Freiluftklapse BRD: Straßen werden nach Getreidesorten benannt

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Freiluftklapse BRD: Straßen werden nach Getreidesorten benannt

Freiluftklapse BRD: Straßen werden nach Getreidesorten benannt

Straßen werden in Deutschland nun nach Getreidesorten und nicht mehr nach Menschen benannt. Ein Anthropozän der Unverbindlichkeit und ein kulturpolitischer Offenbarungseid!

von Thomas Hartung

Es ist ein Vorgang, der in seiner Kleinlichkeit geradezu klassisch deutsch wirkt, in seiner Symbolik aber von großer Tragweite ist: In der leidlich unbedeutenden Stadt Gerlingen in Baden-Württemberg beschließt der Gemeinderat mehrheitlich, ein neues Wohngebiet nicht nach Persönlichkeiten der Geschichte, sondern – zumal höchst eintönig – nur noch nach Getreidesorten zu benennen: Dinkel-, Einkorn-, Emmer-, Gersten-, Hafer-, Hirse-, Roggen- und Weizenweg. Der Anlass dafür: Die Angst, womöglich eine Person zu ehren, deren Lebenswandel sich im Nachhinein als „problematisch“ erweisen könnte. Die Lösung: Man ehrt gleich niemanden mehr, denn wer nicht ehrt, braucht später auch nichts umzubenennen. Emmer statt Erinnern. Der Fall Gerlingen ist der Kulminationspunkt eines paradoxen Trends: Ein Erinnerungswesen, das sich selbst abschafft – aus Angst vor seiner eigenen historischen Fallhöhe.

Der Gemeinderat habe damit ein alarmierendes Zeichen erinnerungspolitischer Selbstaufgabe gesetzt, kommentiert der kulturpolitische AfD-Fraktionssprecher im Landtag Baden-Württembergs, Dr. Rainer Balzer, den Beschluss. “Dieser Kotau zeigt, wohin eine überdrehte Cancel-Kultur führt: Man ehrt niemanden mehr, weil man Angst hat, morgen Abbitte leisten zu müssen. Das ist nicht umsichtig, das ist eine kulturpolitische Kapitulation. Die Öffentlichkeit braucht Gesichter, keine Getreidearten.” Die Straßennamen in Gerlingen erzählen künftig nur noch davon, wie das Getreide zum Gedenken wurde.

Kulturpolitischer Offenbarungseid

Historisch bedeutungsvoll sei die Fläche, auf der die der neubenannten Straßen liegen, nämlich seit der Jungsteinzeit, klärt Bürgermeister Dirk Oestringer auf: Man habe dort “Getreidereste” gefunden – ein Umstand, der wahrscheinlich auf 90 Prozent aller Neubaugebiete in Deutschland zutreffen dürfte. Welch ein Glück, dass sich die Jungsteinzeit bisher noch keiner fragwürdigen Facebook-Posts schuldig gemacht hat oder anderweitig historisch vorbelastet ist. Die Getreidebenennung ist die logische Fortschreibung der Selbstvermeidung. Denn Namen sind heute gefährlich. Der Moralkodex ist unstet, die öffentliche Meinung wetterwendisch, und die Tugendwächter lauern an jeder Straßenecke. Wer heute würdigt, kann morgen schon woken “Cancel-Listen” zum Opfer fallen. Um dem zuvorzukommen, benennt man lieber gleich nach Dingen, nicht nach Menschen. Denn Dinge sind – so hofft man – geschichtsneutral.

Was in der öffentlichen Verwaltung unter „Vorsicht“ firmiert, ist in Wirklichkeit ein kulturpolitischer Offenbarungseid. Torsten Schöll bringt es in der “Leonberger Kreiszeitung” auf den Punkt: Es sei nichts weniger als eine Bankrotterklärung, „lieber an niemanden mehr erinnern zu wollen als an den oder die Falsche“. Damit wird das Gedächtnis nicht korrigiert, sondern ausgelöscht. Straßen als symbolische Gedächtnisräume – einst Orte der kollektiven Ehrung und historischen Bildung – verkommen zur topographischen Kalorienliste: Weizen, Gerste, Hafer. Wo früher etwa ein Walter Jens oder eine Hannah Arendt zur Adresse wurden, steht nun Getreide im Grundbuch. Der öffentliche Raum wird neutralisiert, sterilisiert – und damit politisch entkernt.

