NiUS-LIVE: Jens Spahns Maskendeal-Affäre ist zurück!

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Reporterin Pauline Voss, Reporter-Legende Waldi Hartmann und Chefredakteur Julian Reichelt im neuen NiUS Live-Studio.

Die Themen heute:

  • Weitere Enthüllungen im NGO-Komplex! Zu den größten Akteuren zählt die geheimnisvolle Organisation HateAid. Wer steckt dahinter und welche Rolle spielt der ehemalige Vize-Kanzler Robert Habeck?
  • Die Maskendeal-Affäre ist zurück! Den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn holt die Vergangenheit ein. Der Unions-Fraktionsvorsitzende steht nach einem Corona-Bericht massiv unter Druck. Es geht um Milliarden Euro verbranntes Steuergeld und seine Karriere.
  • Jetzt geht es um die Wurst: Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken will bei sogenannten “Hitzewellen” auf Sportfesten auf Bratwurst und Bier verzichten. Sollte sie sich durchsetzen, wären Tausende von Sportvereinen finanziell am Ende.

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Weltwoche Daily: Showdown zwischen Israel und den iranischen Mullahs

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Showdown zwischen Israel und den iranischen Mullahs.
  • Nonstop Trump-Kritik: Wir haben doch keine Ahnung von den USA.
  • Deutschland ehrt die Bundeswehr.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesratshörige Medien spielen EU-Unterwerfungsvertrag herunter.
  • Nahost-Krieg: IKRK-Chefin klagt an.
  • FDP-Abweichler stimmen links bei AHV-Rente.

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Iran: Schwäche Teherans ist eine Warnung für Russland und China

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Iran: Schwäche Teherans ist eine Warnung für Russland und China

Iran: Schwäche Teherans ist eine Warnung für Russland und China

Bisher sieht es nicht so aus, als ob der Iran der israelischen Kriegsführung viel entgegenzusetzen hätte. Auch die BRICS-Gruppe hat das israelische Vorgehen kalt erwischt, obwohl man damit hätte rechnen müssen. Eine gefährliche Schwäche, die zu weiteren Aggressionen geradezu einlädt.

von Astrid Sigena

Die Reaktion Irans auf den präzedenzlosen Angriff Israels fällt bisher eher mau aus. Immerhin hatte Israel nicht nur iranische Urananreicherungsstätten bombardiert, sondern mittels Drohnenangriffen und Geheimdienstaktionen auch zahlreiche iranische Wissenschaftler und militärische Würdenträger in bisher nicht gekanntem Ausmaß ermorden lassen.

Es ist nicht übertrieben, von einem Enthauptungsschlag zu sprechen. Und auch das Leben des Obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei steht zur Disposition, glaubt man dem Statement eines anonymen israelischen Offiziellen. Berichte über einen israelischen Angriff auf den Teheraner Pasteur-Platz (dem Wohnort Chameneis) lassen dies glaubhaft erscheinen.

Dieses Vorgehen erinnert an die zahlreichen Mordanschläge, die im Namen des ukrainischen Terrorregimes auf russische Journalisten und hohe Offiziere wie Kirillow und Moskalik, weitab der Front, direkt vor deren Wohnhäusern, verübt worden sind. Auf Abscheu im Westen gegenüber dem israelischen Vorgehen sollten die Iraner besser nicht hoffen; das hat der Zyniker Trump mit seinem Spott über das Ableben eines Großteils der iranischen Verhandlungsdelegation deutlich gemacht.

Wer auf einen energischen Gegenschlag gehofft hatte, der Israel endlich auf die Bahn des Völkerrechts zurückbringen könnte, wurde enttäuscht. Zwar flogen Raketen und Drohnen auf israelisches Gebiet (und richteten dort anscheinend auch einige Zerstörungen mit rund einem Dutzend Todesfällen an). Ebenso wurde das militärische Hauptquartier Israels “Kirja” in Tel Aviv angegriffen.

