In Nordrhein-Westfalen wollten linke Grundschul-Lehrer Kindern das Gendern eintrichtern – mit dem Ergebnis, dass Schüler plötzlich von „Tisch:in“, „Stuhl:in“ und „Plakat:in“ sprachen!
Wie die Dortmunder „Ruhr Nachrichten“ berichten, musste das Experiment in der Osterfeldschule in Lünen (Kreis Unna), wie erst jetzt herauskommt, 2021 abgebrochen werden. Die „Pädagogen“ nutzen seither die Doppel-Formen, sprechen von „Schülerinnen und Schülern“, „Lehrerinnen und Lehrern“.
Hintergrund: An NRW-Schulen ist laut Landesgleichstellungsgesetz grundsätzlich eine „geschlechtergerechte Sprache“ zu anzuwenden. Anders als NRW hat Bayern das Gendern verboten. Auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt wird an Schulen nicht gegendert.
Josef Kraus, langjähriger Chef des Deutschen Lehrerverbandes, warnt erneut und eindringlich: „Gendern verdummt unsere Kinder!“
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