Die Angst, zu erinnern

Geradezu grotesk ist dabei die Wendung, mit der das Ganze legitimiert wird: Der Gerlinger Stadtarchivar Klaus Herrmann, der den „Expertenrat“ leitete, welcher sich laut Stadtverwaltung mit der „Bedeutung der konkreten Straßennamen für Gerlingen zuvor auseinandersetzte“, erklärte im Gemeinderat: „Die Bewertung einer Person kann sich auch nach Jahrzehnten noch ändern”, Umbenennungen wolle man jedoch vermeiden. Das klingt wie eine administrative Weisheit, ist aber im Kern eine politische Fluchtbewegung. Denn was hier geschieht, ist nichts Geringeres als eine anthropologische Kehrtwende; der Mensch als Namensgeber wird für unzuverlässig befunden, moralisch instabil, ideologisch kontaminiert, als ehr- und gedenkwürdig bis auf Widerruf. Die Konsequenz: Der Mensch wird durch das Ding ersetzt.

Und so geht es jetzt nicht mehr um Biographien, sondern um Botanik. Ein Namensrealismus ohne Risiko, ein Erinnern ohne Erinnerung. Man will niemanden mehr ehren, weil man fürchtet, ihn später wieder entehren zu müssen, so das neue Dogma der erinnerungspolitischen Defensive. Damit kippt das einst ehrwürdige Prinzip der Würdigung ins Absurde. Was früher ein Zeichen bürgerlicher Aufklärung war – die Ehrung verdienter Individuen und Persönlichkeiten durch Straßennamen –, wird heute zum Risiko erklärt. Die Verwaltung wird zum Akteur der moralischen Abrüstung. Und der Gemeinderat zum Ausführungsorgan eines kulturellen Rückzugsgefechts.

Präventive Kapitulation

Man kapituliert präventiv: Nicht vor dem Bürger, sondern vor dem Verdacht. Der Gerlinger Fall reiht sich ein in eine lange Kette sprachlicher Entpigmentierungen, die längst alle Ebenen der Namenspolitik durchzieht – von der politisch motivierten Produktanpassung bei Supermarktartikeln wie der Knorr-„Zigeunersauce“ in „Paprikasauce Ungarische Art“ bis jüngst zur Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin. Was dabei stets behauptet wird, ist eine moralische Sensibilität – doch was wirklich praktiziert wird, ist ein Index des Verschwindens. Man kann dazu auch „symbolische Säuberung“ sagen, oder damnatio memoriae – ein Mechanismus, bei dem Begriffe, Menschen und Bilder aus dem kulturellen Gedächtnis entfernt werden, um einer neuen Ideologie der Reinheit Platz zu machen.

So wurde in Frankfurt eine Kommission eingerichtet, die sämtliche Straßennamen mit Personenhintergrund auf ihre Gender-, Kolonial- und Rassismustauglichkeit überprüft. In Köln wurde 2022 die Umbenennung der Richard-Wagner-Straße debattiert – wegen „antisemitischer Ideologeme“, die selbst Adorno noch analytisch statt aktivistisch dekonstruiert hatte. In Hamburg wiederum forderte ein lokales Bündnis, die Ida-Ehre-Straße umzubenennen – weil die antifaschistische Schauspielerin in den 1960er Jahren israelkritische Äußerungen getätigt hatte (erstaunlich genug angesichts des heutigen Stimmungsbildes). Die Erinnerung wird zum Minenfeld, das nur mit politischer Schutzausrüstung betreten werden darf.

Der Ort als Meta-Bekenntnis

Wer heute benennt, muss morgen bekennen. Also benennt man lieber gar nicht mehr. Der Wunsch nach Namensneutralität treibt Blüten, die in ihrer Symbolik kaum zu überbieten sind. In Berlin-Hohenschönhausen wird der Prerower Platz seit zwei Jahren als „Platz der Vielfalt“ gefeiert, der die “Lebendigkeit und Vielfalt” des Stadtteils durch Veranstaltungen und Begegnungen “erlebbar” machen soll. Der Ort als Meta-Bekenntnis – ohne Inhalt, ohne Geschichte, ohne Streit. Ein ganz ähnliches Schauspiel spielt sich in Heilbronn ab, wo der Gemeinderat beschloss, sieben Straßen, eine Schule und einen Preis umzubenennen – weil deren Namensgeber eine „Nazi-Vergangenheit“ hätten, darunter der Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann. Die Entscheidung basiert auf einem wissenschaftlichen Gutachten des Stadtarchivs Heilbronn aus dem Jahr 2023, das über 1.100 Straßennamen untersuchte und insgesamt 38 Namensgeber als „NS-belastet“ einstufte. „Dass der bedeutendste Naturalist deutscher Sprache nicht mehr als Na-menspate einer Schule fungieren soll, ist ebenso absurd wie die Umbenennung des Otto-Rombach-Preises: der Autor der ersten deutschen Fernsehserie in Farbe erhielt noch 1981 die Landesverdienstmedaille!”, erregt sich Balzer.