Letztendlich verzichtete Iran aber auf eine adäquate Reaktion, die dem Angriff auf seine Atomanlagen entspräche, nämlich auf Attacken auf israelische Forschungsreaktoren beispielsweise im Negev (die mutmaßlichen Produktionsstätten für das Material der israelischen Atomwaffen). Fühlt sich Iran dazu etwa militärisch nicht in der Lage? Auch die Straße von Hormus, eine für das Funktionieren der Weltwirtschaft eminent wichtige Schiffspassage, wurde bisher noch nicht gesperrt. Von wirklich schmerzhaften Maßnahmen hat Iran also bisher abgesehen.

Es sieht nicht so aus, als hätte die iranische Führung aus den schmerzlichen Verlusten der vergangenen Tage gelernt. Der iranische Außenminister Sejjed Abbas Araghtschi ließ verkünden, sein Land sei weiterhin zum Verzicht auf ein eigenes Atomwaffenprogramm bereit. Es müsse ein entsprechendes Abkommen geschlossen werden. Hat man in Teheran noch nicht verstanden, dass Atomwaffen die beste Lebensversicherung für das Überleben eines souveränen Landes darstellen?

Stattdessen immer noch ein Agieren nach dem Konzept: Wenn wir uns auf den Rücken legen, alle viere von uns strecken und die Kehle anbieten, dann wird uns der Wolf schon nicht beißen. Das mag innerhalb eines Wolfsrudels klappen, nicht aber in der neuen unbarmherzigen Staatenwelt des 21. Jahrhunderts. Man hat in Teheran ganz offensichtlich nicht begriffen, dass die für Iran vorgesehene Rolle die eines Beutetieres ist.

Stattdessen hat Ajatollah Chamenei sein Land wehrlos gemacht, als er es bewusst auf Atomwaffen verzichten ließ, indem er diese für “unislamisch”, für “haram” erklärte. Ganz offensichtlich besitzt Iran keine Atomwaffen, denn wann sonst wäre der richtige Zeitpunkt gekommen, seine Schlagkraft als Nuklearwaffen besitzender Staat zu beweisen, wenn nicht jetzt? Man bräuchte dazu nicht einmal zum drastischsten Mittel greifen. Ein Atombombentest in einer der iranischen Wüsten würde genügen, um den israelischen Aggressionswillen abkühlen zu lassen.

Und ganz offensichtlich hat man auch die Zeit nach dem israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien und dem Hubschrauberabsturz im Jahr 2024, der womöglich gar kein “Unfall” war und unter anderem den iranischen Präsidenten Raisi sowie den Außenminister Amir-Abdollahian das Leben gekostet hatte, nicht für ein Umdenken genutzt.

Die Teheraner Theokratie wirkt wie gelähmt. Während die Sabotageteams des Mossad ungestört die Mordanschläge vorbereiteten, kümmerte man sich lieber um neue Erlasse, die das Gassi-Gehen mit Hunden weiter einschränken sollen. Haben “die Mullahs” überhaupt noch die Energie, für den Erhalt ihres Staates zu kämpfen? Es sieht momentan nicht so aus. Das System wirkt sklerotisch, wie erstarrt, unfähig, auf die politischen und militärischen Erfordernisse zu reagieren. Und man fragt sich angesichts der vielen erfolgreichen Mordanschläge, ob es nicht Informanten in den eigenen Reihen der Teheraner Führungsschicht gibt.

Von den BRICS-Staaten hat Iran, der ebenfalls ein Mitglied dieser Staatengruppe ist, nur lauwarme Solidaritätsbekundungen, wenn überhaupt, zu erwarten. Bezeichnend ist die Stellungnahme Chinas. Zwar sind die BRICS kein Militärbündnis wie die NATO. Es kann aber nicht die Lösung sein abzuwarten, wie ein Staat nach dem anderen wie ein Dominostein fällt. Nach Syrien bald auch Iran?

Die nicht westliche Staatengemeinschaft wird immer schwächer. Im Westen ist oft die Rede davon, Russland wolle die NATO mit Nadelstichen testen. Die gern gestellte Frage lautet: Sterben für Narwa? Aber auch die BRICS-Staaten werden getestet. Und momentan sieht es nicht so aus, als würden sie den Test bestehen. Die Träume von einer multipolaren Weltordnung sind Lippenbekenntnisse ohne Konsequenzen. Ernstzunehmend engagieren will man sich dann doch nicht. Bis die westliche Aggression einen selber trifft. So führen “Chinas letzte Warnungen“, die stets ohne Konsequenzen bleiben, zu einer weiteren Stärkung des Westens.

