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Wie Muslime durch traditionellen Inzest unsere Gesellschaft belasten
Inzest ist in Deutschland nicht nur unter Strafe gestellt, sondern wird gesellschaftlich auch mehrheitlich geächtet. Doch in muslimischen Kulturkreisen sind Verwandtenheiraten gang und gäbe – mit fatalen Folgen für unsere Gesellschaft.
von Chris Heller
In unserem westlich-abendländischen Kulturkreis existieren bestimmte Verhaltensregeln, die uns bei unserer Entwicklung sowie unserem wirtschaftlichen und kulturellen Fortkommen hilfreich gewesen sind. Dazu zählte in der Vergangenheit auch die Sanktionierung von Heiraten unter Verwandten. Denn die Inzucht im engsten Familienkreis hat schwerwiegende Folgen, die wissenschaftlich belegt sind.
In anderen Teilen der Welt, etwa im arabisch-muslimischen Raum sind Ehen zwischen Blutsverwandten dagegen weit verbreitet. Auffällig oft treten daher geistige Behinderungen, Stoffwechselkrankheiten oder Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch genetische Störungen auf. Doch wer nun glaubt, solche Probleme gingen uns nichts weiter an, der wird nach dem Lesen der nachfolgenden Zeilen vielleicht einen Arzt aufsuchen müssen.
„Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema“, berichtete etwa die WELT bereits vor mehr als 10 Jahren. Geben Sie zu, Sie haben davon bisher nicht viel mitbekommen. Schließlich wird das alles überwiegend vor Ihnen verborgen, um die Multikulti-Blase nicht zum Platzen zu bringen. Denn wie Sie sehen, ist das Thema Inzest und dessen Folgen längst nicht mehr auf fremde Kulturkreise beschränkt, sondern wird bereits seit Jahren fleißig auch nach Deutschland importiert. Können Sie sich vorstellen, was allein durch die Flutung Deutschlands mit Illegalen in den vergangen 3 Jahren an Inzucht-Potential hier eingeschleppt wurde?
Bei einer Ehe zwischen Cousin und Cousine liegt das Risiko für vererbte Erkrankungen fast doppelt so hoch wie bei Nichtverwandten. Das Risiko steigt noch einmal deutlich, wenn bereits Erbkrankheiten in der Familie liegen. Und genau das ist in bestimmten rückständigen Kulturkreisen aufgrund der seit Jahrhunderten praktizierten Inzucht eher die Regel statt die Ausnahme. In multikriminellen Städten wie Duisburg wurde schon vor Jahren jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine geschlossen. „Immer mehr Männer suchen sich Ehefrauen in ihren türkischen Heimatorten, nicht selten aus der Verwandtschaft“, erfährt man bei ZEIT-Online. Heute liest man solche Dinge nur noch bei alternativen Medien. Der Mainstream kuscht vor der Rassismuskeule und gibt sich politisch korrekt.
Doch die Wahrheit muss auch an dieser Stelle offen ausgesprochen werden. Mit dem massenhaften Import von Muslimen in den letzten Jahren und Jahrzehnten stiegen nicht nur flächendeckend die Kriminalitätsraten massiv an. Nein, auch die finanzielle Belastung unserer Gesellschaft steigt ins Unermessliche. Wir zahlen für importierte körperliche Missbildungen Millionenbeträge. Als stünde das Gesundheitssystem nicht schon genug unter Druck, wird dem Zusammenbruch unserer Sozialsysteme mit der (meist illegalen) Zuwanderung noch mehr Vorschub geleistet. Straftaten, die unsere Mitbürger aufgrund von psychischen Störungen begehen, belasten und gefährden uns zusätzlich. Das nennt man heute politisch korrekt kulturelle Bereicherung.
Die Vorstellungen von Inzucht („Blutschande“) und ihren Folgen sind in den Kulturkreisen dieser Welt verschieden. In Korea oder auf den Philippinen etwa sind geschlechtliche Beziehungen zwischen Cousins und Cousinen ersten Grades verboten und werden gesellschaftlich geächtet. Im Kulturgebiet des Islams hingegen, zum Beispiel in Nordafrika oder im Orient sind derartige Beziehungen der Regelfall und gelten als bevorzugte Form der Heirat. Und genau diese Menschen wandern in Massen nach Europa und explizit auch nach Deutschland ein. Doch die Thematisierung der katastrophalen Folgen (Missbildungen, psychische Störungen usw.) ist in der BRD heute ein absolutes Tabu. Wir verschließen lieber die Augen vor dem, was offensichtlich ist und uns Schaden zufügt. Schließlich wollen wir nicht als Rassisten bezeichnet werden.
Doch Tatsachen lassen sich nicht verleugnen. Zum Abschluss nur eines von zahlreichen Beispielen, die politisch korrekt heute „Einzelfall“ genannt werden: Eine 25-jährige Palästinenserin hatte in einem Wahnanfall in Düsseldorf ihrem 2-jährigen Kind den Kopf abgeschnitten. Unmittelbar nach der schrecklichen Bluttat rief sie ihren Mann im Büro an, um den Mord zu gestehen: „Unsere Dania ist jetzt sicher – im Himmel.“ Die psychisch kranke Palästinenserin glaubte, dass sie und ihr Kind vom Geheimdienst verfolgt würden. Doch wenn Sie jetzt denken, die Frau wäre im Gefängnis gelandet, dann haben Sie sicher noch nichts vom in der BRD geläufigen Migrationsbonus gehört. Als Deutscher säßen Sie nach einer solchen Tat folgerichtig sofort hinter Gittern. Doch die Migrantin entging der strafrechtlichen Verfolgung vollends und wurde vielmehr auf Kosten des Steuerzahlers in einer Klinik betreut. Pikant war auch die Aussage des zuständigen Staatsanwaltes Andreas Strüve. Er meinte allen Ernstes: „Aus ihrer Sicht war die Tat erforderlich.“ Die psychischen Störungen und deren Ursachen hingegen wurden nicht thematisiert. Das wäre politisch nicht korrekt. Es ist ja nur ein Einzelfall.
Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.
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