
Laut Nita Farahany, Mitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF) und Professorin für Neuroethik an der Duke University, sollen künftig alltägliche Geräte wie Kopfhörer oder Smart-Brillen unsere Gehirnaktivität überwachen. Hirnsensoren sollen alles erfassen. Eine Zukunft der totalen Überwachung, in der nicht einmal mehr unsere Gedanken uns gehören, ist das Ziel der Globalisten.
Geht es nach den Globalisten des Weltwirtschaftsforums, sollen künftig kleine EEG-Sensoren durchgehend unsere Gehirnaktivitäten überwachen. Ob in Earbuds, VR-Brillen oder sogar in Tattoos hinter dem Ohr versteckt, soll diese Technologie mithilfe von künstlicher Intelligenz grundlegende mentale Zustände wie Müdigkeit, Aufmerksamkeit, Emotionen oder sogar kognitive Überlastung erkennen.
Ganz offiziell soll diese Technologie der Effizienzsteigerung und der Gesundheitsvorsorge dienen – doch schlussendlich geht es hierbei um die totale Kontrolle der Menschheit. Stellen Sie sich vor, ohne solch einen Gehirnsensor können Sie künftig vielleicht nicht einmal mehr Ihr eigenes Auto starten, wenn dieser dem System meldet, dass Sie auf irgendeine Weise mental beeinträchtigt sind. Oder was ist, wenn der Sensor während der Fahrt eine Beeinträchtigung meldet und das Fahrzeug dann auf “Autopilot” schaltet und die nächstgelegene Parkmöglichkeit sucht?
Selbst am Arbeitsplatz kann diese Technologie eingesetzt werden. Was ist, wenn Unternehmen darauf bestehen, dass die Mitarbeiter diese Überwachungsgadgets nutzen müssen? Was ist, wenn der Arbeitgeber erkennt, dass ein Angestellter “innerlich gekündigt” hat oder öfter abgelenkt ist? Sanktionen aufgrund solcher Auswertungen wären durchaus möglich – inklusive des Jobverlustes. Ist das eine Zukunft, in der Sie leben wollen?