Die Publizisten Alexander Grau (Cicero, NZZ), Alexander Kissler (NIUS, „Kissler Kompakt“) und Gudula Walterskirchen (libratus.online) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Beginn des großen Aufräumens im US-Deep State und über das Quaken der Frösche im deutschen und österreichischen Mediensumpf; über das Elend des feigen Bürgertums, das dem einen Merz die Versprechungen glaubt, die der andere Merz auf keinen Fall halten kann; und über die groteske Hoffnung, dass man durch Wählen irgendwelcher Kleinstparteien irgendein winziges Zeichen setzen könne.