Doku „trustWHO“, Panik wegen Corona-Mahnmal in Sachsen, Bargeld – Mosaikstein der Freiheit

Die wichtigsten Meldungen vom 26.5.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation + Sachsen: Mahnmal fordert Corona-Täter heraus – Polit- und Medienkartell tobt + Und: „Bargeld ist ein Mosaikstein für unsere Freiheit“ – Hans-Jörg Stützle im AUF1-Gespräch 

+ „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation sollte das Instrument zum Schutz der Weltbevölkerung vor gesundheitlichen Risiken sein. Doch das Vertrauen in die WHO ist erschüttert. Seit der Corona-P(l)andemie rückte sie wieder vermehrt in den Fokus der Menschen. Und das zu Recht. Sind es doch die Empfehlungen der WHO, die Regierungen auf der ganzen Welt beeinflussen. Aussagen, Akteure und Korruption dieser Organisation zeigen ganz klar, wer hier der große Verlierer ist: unsere Gesundheit. (Hier den Trailer zur doku ansehen)

Die erfolgreiche Kino-Dokumentation „trustWHO“ können Sie nächste Woche bei auf1.tv sehen. Aus lizenzrechtlichen Gründen findet die Ausstrahlung des Films nur an diesen drei Tagen statt: Montag, den 29. Mai, von 7-11 Uhr, am Dienstag, den 30. Mai, von 17-21 Uhr und am Donnerstag, dem 1. Juni, von 19-23 Uhr.

+ Österreich: Auch in Wien terrorisieren die Klima-Kleber die Autofahrer

Beim Polit- und Medien-Establishment hat der Klima-Schwindel seit Jahren pseudo-religiöse Züge angenommen. Es wundert also wenig, wenn sich die selbsternannten Klima-Retter und ihre militanten Fußtruppen anmaßen, über das Leben und den Alltag der Menschen bestimmen zu wollen. Bereits alltäglich geworden sind dabei die Verkehrsblockaden der „Letzten Generation“. Sabine Petzl hat sich am Wiener Ring ein Bild von einer solchen Aktion gemacht. (Hier die Reportage ansehen)

+ Sachsen: Mahnmal fordert Corona-Täter heraus – Polit- und Medienkartell tobt

Im kleinen sächsischen Grenzort Zinnwald steht seit Ende April ein Denkmal für die Opfer der Corona-Politik. Das privat errichtete Mahnmal sorgte für hysterische Reaktionen bei den Tätern in der sächsischen Politik. Am heutigen Freitag wollte die Polizei den Gedenkstein eigentlich abreißen. Doch das Oberverwaltungsgericht verhinderte – vorerst – die Zerstörung. Doch weshalb reagiert das System derart aggressiv und selbstentlarvend? Natalie Ziske war vor Ort in Zinnwald und ist dieser Frage auf den Grund gegangen. (Hier geht’s zur Reportage)

+ Hans-Jörg Stützle im AUF1-Gespräch: „Bargeld ist ein Mosaikstein für unsere Freiheit“

Unter dem Vorwand, die Staaten müssten Maßnahmen gegen Geldwäsche ergreifen, um Verbrechern das Handwerk zu legen, wird meist die Notwendigkeit der Abschaffung des Bargelds begründet. In Wirklichkeit bedeutet Bargeld ein Stück Freiheit. Der langjährige Kämpfer für die Erhaltung von Münzen und Scheinen, Hans-Jörg Stützle, nennt dabei – wie er es ausdrückt – ein „Zauberwort“: die Resilienz. Also die innere Widerstandskraft gegen all diese staatlichen Entmündigungs-Bestrebungen, aber auch gegen die Krisen, auf die man sich vorbereiten müsse. (Hier geht’s zum Interview)

Weitere Themen der Sendung:

+ WHO: Warnung vor Todes-Seuche – Rockefeller-Stiftung sponsert Pandemie-Zentrum in Berlin 

+ Deutschland: Messer-Somali für bestialischem Doppelmord freigesprochen

+ Rezession: „Grünes Wirtschaftswunder“ treibt Deutschland in die Krise

+ Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Bad Kissingen weltbekannte Kurstadt 

Kurzmeldungen:

+ Kein Kundenkonto für Klima-Kleber

+ Migranten sorgen für Rekord bei Gruppen-Vergewaltigungen

+ Mittelbrandenburgische Sparkasse schließt 30 Filialen

+ Soros-Freunde wollen Ungarns Ratspräsidentschaft verhindern

+ Elon Musks Neuralink darf an Menschen experimentieren

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 26. Mai:

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