93 % erleiden schwere Blutschäden – Studie entlarvt selbstverstärkende mRNA als toxisch

NEUE STUDIE: COVID-19-Replikon-samRNA-Injektionen führten bei 93 % der Probanden zu schweren Blutanomalien
Trotz gravierender Sicherheitssignale treiben FDA, BARDA, Gates-Stiftung und Arcturus Therapeutics die beschleunigte Entwicklung dieser experimentellen Plattform für den Masseneinsatz weiter voran.

Nicolas Hulscher, MPH

Eine kürzlich veröffentlichte klinische Studie wirft erhebliche Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit selbstverstärkenden mRNA-Injektionen (Replikons) auf – jener Technologie, die derzeit unter Federführung der FDA, BARDA, der Gates-Stiftung und Arcturus Therapeutics für den Einsatz gegen die H5N1-Vogelgrippe vorbereitet wird.

In einer Phase-1-Studie in Uganda testeten Kitonsa et al. eine COVID-19-samRNA-Replikon-Injektion, die für das Spike-Protein codiert, an 42 gesunden Erwachsenen. Die Ergebnisse sind alarmierend:

Nach Verabreichung der zweiten Dosis traten insgesamt 39 schwerwiegende Nebenwirkungen (Stufe 3 oder höher) auf – das entspricht 93 % der Studienteilnehmer.

Solche Ereignisse gelten laut Zulassungsbehörden als „schwerwiegend oder medizinisch bedeutsam“ und erfordern häufig ärztliches Eingreifen. Die häufigsten diagnostizierten Blutanomalien waren:

  • Thrombozytopenie (niedrige Blutplättchenzahl – Risiko innerer Blutungen)
  • Lymphopenie (unterdrückte adaptive Immunantwort)
  • Neutropenie (erniedrigte Neutrophilenzahl – erhöhtes Infektionsrisiko)

Darüber hinaus berichteten 85,4 % der Teilnehmer über systemische Beschwerden wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Erbrechen und Fieber. Besonders auffällig war die Verstärkung der Laboranomalien nach der zweiten Dosis, was auf kumulative Toxizität oder Immunüberreaktionen hindeutet. Und all dies bei ansonsten gesunden Erwachsenen.

Trotz dieser schwerwiegenden Ergebnisse bezeichneten die Studienautoren das Vakzin als „gut verträglich“ – eine Einschätzung, die im Widerspruch zu den eigenen Daten steht.

Dieselbe Plattform wird für die Vogelgrippe verwendet

Auch wenn es sich in der Kitonsa-Studie um eine COVID-19-Replikon-Injektion handelte, basiert die neue H5N1-Injektion ARCT-2304 auf derselben Replikon-mRNA-Technologie. Diese wird von Arcturus Therapeutics entwickelt und von BARDA sowie der Gates Foundation massiv unterstützt.

Bereits im November 2024 genehmigte die FDA eine Phase-1-Studie zu ARCT-2304. Im April 2025 wurde dem Präparat sogar die Fast Track Designation erteilt – trotz der zuvor dokumentierten schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Trotz Warnungen geht die Entwicklung weiter

Angesichts der klar dokumentierten systemischen Toxizität stellt sich die Frage, warum die regulatorischen Behörden dennoch auf Schnellzulassung und beschleunigte Entwicklung setzen. Dabei gibt es erste Anzeichen für ein Umdenken: Das US-Gesundheitsministerium HHS kündigte kürzlich zwei große Verträge mit Moderna im Wert von 766 Millionen US-Dollar. Der Grund: Die geplanten mRNA-H5N1-Impfstoffe seien „wissenschaftlich oder ethisch nicht vertretbar“.

Doch unabhängig davon bleibt festzuhalten: Ob bei COVID-19 oder der Vogelgrippe, die eingesetzten Replikon-Injektionen basieren auf einer gemeinsamen synthetischen Plattform, die gezielt so konstruiert wurde, dass sie sich im Körper selbst vervielfältigt – was zu einer verlängerten Exposition gegenüber viralen Proteinen führt.

Wenn bei einer so kleinen Testgruppe von nur 42 Probanden bereits 39 schwere Blutanomalien auftreten, kann man dies nicht mehr als Einzelfall abtun. Es ist eine klare Warnung.

Trotzdem treiben FDA, BARDA, Gates Foundation und Arcturus Therapeutics diese Technologie weiter in Richtung globalen Massenvertriebs. Alle diese Akteure sind Teil des eng verflochtenen Bio-Pharma-Komplexes.

Wenn wir dieses Experiment unkontrolliert fortschreiten lassen, steht die Weltbevölkerung womöglich vor einer ernsthaften Bedrohung.