Und er moniert: “Den schon 1932 aus der NSDAP ausgeschlossenen, später vielfach geehrten Erfinder des Wankelmotors Felix Wankel heute zu verdammen, ist an wokem Zeitgeist nicht zu überbieten. Alle Geschichte sollte der Wahrhaftigkeit verpflichtet sein, nicht der Ideologie, und daneben die demokratische Identität stärken. Die geplanten Umbenennungen konterkarieren beides.” In 27 weiteren Fällen bleiben die Namen bestehen, jedoch sollen Infoschilder über die „belastete“ Vergangenheit der Namensgeber aufklären. “Problematische” Namen nur noch mit Beipackzettel, quasi.

Logik der symbolischen Säuberung

Was hier als historisch notwendige Korrektur oder zumindest “Einordnung” verkauft wird, ist ein weiteres Beispiel für die Logik der symbolischen Säuberung. Die pauschale Einstufung von Namensgebern als „NS-belastet“ ohne öffentliche Debatte über die Brüche und Nuancen ihrer Biographie unter Abwägung von Licht- und Schattenseiten zeigt, wie schnell und unerbittlich heute historische Urteile gefällt werden. Während die Absicht, NS-Opfer oder Widerstandskämpfer zu würdigen, ehrenwert erscheint, bleibt die Frage, warum die Erinnerung an komplexe Biographien nicht differenzierter gehandhabt wird. Stattdessen wird die Vergangenheit gefloht und die Öffentlichkeit vor vollendete Tatsachen gestellt.

Die Umbenennung in Heilbronn hat massive Konsequenzen: Rund 700 Anlieger sind betroffen, die ihre Adressen ändern müssen – ein unsinniger bürokratischer Aufwand, der neue Urkunden, Ausweisdokumente, Mitteilungen an Banken, Krankenkassen und Versandhäuser erfordert. Die Stadt verspricht, Verwaltungsgebühren, die in direktem Zusammenhang mit der Umbenennung stehen, zu übernehmen, soweit rechtlich möglich. Ähnliche Prozesse fanden bereits in Landau, Heidelberg und Tübingen statt, wo Kommunen teilweise Kosten übernahmen und Formulare bereitstellten.

Namensvernichtung als Ersatzstrafe

Doch es erwischt nicht nur Straßennamen: Auch die lexikalische Mutation der Mohrenlerche und der Hottentottenente – harmlose historische Namen zweier Vogelarten – zu “Schwarzsteppenlerche” und “Pünktchenente” zeigt, wie tief die eifernde Praxis in den Alltag eingesickert ist; Tiernamen werden getilgt und umbenannt, weil sie angeblich “rassistisch” seien – obwohl sie es nie waren. Die Namensvernichtung gerät zur Ersatzstrafe für eine moralische Schuld, die man nicht fassen und konkretisieren kann. Geschichte und Überliefertes wird auch hier “dekonstruiert” und gelöscht. Dass sich Stadtverwaltungen nun sogar wie in Gerlingen dazu genötigt sehen, auf vorauseilende Weise gleich ganz auf Menschen als Namensgeber zu verzichten, ist ein Symptom einer ideologisch extrem aufgeladenen Gegenwart.

Was man nicht mehr benennt, kann nicht mehr bekämpft werden. Erinnerung wird durch Design ersetzt, Sprache durch Display, Geschichte durch Hashtag. Der kulturelle Raum wird zur neutralisierten Zone, bespielt von Verwaltungsakten und abgewiegeltem Protest. Und die politische Mitte – einst Garant historischer Mäßigung – hat sich in die Ecke der Anklage gedrängt. Die Möglichkeit des Irrtums reicht heute aus, um das Erinnern selbst zum Risiko zu erklären. Das ist nicht nur feige; es ist auch autoritär in seinem Effekt. Denn wer alles offen lässt, entscheidet am Ende gar nichts. Und das Vakuum, das entsteht, füllen andere – radikale, ideologisch geschulte Akteure, die sehr wohl wissen, wie man Benennung politisiert. So verkommt der öffentliche Raum zum strategisch neutralisierten Gelände. Die Stadt als Erinnerungsarchitektur wird zur ideologischen Sperrzone. Ein Ort wie Gerlingen – wohlgemerkt keine linke Großstadt, sondern eine gutbürgerlich strukturierte Mittelgemeinde – wird zum Labor für ein postdemokratisches Verwaltungshandeln: entpolitisiert, technokratisch, konfliktscheu.

