Trotz der enormen Übersterblichkeit und zahlreicher schwerer Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe startet das Europäische Parlament seine Impfkampagne. Damit muss sofort Schluss sein, sagt der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD).
Gemeinsam mit neun weiteren Abgeordneten hat er einen Brief an Parlamentspräsidentin Roberta Metsola geschrieben.
Abgeordnete und Mitarbeiter wurden am Mittwoch darüber informiert, dass sie sich im Herbst gegen COVID-19 impfen lassen können. Die Kampagne beginnt am 9. Oktober in Brüssel und Luxemburg und am 16. Oktober in Straßburg.
Schwangeren, über 65-Jährigen und Menschen mit chronischen Krankheiten „wird dringend empfohlen, sich impfen zu lassen“, heißt es in der Mitteilung. Sie haben Vorrang bei der Impfung.
Ondanks de enorme #oversterfte en talloze serieuze bijwerkingen van de #COVID19 vaccins start het Europees Parlement met haar vaccinatie campagne. Dit moet onmiddellijk stoppen.
Mijn brief aan de Voorzitter van het Europees Parlement
#FVD pic.twitter.com/nim1uRYySy
— Marcel de Graaff
(@MJRLdeGraaff) September 16, 2023
Die zehn Abgeordneten weisen Metsola darauf hin, dass es eine unerklärliche Übersterblichkeit gebe, insbesondere bei älteren Menschen. Nach den Impfkampagnen sei die Übersterblichkeit nicht zurückgegangen, was Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe aufkommen lasse.
Auch angesichts der besorgniserregenden Zunahme unerwünschter Ereignisse würde der Einsatz der Impfstoffe normalerweise ausgesetzt, bis eine umfassende Studie über ihre Sicherheit und Wirksamkeit vorliegt.
Aus diesem Grund fordern die Abgeordneten den Präsidenten auf, die Impfkampagne abzubrechen.
Unterzeichnet wurde der Brief von Joachim Kuhs (AfD), Marcel de Graaff (FVD), Christine Anderson (AfD), Francesca Donato, Mislav Kolakusic, Rob Rooken, Maximilian Krah (AfD), Ivan Vilibor Sincic, Cristian Terhes und Milan Uhrik.