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Deutschland im Ramadan-Rausch
Die Umvolkung nimmt immer mehr Fahrt auf. Was sich hierzulande dieses Jahr zu Ramadan abspielt, ist für normal denkende Bürger nur schwer erträglich. Medien und Politik haben Deutschland dem Islam unterworfen.
Der freiwillige Kniefall Deutschlands vor dem Islam erreicht jedes Jahr wahnhaftere Züge. Nicht nur, dass deutsche Politiker sich – am besten noch auf Arabisch und Türkisch – zunehmend mit teils ellenlangen Ramadan-Grüßen überbieten, während ihnen zu christlichen Feiertagen kein Wort über die Lippen kommt; islamische Bräuche werden auch mehr und mehr in den Rang allgemeiner Volksfeste erhoben. So wird etwa am Sonntag auf dem Marktplatz von Ludwigsburg das „große Fastenbrechen“ angekündigt: Zum „traditionellen Iftar-Essen“ würden dort – im öffentlichen Raum – mehr als 1.000 Gläubige erwartet, verkündet die Regionalpresse begeistert und berauscht von soviel scheinbarer “Weltoffenheit”. In vielen anderen Städten finden ähnliche Veranstaltungen statt. Auch die unsäglichen Ramadan-Beleuchtungen etablieren sich in immer mehr deutschen Städte als Teil einer symbolischen Substitutionsfolklore; in Frankfurt, Berlin, Köln oder München wurden sie bereits mit dem erklärten Ziel eingeführt, islamische Feiertage zu „normalisieren“. So ist es mit allem: Aus ursprünglichen Ausnahmen wird allmählich die Regel, Stichwort Muezzin-Rufe und öffentliche Massengebete.
Die #Zuckmayer-Schule in #Berlin-Neukölln verpflichtet alle Schüler dazu, an #Ramadan am Fastenbrechen teilzunehmen. Als wäre das nicht schon skandalös genug, sollen Nicht-Muslime und Atheisten ihren muslimischen Mitschülern auch noch Essen mitbringen. via @Mario_Roensch pic.twitter.com/lNkLgAXb5a
— Mario Rönsch (@Mario_Roensch) March 13, 2025
Ganz im Sinne dieser Entwicklung bemüht sich auch die Berliner Carl-Zuckmayer-Schule im überwiegend von Arabern und Türken bevölkerten Problembezirk Neukölln um aktive kulturelle Anpassung: Sie wollte – nach ähnlichen weiteren Beispielen öffentlicher Schulen in Berlin und anderswo – ihren Schülern ebenfalls die zwangsweise Teilnahme am Fastenbrechen zum Ende des Ramadan am 28. März auferlegen und dafür sogar den Unterricht ausfallen lassen. Zugleich werden christliche Bräuche aus scheinbarer kultureller Rücksichtnahme an Schulen immer seltener bis überhaupt nicht mehr gepflegt. Die Perversion von vermeintlicher multikultureller Toleranz wird dabei mit Zähnen und Klauen verteidigt: Im Fall der Zuckmayer-Schule wurde die Verpflichtung zur Teilnahme erst zurückgenommen, als sich mehrere Eltern empörten und der Berliner Senat eingriff. Die Schule selbst zog es vor, sich erst gar nicht zu dem Skandal zu äußern.
Schwindende kulturelle Selbstbehauptung
Noch reagieren die Behörden auf den Protest der Einheimischen, doch mit zunehmendem Bevölkerungsteil streng- und “sprenggläubiger” Muslime (und schwindender eigener kultureller Selbstbehauptungsfähigkeit) wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auf kritische Stimmen von staatlicher Seite gar nicht mehr eingegangen wid und irgendwann nur noch auf die Wünsche – und Befehle – der neuen Herren im Land Rücksicht genommen wird. Die “Integration” respektive Unterwerfung der Deutschen unter die religiösen und kulturellen Gebräuche der Zuwanderer schreitet in immer atemberaubenderem Tempo voran. Eigentlich hätte es ja einmal umgekehrt laufen sollen.
Wenn es um Islamanbiederung geht – und natürlich auch um “Haltung” gegen die AfD – spielt die sonst so vielbeschworene staatliche Neutralität an Schulen plötzlich keine Rolle mehr. Islamische Feste werden inzwischen so selbstverständlich gefeiert und die AfD verteufelt, dass dies keinerlei Konsequenzen mehr hat, sondern im Gegenteil öffentliche und mediale Belobigungen nach sich zieht. In einem solchen Klima von an sich grundgesetz- und freiheitswidriger Voreingenommenheit und proaktiv-begeisterter Selbstaufgabe staatlicher Institutionen gedeiht die Islamisierung besonders gut. Bereits in Kindergärten werden christliche Feiertage ignoriert oder kultursensibel umbenannt. Dazu kommt die öffentlichkeitswirksame Abstrafung von Deutschen, die einheimische Sitten und Traditionen hochhalten: In Hamburg muss sich derzeit ein Gärtner wegen Hausfriedensbruchs vor dem Landgericht verantworten, weil er es gewagt hatte, einen Weihnachtsbaum vor einer Kita aufzustellen, um den dortigen Kindern eine Freude zu bereiten. Zum Dank dafür zerrte ihn die Kita-Leitung vor Gericht; vordergründig geht es um “Hausfriedensbruch”, weil der Gärtner das Kita-Gelände zur Aufstellung des als Überraschung gedachten Weihnachtsbaums “unerlaubt” beteten hatte, tatsächlich aber um “Rücksichtnahme” auf die angeblich in ihren religiösen Befindlichkeiten verletzten nichtchristlichem Kinder. Hätte der Mann einen riesigen Ramadan-Kalender vor die Kita gestellt, wäre er fraglos für seine religiöse Offenheit gelobt worden.
Fall Bensebaini: Fatale Signale an die Arbeitswelt
Unterdessen sind Massenzusammenkünfte von Muslimen inzwischen die einzigen öffentlichen Versammlungen hierzulande, die keinen Polizeischutz brauchen, während alle anderen Formen öffentlicher Publikumsveranstaltungen von Volksfesten bis Weihnachtsmärkte islamische Anschläge fürchten müssen. Dies ist der alltägliche Wahnsinn in Deutschland, und nichts zeigt die (als demographische und mathematische Unausweichlichkeit ohnehin unabänderlich vorgezeichnete) Entwicklung dieses Landes zu einer islamischen Gesellschaft drastischer auf . Die Islamisierung erstreckt sich inzwischen auf alle Lebensbereiche und wird auch zunehmend zum normativen Maßstab: Am Dienstag erklärte Niko Kovac, der Trainer des Bundesligisten Borussia Dortmund, vor dem Champions-League-Spiel seines Vereins, dass der Spieler Ramy Bensebaini nicht einsatzfähig sei, weil er durch das Ramadan-Fasten zu geschwächt sei. Natürlich tat dies Kovac nicht etwa, um das arbeitgeberschädliche Verhalten des Spielers zu kritisieren, der sein Millionengehalt eigentlich auch dafür kassiert, sich ständig fit zu halten; im Gegenteil: der Trainer warb sogar offen um Verständnis und erklärte seine ausdrückliche Sympathie für die mohammedanische Selbstkasteiung : „Man muss sich vorstellen, was das an Kraft kostet”, so Kovac fasziniert. “Man merkt schon, dass es an den Kräften zerrt. Wir als Trainer befürworten das natürlich. Ich finde gut, dass sie das machen. Aber wir müssen darauf gucken, dass wir die Jungs auf den Platz bringen, die die nötigen Kräfte haben“, erweckte er den Eindruck, Bensebaini habe eine nachgerade bewundernswerte Höchstleistung erbracht, indem er sich im Namen des Propheten bis zur Arbeitsunfähigkeit herunterhungerte.
Solche Beispiele senden gesellschaftlich und auch justiziell fatale Signale an die Arbeitswelt – können es sich vor diesem Hintergrund doch nicht nur Fußballvereine, sondern beliebige Unternehmen künftig kaum mehr erlauben, von muslimischen Mitarbeitern eine Einschränkung des Praktizierens ihrer religiösen Gepflogenheiten zu fordern, während die vergleichbare Herausnahme von Sonderrechten umgekehrt bei christlichen Angestellten eine Abmahnung, wenn nicht gar Kündigung zur Folge hätte. Chefs, die dennoch darauf bestehen sollten, dass Religion eine reine Privatsache sei, die während der Arbeitszeit außen vor zu bleiben habe und keine negativen Folgen für Dritte entfalten dürfe, müssen im Land der kollektiven Einschüchterung durch Meldestellen und Prangermedien nicht nur mit dem Diskriminierungsgeschrei und Boykottaufrufen der betreffenden Mitarbeiter rechnen, sondern auch mit der Verhetzung durch Politiker und eigene Verbände – und schlimmstenfalls sogar mit gewaltsamen Übergriffen. Kein Zweifel: Das spirituelle und kulturelle Vakuum, das die seit Jahrzehnten betriebene kulturelle Selbstzerstörung Deutschlands und ganz Westeuropas geschaffen haben, wird in immer schnellerer Geschwindigkeit vom Islam gefüllt, der längst auf dem Weg ist, die neue Leitkultur zu werden. Und dieser Prozess beschleunigt sich von Jahr zu Jahr mehr.
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