Kritik aus den eigenen Reihen: Polizeigewerkschaft zweifelt Nutzen von Grenzkontrollen an

Kritik aus den eigenen Reihen: Polizeigewerkschaft zweifelt Nutzen von Grenzkontrollen an

Der Vorsitzende der bundesdeutschen Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuständig für die Bundespolizei in Berlin und Brandenburg, Lars Wendland, äußerte Kritik an den stationären Grenzkontrollen, die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser eingeführt wurden.

 

Wendland ist der Meinung, dass solche Kontrollen nicht effektiv die illegale Migration nach Deutschland reduzieren würden. Stattdessen betont er, dass durch diese Maßnahme jeder, der an einer Kontrolle aufgegriffen wird, in Brandenburg aufgenommen werden müsse, wobei Asylbewerber nur nach einem offiziellen Asylverfahren abgeschoben werden können.

Anstelle der festen Kontrollen schlägt Wendland flexible Stichprobenkontrollen vor, die effizienter und kosteneffektiver wären. Er betonte den hohen Personalbedarf für stationäre Kontrollen und sprach sich für den Einsatz von Tarnfahrzeugen an verschiedenen Orten aus.

Zudem kritisierte er den Mangel an ausreichendem Personal und drückte seine Besorgnis darüber aus, dass die Bundespolizei ihre Grenzen erreicht hat. Er appellierte auch an das Bundespolizeipräsidium, mehr Ressourcen bereitzustellen, um die innere Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten.

Die aktuellen Grenzkontrollen, wie von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) implementiert, zeigen erneut das Dogma der deutscher Migrationspolitik auf. Ein Dogma eigentlich veritabler, zeitgeistiger Deutschlandgegner: Reinstopfen bis das gesamte System in platzt. Keiner schafft das!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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