Die Schwäche der nicht westlichen Staatengemeinschaft erinnert an die Ancien Régimes zur Zeit der Koalitionskriege nach der Französischen Revolution. Die übrigen Länder Europas konnten der innovativen Radikalität der Franzosen nichts entgegensetzen. Das betraf nicht nur die Levée en masse, sondern auch solche Vorgänge wie die Entführung und Ermordung des Herzogs von Enghien im Jahr 1804.

Dieser befand sich auf deutschem Gebiet, wurde aber dennoch von einem französischen Kommando entführt und dann auf Befehl Napoleons hingerichtet – damals ein beispiellos skrupelloses, aber rationales Vorgehen: Der Herzog war der einzige Bourbone, der als fähig galt, und stellte somit eine gefährliche Konkurrenz für Napoleon dar. Heutzutage ist es vonseiten der Ukraine und Israels schon normal geworden, gerade die tüchtigsten und tatkräftigsten Führungsleute der Gegenseite zu ermorden.

Die europäischen Staaten haben lange gebraucht, bis sie sich der Franzosen erwehren konnten, denn es mussten erst erstarrte Strukturen aufgebrochen werden. Für Preußen sind da die Stein-Hardenbergschen Reformen zu nennen. Dies bedeutete keine absolute Angleichung an die Kriegsführung der Revolutionäre. Auch heute sollte man sich nicht auf das Niveau der Ermordung der gegnerischen Führungselite herablassen (wie auch Russland im Ukraine-Krieg nach dem von Margarita Simonjan formulierten Motto vorgeht: “Die Standards halten!”).

Aber man kam nicht dahin, lieb gewordene alte Zöpfe abzuschneiden und eine Landwehr zu bilden, also eine allgemeine Wehrpflicht einzuführen. Und vor allem: Man musste sich bewusst werden, dass man es mit einem skrupellosen Gegner zu tun hatte, der die Gepflogenheiten der üblichen Kriegsführung durchbrach und dadurch wie eine Dampfwalze fast ganz Europa überrollen konnte.

Natürlich war es Russland, an dem sich Napoleon letztendlich die Zähne ausgebissen hat. Und auch zuvor spielte es (neben Großbritannien) eine wichtige Rolle als Zufluchtsort der Gegner Napoleons. Auch dass Preußen nach der Zeit der schweren Niederlagen überleben konnte, war vornehmlich Russland zu verdanken. So konnte man “überwintern”, bis die grandiosen Siege von 1813 und 1815 kamen. Wenn wir die historischen Parallelen weiter fortspinnen wollen, käme heutzutage China und Russland die Rolle eines Bollwerks gegen das weitere westliche Vordringen zu – sie müssten allerdings dazu mental bereit sein.

Aber so weit sind wir noch nicht. Wir sind noch im Stadium der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806, der fürchterlichen Niederlage des alten Preußentums. Auf Stagnation und Lethargie folgt der Schock. Erst müssen wohl noch weitere bittere Niederlagen kommen, bis ein Umdenken stattfinden wird, das zu einer schlagkräftigen Gegenwehr führt (und es ist nicht einmal sicher, dass das gelingen wird). Der Untergang des syrischen Staates und die Schwäche Teherans sollten Moskau und Peking eine Warnung sein. Es könnte sich um die letzte handeln.

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Israel: Ein Schurkenstaat zeigt sein wahres Gesicht

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Israel: Ein Schurkenstaat zeigt sein wahres Gesicht

Israel: Ein Schurkenstaat zeigt sein wahres Gesicht

Mit seinem jüngsten Angriff auf den Iran hat Israel erneut bewiesen, dass es internationale Normen zur Erhaltung der regionalen Stabilität mit Füßen tritt. Aber je länger der von Israel begonnene Krieg gegen Iran dauert, desto offensichtlicher wird Israels strategische Unterlegenheit.

von Rainer Rupp

Nicht nur iranische Nuklearanlagen und Militärbasen wurden und werden weiterhin bombardiert, sondern auch Wohnhäuser, in denen Wissenschaftler und Kommandeure lebten. Israel rechtfertigt den brutalen, unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Iran als “Selbstverteidigung”. Der Vorwurf des Atomwaffenstaats Israel lautet, Teheran müsse von der Entwicklung einer Atombombe abgehalten werden – einer Waffe, die Iran auf Befehl seiner höchsten Institution seit Jahrzehnten aus religiösen Gründen ablehnt.

