Ehemaliger CIA-Analyst: „100 Prozent sicher“, dass die CIA am massiven ukrainischen Drohnenangriff auf russische Flugplätze beteiligt war

Leo Hohmann

Inzwischen haben wohl alle vom massiven Angriff ukrainischer Killerdrohnen gehört, der russische Flugplätze mit strategischen Atombombern in Sibirien und weitere tief im Landesinneren liegende Orte traf.

Laut offizieller Darstellung dauerte die Planung und Durchführung dieser Operation über 18 Monate und wurde vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „persönlich überwacht“.

Sorry, Leute – aber das kaufe ich nicht ab. Ein Mann wie Selenskyj, früher unter anderem homoerotischer Tänzer und Schauspieler, war für einen Angriff dieser Größenordnung nicht vorbereitet.

Direkt zum Video (Deutsche Untertitel):

Mainstream-Berichten zufolge wurden bei dem Angriff 41 Flugzeuge – rund 34 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte – zerstört.

Andere, sachkundigere Quellen wie der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke hingegen schätzen die Zahl auf lediglich 7 Flugzeuge – also etwa 5 Prozent der gesamten Flotte. Die westlichen Medien übernehmen jedoch regelmäßig ungeprüft die Angaben aus Kiew, statt sie mit russischen Quellen abzugleichen oder zu hinterfragen.

Wie dem auch sei – unstrittig ist: Was am Sonntag in Russland geschah, war ein massiver Propagandasieg für die Ukraine und zugleich eine peinliche Geheimdienstpanne für Russland. Ob nun 5, 10 oder 34 Prozent betroffen waren – der symbolische Schaden war groß.

Aber: Wird dieser Angriff den Kriegsverlauf zwischen Russland und der Ukraine verändern? Auf keinen Fall. Der Trend geht seit Monaten zugunsten Russlands.

Eine zentrale und noch unbeantwortete Frage lautet jedoch: Wie viel wusste Washingtons Tiefer Staat über diese Operation?

Wusste der US-Präsident persönlich davon? Offiziell: nein.

Aber das heißt nicht, dass die US-Regierung nicht involviert war.

Wie der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson am Montag in einem Interview mit Richter Andrew Napolitano erklärte, sei es in solchen Fällen üblich, dem Präsidenten eine „plausible Abstreitbarkeit“ zu ermöglichen – besonders bei einer Operation, die über 2.700 Meilen (ca. 4.345 km) hinter den russischen Linien stattfand, weit entfernt von der eigentlichen Front.

In einem NATO-Stellvertreterkrieg gegen Russland, bei dem die Ukraine nur als Werkzeug dient, müsse jemand in Washington und/oder London an derart ausgeklügelten Operationen beteiligt gewesen sein, sagte Johnson.

„Ich garantiere Ihnen: Mindestens ein – wenn nicht mehrere – CIA-Mitarbeiter wussten davon und waren womöglich an Planung und Durchführung beteiligt.“

Auf Napolitanos Frage, wie sicher er sei, dass CIA, MI6 oder womöglich der israelische Mossad involviert gewesen seien, antwortete Johnson:

„100 Prozent. Schon allein die Abläufe bei der Aktivierung der Drohnen – denken Sie darüber nach: Die Drohnen müssen unter einem Dach versteckt gewesen sein. Also muss sich das Dach öffnen – das benötigt einen externen Befehl. Angeblich nutzten sie das russische Telefonnetz? Vielleicht. Ich denke aber, dass auch Starlink – Elon Musks Firma – eine Rolle gespielt hat. Man kann Satellitenkommunikation als Quelle für Überwachungsbilder nicht ausschließen. Es wurde berichtet – auch wenn ich keine Bestätigung sehe –, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth den Angriff in Echtzeit mitverfolgte. Sollte das stimmen, wusste er ganz sicher im Voraus Bescheid.“

Spulen Sie im untenstehenden Video zur 5-Minuten-Marke vor, um die Schlüsselaussagen von Larry Johnson zu sehen.

Wenn jemand wie Johnson – ein erfahrener Ex-CIA-Mann – mit 100-prozentiger Sicherheit sagt, dass CIA-Personal von der Operation wusste oder sie mitplante, was sagt das über die US-Regierung aus? Wer trägt die Verantwortung?

Sicher nicht der Präsident. Er sitzt bloß mit im Wagen.

Falls der Präsident aber doch informiert war, hat er damit endgültig seine Glaubwürdigkeit als Friedensvermittler zwischen Russland und der Ukraine verspielt. Der Kreml wird dann die Samthandschuhe ausziehen – sei es wegen dieser Eskalation oder der nächsten. Und wir bewegen uns unweigerlich auf einen Krieg mit Russland zu. Das bedeutet: auch mit China, Iran und Nordkorea.

Betet für den Frieden. Bereitet euch auf den Krieg vor.
Denn mit jedem Tag, der vergeht, kommen wir ihm näher. Warum? Weil die globalistischen Luziferianer, die die Marionettenpolitiker steuern, genau das wollen. Sie wollen diesen Krieg, weil sie glauben, ihn zu brauchen – als letzten Schritt zum „Großen Reset“ und zur Errichtung eines volldigitalen, allwissenden globalen Überwachungsstaates: eines Endzeit-Bestiensystems, angetrieben von künstlicher Intelligenz.

Komplettes Interview in Englisch: