(ARG)
Daß der Klimaschwindel keine „rechte Verschwörungstheorie“, sondern gelebte Verschwörungspraxis ist, ist für den neutralen Beobachter leicht zu durchschauen: Die behauptete langfristige Erwärmung der Erdatmosphäre habe nach Medien und Wissenschaftler“-Berichten stets nur negative Folgen wie Meeresspiegelanstiege, Hitzetote, Klimaflüchtlinge, Dürre und so weiter und so fort. Die positiven Folgen einer Erwärmung – so es denn stimmte – werden vertuscht, verleugnet, verheimlicht.
Hinzu kommen spätestens seit dem Rekordwinter 2020/21 zahlreiche widersprüchliche Informationen, die klar zeigen, daß es eben NICHT wärmer wird, sondern eher kälter – und zwar in beiden Hemisphären. Schon im Nordsommer/ Südwinter 2021 erfroren Kaffeepflanzen in Brasilien. Heuer ächzen die Australier, Südafrikaner und US-Amerikaner unter Schneemassen.
In der ARD wird so etwas natürlich nicht gemeldet, oder nur versteckt. Nicht so bei EIKE:
Die USA erlebten gerade den kältesten Januar seit 2011
Leser Garik Müller ergänzt bei Facebook:
Für den Süden der USA war es sogar der zweitkälteste und schneereichste seit mehr als 125 Jahren.
Portal „Accuweather“ dazu:
Wenn Sie einen Großteil des letzten Monats in den Vereinigten Staaten fröstelnd verbracht haben, waren Sie nicht allein. Ein vorläufiger Blick auf die Temperaturdaten zeigt, dass die USA wahrscheinlich die kälteste Januar-Durchschnittstemperatur seit mindestens 2011 erlebt haben, wobei die Aufzeichnungen bis ins Jahr 1895 zurückreichen.
Wie werden Rahmstorf, Tagesschau & Co. solche unerwünschten Informationen erklären? Wahrscheinlich wieder mit der 2021er Nummer „Polarwirbel durch Erderwärmung abgeschwächt – daher kalte Ausläufer in Europa und Amerika“ oder ähnlich. Diese Fakenuß ist allerdings nicht nachgewiesen, sondern nur durch eines der üblichen Computerprogramme „errechnet“ – siehe Heartland dazu unten.
Alternativ zum Verschweigen von unliebsamen Tatsachen schießen unsere Quantitätsmedien mit Informationen zurück, deren wissenschaftlicher Gehalt eher zweifelhaft ist:
Risse im grönländischen Eisschild immer größer
Stand: 03.02.2025 11:04 Uhr
Neue Daten zeigen: Der grönländische Eisschild bricht immer schneller auf. Wissenschaftler warnen, dass dieser Prozess den Eisverlust beschleunigen könnte – mit gravierenden Folgen für den Anstieg des Meeresspiegels.
Der Beitrag Erderwärmung: Die USA erlebten gerade den kältesten Januar seit 2011 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.