„Molekulares Chaos“ nach mRNA-Impfung: Neue Studie entfacht Debatte um Krebsrisiko und Genveränderungen

Von Redaktion The Focal Dossier – Analyse auf Grundlage aktueller Untersuchungsergebnisse von Neo7Bioscience und dem Genomics & BioDiscovery Institute, University of North Texas

Eine neue Untersuchung erschüttert das Vertrauen in die Sicherheit der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe. Unter Einsatz modernster RNA-Analyseplattformen (REViSS) haben Wissenschaftler alarmierende Hinweise auf tiefgreifende genetische Störungen bei Geimpften gefunden. Die Rede ist von „molekularem Chaos“ – einem Begriff, den führende Mediziner wie Dr. Peter McCullough und Dr. John Catanzaro nicht leichtfertig verwenden.

RNA-Fragmente, die nicht dort sein sollten

Im Blut geimpfter Personen fanden sich synthetische RNA-Sequenzen, darunter poly(A)-Schwänze, SV40-Promotoren – ein bekannter krebserregender Marker aus der Gentechnik – sowie Fragmente, die auf reverse Transkription hinweisen. Diese Sequenzen waren in ungeimpften Kontrollproben vollständig abwesend. Die REViSS-Plattform konnte die Veränderung der Genexpression in Bereichen nachweisen, die mit Krebsentstehung und Immunstörungen assoziiert sind.

Tumorsuppressoren unterdrückt – Onkogene aktiv

Besonders besorgniserregend: Die Studie weist auf eine Herunterregulierung zentraler Tumorsuppressorgene wie TP53, BRCA1/2 und RB1 hin – also Gene, die normalerweise vor unkontrolliertem Zellwachstum schützen. Gleichzeitig wurde eine Aktivierung von Onkogenen festgestellt, was ein klares Warnsignal für eine krebsauslösende Wirkung sein könnte.

Die Forscher sprechen sogar von einem „onkogenen Flipping“ – ein genetischer Zustand, bei dem Schutzmechanismen abgeschaltet und Krebsprozesse gleichzeitig gefördert werden. Besonders aggressive Tumorarten wie Glioblastome sollen laut der Untersuchung in engem zeitlichem Zusammenhang mit mRNA-Impfungen aufgetreten sein.

Späte Rache der Spike-RNA?

Ein weiteres zentrales Ergebnis: Noch Monate nach der Impfung wurden Spike-assoziierte Sequenzen im peripheren Blut gefunden – ein Hinweis darauf, dass die synthetische mRNA nicht vollständig abgebaut wird, sondern möglicherweise in das Erbgut integriert wurde. Diese These wird durch die oft zitierte Aldén-Studie (2022) gestützt, in der in vitro gezeigt wurde, dass Pfizer-mRNA in menschliche Leberzelllinien rücktranskribiert werden kann.

Kollagen, Laminin, Strukturzerfall: Das Immunsystem im freien Fall?

Auch strukturelle Proteine wie Kollagen und Laminin zeigten in der Analyse abnorme Signale – Hinweise auf mögliche Störungen in der Zellarchitektur. Kombiniert mit fehlgefalteten Matrixproteinen entsteht das Bild eines chronisch destabilisierten Gewebes. Parallel dazu wurden immunologische Fehlregulationen gemessen, die einem Zusammenbruch der natürlichen Abwehrfunktionen gleichkommen könnten.

Politisch brisant – wissenschaftlich explosiv

Obwohl die Ergebnisse (noch) nicht peer-reviewed sind, entfachen sie eine dringend notwendige Debatte: Wie lange darf man weiterhin behaupten, die mRNA-Impfstoffe seien sicher und wirksam, wenn molekulare Signaturen auf das Gegenteil hinweisen?

Das Argument „kein Genom-Einbau“ scheint mit diesen Daten kaum noch haltbar – zumindest nicht ohne ehrliche wissenschaftliche Auseinandersetzung. Der politische Konsens, der mRNA-Impfstoffe zur unumstößlichen Wahrheit erklärt hat, gerät ins Wanken.

Fazit:
Was als „Durchbruch“ in der Pandemiebekämpfung gefeiert wurde, könnte sich für einige als stille molekulare Katastrophe entpuppen. Die neuen Daten legen nahe: Es ist an der Zeit, die rote Linie zwischen medizinischem Fortschritt und biologischer Hybris neu zu ziehen – bevor der Preis dafür endgültig zu hoch wird.