“Prozessoffene Erinnerung”

Auch die Wissenschaft ist Teil dieses Rückzugs. Historiker und Kulturwissenschaftler, die sich einst für erinnerungspolitische Präzision starkmachten, plädieren nun für sogenannte „prozessoffene Erinnerung“. Was so akademisch klingt, bedeutet im Kern: Man will sich nicht mehr festlegen. Man empfiehlt Themen statt Namen, Diskurse statt Personen. Das ist keine Erinnerung, das ist Ideologie als Lyrik. Besonders brisant ist, dass selbst ein genuin feministisches Anliegen – nämlich die stärkere Würdigung weiblicher Persönlichkeiten – in Gerlingen keine Berücksichtigung fand. Die grüne Stadträtin Monja Sales Prado kritisierte vehement, dass erneut die Chance vertan wurde, Straßen nach bedeutenden Frauen zu benennen. Doch selbst diese Forderung blieb im allgemeinen Rückzug stecken. Die Angst vor dem falschen Namen überstrahlte die Hoffnung auf die richtige Repräsentation. Das Geschlecht wurde nicht unterdrückt, es wurde irrelevant gemacht – durch eine neue Kaste sakraler Sicherheit. Dabei folgt die neue Benennungsstrategie stets einem perfiden Dreischritt:

  • Umbenennen: Alte Namen wie zum Beispiel Mohrenstraße oder Bismarckplatz werden entfernt.
  • Nicht-mehr-Benennen: Menschennamen werden aus Vorsicht gar nicht erst verwendet.
  • Dingbenennen: Pflanzen, Tiere, Stoffe und Gefühle ersetzen Personen (etwa Lavendelgasse, Weidenring, Toleranzplatz).

Historisch betrachtet war die Benennung ein Akt symbolischer Aneignung: Eine Stadt machte sich die Ge-schichte zu eigen, indem sie Namen auswählte. Es war ein Ausdruck von Maß und Urteilskraft. Heute hingegen wird das Erinnern zum administrativen Risiko. Erinnern bedeutet Verantwortung – also vermeidet man es. Der öffentliche Raum soll niemandem wehtun, also wird er unkenntlich gemacht.

Emmer statt Erna

Was bleibt, ist eine Gesellschaft ohne Gesichter. Ein Gemeinwesen, das lieber an Emmer erinnert als an Erna. Eine Stadt, die Roggen ehrt, aber nicht Ruth. Es ist die Erfüllung der These von Dietrich Bonhoeffer, dass Dummheit kein Mangel an Intelligenz sei, sondern ein Mangel an menschlicher Präsenz. Die Verwaltungen, die aus Angst zu irren, nichts mehr erinnern wollen, sind nicht neutral – sie sind gefährlich. Denn sie schaffen den kulturellen Raum ab, in dem Erinnerung überhaupt möglich ist. Der Historiker Heinrich August Winkler warnte einst vor der „moralischen Hybris der Gegenwart“ – also der Tendenz, die Vergangenheit mit Maßstäben zu beurteilen, die in ihrer Unerbittlichkeit die Gegenwart selbst nicht überstünde.

Man hat es nicht einmal mit klassischer Zensur zu tun – es braucht gar kein Verbot, kein Gesetz, keine rote Linie; es reicht der Verdacht, der Reflex, der vorauseilende Gehorsam. Die neue Zensur ist präventiv. Sie funktioniert nicht durch Repression, sondern durch Auslassung. Nicht der Angriff steht im Zentrum, sondern die Absage. Nicht das Verbot, sondern das Schweigen. So verwandelt sich der kulturelle Raum in eine Zone der Berührungsangst. Wo Erinnerung irritieren könnte, wird sie gelöscht. Wo Geschichte streitbar wäre, wird sie neutralisiert. Die Stadt als Erinnerungsarchitektur, früher ein Ort der Auseinandersetzung, wird zum Ort der Vermeidung. Der Fall Gerlingen ist der empirische Beleg dieser Warnung. Man hat das Problem der Erinnerung nicht gelöst – man hat es entsorgt.

Mut zur Ambivalenz

Was also ist zu tun? Es braucht eine neue Kultur des Erinnerns, die sich nicht im Einzelfall moralisch selbst überfordert. Es braucht den Mut zur Ambivalenz, zur historischen Tiefe, zur Unabgeschlossenheit. Es braucht eine Verwaltung, die nicht Vermeidungsstrategie ist, sondern Gedächtnisinstitution. Und es braucht eine Öffentlichkeit, die versteht, dass der Name mehr ist als eine Adresse er ist ein Akt der Anerkennung, der Sichtbarkeit, des Streits um Wahrheit.

Ein Land, das sich selbst vergisst, wird verwechselbar. Ein Staat, der nur noch Dinge benennt, wird dingfest gemacht – nicht von seiner Geschichte, sondern von seiner Angst. Gerlingen und Heilbronn stehen exemplarisch für einen postheroischen Zustand, in dem das Erinnern zur Lästigkeit, das Urteilen zur Gefahr und das Benennen zur Unterlassungssünde geworden ist. Doch Erinnerung braucht Mut. Und Öffentlichkeit braucht Gesichter. Denn wer gar nicht mehr erinnert, dem ist nicht mehr zu helfen – weder durch Dinkel noch durch Denkmäler. Man kann beim Erinnern irren – aber man darf mit dem Erinnern nie aufhören.

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