angegebene Gemeinnützigkeit erhalten die gGmbHs und die gUG steuerliche Vorteile wie die Befreiung von der Körperschaft- und Gewerbesteuer. „Sea-Watch“, „Ärzte ohne Grenzen“, „Zusammenland“, „Compass Collective /Grenzenlos – People in Motion“ und „Sarah“ bezuschußte die Bundesregierung nach eigenen Angaben nicht.

Schlepperei oder Seenotrettung?

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Brandner kritisierte, daß „die abgewählte Bundesregierung diese Form der staatlich geförderten Schlepperei“ bis Ende 2024 weiterbetrieben habe. Dies sei ein „handfester Skandal“. Die Schiffe der vom Steuerzahler mitfinanzierten Organisationen hätten 2024 „insgesamt 3.613 Personen gerettet“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. Über die Frage, ob und wie viele Personen davon im Anschluß in Deutschland Asyl beantragten, lägen „keine statistischen Daten“ vor.

Nach erfolgter Aufnahme an Bord der sogenannten Seenotretter erfolgt nach gängiger Praxis kein Ansteuern des nächstgelegenen Hafens in Nordafrika, sondern ein Kurs Richtung Europa. „Wer wirklich retten will, bringt die Geretteten an den nächstgelegenen sicheren Ort zurück – alles andere ist Teil eines ideologisch getriebenen Migrationssystems“, warnte Brandner.

Sollte die Bundesregierung die bisherige Praxis fortsetzen, sei dies laut Brandner „ein politischer Offenbarungseid und ein weiterer Skandal auf dem Rücken von Steuerzahlern und Rechtsstaat“. Auch Friedrich Merz hatte 2023 den Transport von Migranten auf See nach Italien als „ein Teil des Konzepts der Schlepperbanden“ bezeichnet.


Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Die Asylindustrie von Udo Ulfkotte. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Frieden, Freiheit, Volksabstimmung – Demo Berlin 24.05.2025

„Wir brauchen eine ECHTE Demokratie, keine repräsentative!“ So lautete eine der Forderungen auf der Friedensdemo am Samstag, 24. Mai 2025 in Berlin. Unter dem Motto „Frieden, Freiheit, Volksabstimmung!“ versammelten sich tausende Menschen an der Siegessäule, um den Politikern zu zeigen, was der Souverän in der Demokratie, nämlich das Volk will: Nicht kriegstüchtig werden, sondern friedenstüchtig. Keine Freiheitsberaubung. Namhafte Redner wie Heiko Schöning, Jürgen Elsässer und viele mehr reden Klartext! Sehen Sie hier Auszüge aus der Demo.

♫ Rückenwind ♫ von Familie Sasek mit Johannes Brändli (Freundestreffen 2025)

Ist es nur ein Zufall, dass Johannes Brändli mit seinem neuesten Lied „Rückenwind“ wieder einmal völlig unabgesprochen genau den Kern von dem trifft, was Ivo Sasek am Freundestreffen 2025 gepredigt hat?! Diese Lied-Produktion ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie es läuft, wenn man im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Werde Teil der Neuen Welt, von der die Familie Sasek in diesem Lied nicht nur singt, sondern sie täglich erlebt – mitten in all den Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Je größer der Druck ist, desto mehr spüren sie himmlischen Rückenwind in ihren Segeln und erleben immer wieder übernatürliche Kraft inmitten der Schwachheit.