Kansas verklagt Pfizer wegen Verheimlichung der Risiken von Covid-Injektionen

Peter Imanuelsen

Der Generalstaatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, verklagt Pfizer wegen irreführender Angaben und Verheimlichung von Risiken.

Wichtige Neuigkeiten gibt es aus Kansas.

Der Generalstaatsanwalt klagt nun Pfizer wegen Irreführung über die Covid®-Spritze und wegen Verschweigen der Risiken bei der Einnahme an.

Endlich kommt die Wahrheit ans Licht. Hier ist, was der Generalstaatsanwalt auf einer Pressekonferenz sagte.

Pfizer vermarktete seinen Impfstoff als sicher für schwangere Frauen. Im Februar 2021 lagen Pfizer jedoch Berichte von 458 schwangeren Frauen vor, die den Pfizer-Impfstoff Covid-19 während der Schwangerschaft erhalten hatten. Mehr als die Hälfte der schwangeren Frauen berichtete über ein unerwünschtes Ereignis und mehr als 10 Prozent über eine Fehlgeburt.

Pfizer verfügte auch über Informationen aus seiner eigenen Schwangerschaftsstudie an Ratten vom Oktober 2020, die zeigten, dass sein Impfstoff Covid-19 mit Unfruchtbarkeit assoziiert war.

Nun, ich warne seit Jahren vor dieser Entwicklung. Sobald ich die beunruhigenden Statistiken über den massiven Rückgang der Geburtenrate sah, habe ich darüber geschrieben.

Der Generalstaatsanwalt von Kansas führt weiter aus, dass Pfizer über andere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen gelogen habe, ebenso über die Wirksamkeit der Injektion und dass sie die Übertragung nicht stoppe.

Er sagt auch, dass Pfizer ZENSUR-Versuche unternommen hat. Sie koordinierten sich mit Social Media Plattformen, um alle kritischen Kommentare über ihre Covid Injektionen zu zensieren.

Pfizer hat also zuerst über die Nebenwirkungen gelogen, sie haben über die Sicherheit gelogen, sie haben über die Wirksamkeit gelogen und dann haben sie versucht, Leute zu zensieren, die sie kritisiert haben.

Der Generalstaatsanwalt sagt auch, dass weitere Klagen folgen könnten, da es sich um eine länderübergreifende Aktion handelt.

Das ist eine wichtige Nachricht. Endlich kommt die Wahrheit ans Licht.

Kansas AG Kris Kobach kündigt Klage gegen Pfizer wegen „irreführender und irreführender Aussagen bei der Vermarktung seines COVID-19-Impfstoffs“ an “Dies ist Teil einer Initiative mehrerer Bundesstaaten, denen, je nach Reaktion von Pfizer, weitere Klagen folgen könnten… Die Bundesregierung gewährte den Impfstoffherstellern Immunität für Schadensersatzklagen auf Schadensersatz für erlittene Verletzungen, doch entband dies keinen der Impfstoffhersteller von seiner Verpflichtung, die Öffentlichkeit nicht in die Irre zu führen oder in der Werbung irreführende Angaben zu machen.”

Kansas verklagt Pfizer wegen Verheimlichung der Risiken von Covid-Injektionen NEW – Kansas AG Kris Kobach Announces a Lawsuit Against Pfizer for ‚Misleading & Deceptive Statements Made in Marketing Its COVID-19 Vaccine‘

„It is part of a multi-state effort in which more suits may follow depending on Pfizer’s reaction…The federal government conferred… pic.twitter.com/kkpxQjMOp8

— Chief Nerd (@TheChiefNerd) June 17, 2024