Dr. Meryl Nass ist Impfexpertin. Sie hat bereits mehrfach vor dem Kongress ausgesagt. Dr. Nass warnte vor den Gefahren des CV19-Impfstoffs. Weltweit sind zahlreiche Todesfälle und Behinderungen dokumentiert, die durch die von vielen Ärzten schlicht als Biowaffen-Injektion bezeichnete Impfung verursacht wurden. Dr. Nass setzte sich schon früh für die Behandlung von Covid mit Ivermectin und Hydroxychloroquin ein und erzielte damit hervorragende Ergebnisse bei ihren Patienten. Deswegen wurde ihr vor zwei Jahren in Maine die Zulassung entzogen. Das hat Dr. Nass aber nicht davon abgehalten, weiter dafür zu kämpfen, dass das Übel der CV19-Spritzen bekannt wird.
Gerade wenn man denkt, dass es vorbei ist und wir alle zur Normalität zurückkehren können, warnt Dr. Nass vor einem noch übleren globalen Plan, um bei der nächsten Pandemie die Kontrolle über Ihre Gesundheitsversorgung (und Ihr Leben) zu übernehmen. Die UN und die WHO wollen dies bis Mai 2024 erreichen. Dr. Nass erklärt: „Die WHO ist eine UN-Agentur. Das eine Dokument, das es noch nie zuvor gegeben hat, heißt ‚Pandemievertrag‘ und ist in Arbeit. Das andere ist ein ganz normales Dokument namens ‚Internationale Gesundheitsvorschriften‘. . . . Was passiert ist, ist, dass sie dieses Dokument benutzen und es massiv verändern wollen. Sie wollen den Inhalt des Dokuments komplett verändern und es zu einer Anweisung machen, die alle Nationen der Welt befolgen müssen. Die Person, die den Befehl gibt, ist der Generaldirektor der WHO. Dieser Generaldirektor kann unter allen Umständen eine Pandemie ausrufen, wenn er will. . . . Das gibt dem Generaldirektor der WHO eine enorme Macht, jedem auf der Welt die Gesundheitsversorgung zu diktieren. . . . Sie wollen die Möglichkeit, Ihnen in Zukunft Impfstoffe für Pandemien vorzuschreiben, die sie nach Belieben ausrufen, ohne dass es dafür einen Standard gibt. Sie wollen das Recht, Medikamente zu verweigern und Ihren Arzt zum Schweigen zu bringen. So würde der WHO-Generaldirektor Tedros, der keinen medizinischen Abschluss hat, zum Arzt der Welt werden“.
Dr. Nass warnt: „Wenn die WHO diese Macht erhält, kann sie Sie zwingen, jeden Impfstoff zu nehmen, den sie Ihnen verabreichen will. Menschen, die geschädigt oder getötet werden, hätten keine Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen, da alle Beteiligten haftungsrechtlich abgesichert wären. Außerdem, so Nass, hätte die WHO das Recht, jeden in jedem Land zu zensieren, der eine andere Meinung über Impfstoffe oder Behandlungsmöglichkeiten für die nächste Pandemie vertritt. Kurz gesagt, es wird keine freie Meinungsäußerung mehr geben, die nicht in das von der UN genehmigte Narrativ passt.
Bei der nächsten Pandemie wird es mehr Impfstoffe geben, die den Entwicklungsprozess ohne Tierversuche durchlaufen. Statt mehr als 10 Jahre für die Entwicklung eines Impfstoffes wird ein neuer Impfstoff in vier Monaten entwickelt. Das ist richtig – vier Monate!!! Dr. Nass (ebenfalls Impfstoffexperte) warnt: „Die FDA hat einige dieser CV19-Impfstoffe zugelassen, aber nicht nach ihren üblichen Standards. Das war eine Katastrophe. Das nächste Mal wollen sie einen Impfstoff in 100 Tagen entwickeln und ihn in 130 Tagen an die gesamte Bevölkerung verteilen. In vier Monaten und einer Woche möchten sie den nächsten Impfstoff weltweit einführen. Das ist völlig verrückt! Es gäbe keine Möglichkeit, in 130 Tagen zu beurteilen, ob er funktioniert oder wie sicher er ist. Das ist der Plan. Das ist der Plan der WHO, und die US-Regierung, die G-7, die G-20, die EU – sie alle haben gesagt, sie wollen einen 100-Tage-Impfstoff. Sie haben auch alle diese Dokumente vorgelegt, um ein System zu schaffen, das die Hersteller von der Haftung befreit. . . . Sie haben auch keine Möglichkeit, die WHO zu verklagen. Sie sind der Öffentlichkeit gegenüber nicht rechenschaftspflichtig“.
Dr. Nass fügt hinzu, dass die Bundesregierung und die Biden-Administration nicht das Recht haben, das Gesundheitswesen zu überwachen. Die Aufsicht über die öffentliche Gesundheit sei Sache der Einzelstaaten, und Dr. Nass glaubt, dass die WHO für ihre „katastrophalen“ Pläne gestoppt werden könne.
In dem 46-minütigen Interview gibt es noch viel mehr zu erfahren.