Das ist schon ein starkes Stück was derzeit mit Unterstützung der Regierungseliten in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland und vielen anderen Ländern des Kollektiven Westens abläuft: Der nuklear bis an die Zähne bewaffnete Schurkenstaat Israel, der als einziger Atomwaffenstaat den Nicht-Weiterverbreitungs-Vertrag nicht unterschrieben und auch seine Atomwaffen nicht der Internationalen Atomenergie-Agentur der UNO unterstellt hat, dieser Terrorstaat, gegen den der Internationale Gerichtshof wegen des akuten Verdachts des Völkermords ermittelt, schwingt sich auf und behauptet, der vom ihm begonnen Krieg gegen Iran sei ein Akt der Selbstverteidigung. Das erinnert an die sarkastische Redewendung: “Woran merkt man, wann ein zionistischer Rassist und Kriegstreiber lügt? – Wenn er die Lippen bewegt!”

Ein Angriff mit US-Unterstützung

Dazu gehört auch Israels Behauptung, die iranische Militär- und Nukleartechnologie durch die Angriffe um Jahrzehnte zurückgeworfen zu haben. Die israelischen Luftschläge, die anscheinend mit Raketen ausgeführt wurden, die von israelischen Kampfflugzeugen aus dem irakischen Luftraum über US-kontrollierten Stützpunkten gestarteten worden waren, wären allerdings ohne amerikanische Unterstützung – von der militärischen Aufklärung, über Zielkoordinaten bis zu Betankung der israelischen Kampfjets undenkbar gewesen. Die israelische Luftwaffe hat keine Tankflugzeuge, aber ohne aufzutanken wäre die Mission der israelischen Kampfjets ein Einsatz ohne Rückflug gewesen. Die US-Luftwaffe hat jedoch mehrere dieser Tanker in der Region. Das Fazit: Die USA haben aktive Beihilfe zu diesem weiteren israelischen Völkerrechtsverbrechen mit vielen toten iranischen Zivilisten geleistet.

Wenn eine Meldung vom Sonntagnachmittag stimmt, dann hat sich auch die deutsche Bundeswehr mit dieser Art von Beihilfe zum Zio-Angriffskrieg gegen Iran schuldig gemacht. Demnach habe sich ein Tankflugzeug der Bundeswehr, eine A400M Atlas, gestern am Betanken israelischer Kampfjets über Jordanien beteiligt. Das Bundeswehrflugzeug habe vermutlich aus Versehen für kurze Zeit seinen Transponder angeschaltet, wodurch es erkannt werden konnte. “Das BRD-Regime unterstützt offenbar aktiv einen unprovozierten, brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg”, so die Meldung samt Karte auf Nachrichtenwelt.

Derweil spielt Washington offiziell weiterhin “guter Cop, böser Cop”-Theater vor, wobei Trump angeblich nach einer “diplomatischen Lösung” sucht. Allerdings sprechen alle Indizien dafür, dass die USA zweifellos in die Attacken gegen Iran involviert waren und weiterhin sind; genau wie sie bei den ukrainischen Angriffen auf Russlands strategische Bomberflotte Beihilfe geleistet haben.

Die Eskalation im Ukraine-Krieg hätte durch Washington ebenso verhindert werden können, wie jetzt der Krieg des zionistischen Terrorstaates gegen Iran. Damit verliert die US-Regierung auch noch ihre letzte internationale Glaubwürdigkeit und riskiert ihren eigenen Niedergang. Gleiches gilt für Trump persönlich. Wenn er sagt, er sei erst im Nachhinein informiert worden, dann lügt er entweder oder er hat seinen Regierungsapparat nicht unter Kontrolle. Das eine ist so schlimm wie das andere. – Am Sonntag nun hat “Friedenspräsident” Trump gegenüber dem US-Sender ABC News gesagt, dass eine Beteiligung der USA an Israels Angriffskrieg gegen Iran möglich sei, und hat mit dieser Aussage wieder alles infrage gestellt, was er zuvor erklärt hatte.

Irans Entschlossenheit

Iran hatte einen israelischen Angriff erwartet, wurde aber dennoch von der unkonventionellen Umsetzung dieser ersten Attacke kalt erwischt. Zweifellos hat Iran dadurch etliche empfindliche Verluste zu verkraften, aber die erfolgreichen und in der Zahl wachsenden iranischen Raketenangriffe, vor allem mit den Hyperschallraketen, haben inzwischen auch in ganz Israel bisher nie erlebte Schäden hinterlassen. Berichten zufolge hat das in Teilen der israelischen Bevölkerung zu Panik geführt.

In den Jahrzehnten seit der Gründung des Staates Israel hatte es zwar immer wieder vereinzelte Terroranschläge mit eng begrenzter Zerstörung gegeben, aber insgesamt hatte sich die israelische Bevölkerung immer sehr sicher gefühlt, denn ihre –dank der USA – überragende Luftwaffe und Flugabwehr hatte jegliche Angriffe aus der Luft unmöglich gemacht. Diese Zeiten sind jedoch vorbei, wie die im Internet kursierenden Karten von Israel zweigen, wo Hunderte von iranischen Treffern eingetragen sind.

Wie die für die Israelis erschreckend zielgenauen iranischen Raketen aktuell beweisen, können insbesondere die Hyperschallraketen den – zu Unrecht – viel gepriesen “Eisernen Dom” der israelischen Luftabwehr überwinden. Die ungeheure Zerstörungskraft dieser Raketeneinschläge konnte man am vergangenen Samstag z. B. an den rauchenden Ruinen des israelischen Kriegsministeriums erkennen.

Jetzt zahlt sich für Iran aus, dass es sich seit Jahrzehnten auf den israelischen Angriff vorbereitet hat. Seine Arsenale sind modern, viele Ressourcen sind unterirdisch und gegen Angriffe geschützt. Was Israel oberirdisch zerstörte, ist nur ein Bruchteil der iranischen Kapazitäten. Israels Illusion, durch die Tötung von Kommandeuren oder Wissenschaftlern Fortschritte zu stoppen, scheitert an der flexiblen Struktur der iranischen Revolutionsgarden (IRGC) und der Teamarbeit in der Forschung. Tötet man einen Führer, rückt ein Jüngerer nach – oft mit frischen Ideen.

Unterstützt von Russland, China und Nordkorea, kann Iran den Raketen-Krieg gegen Israel über Jahre weiterführen und die Israelis konstant in höchster Alarmbereitschaft halten. Israel kann etwa seine zivilen Flughäfen nicht für Monate oder Jahre schließen. Die israelische Bevölkerung wird nicht über Monate und Jahre ihre Tage und Nächte in Schutzbunkern verbringen, statt zur Arbeit zu gehen und die Wirtschaft am Leben zu halten. Unter diesen Umständen könnte über kurz oder lang der innenpolitische Druck in Israel explodieren und die Verursacher dieses Elends, die Netanjahu-Regierung, könnten von der Bevölkerung davongejagt werden.

Das sind nur zwei von vielen Möglichkeiten Irans, um die Zio-Kriegstreiber in Israel in die Knie zu zwingen. Dafür dürfte schon die tägliche Entsendung von zehn iranischen Hyperschallraketen reichen, begleitet von dutzenden Drohnen, die nach einiger Zeit keine israelische Luftabwehr zu befürchten hätten. Der Grund: Bereits vor einem Jahr war der US-NATO-EU-rüstungsindustrielle Komplex hoffnungslos überfordert, um der Ukraine die notwendige Stückzahl an Raketen für eine einigermaßen effiziente Drohnenabwehr zu liefern. Gegen die russischen Hyperschallraketen ist jedoch noch kein NATO-Kraut gewachsen. Ähnliches gilt für Israel und seinen “Eisernen Dom”.

Strategische Unterlegenheit Israels

Wenn wir davon ausgehen, dass dieses Mal Iran nicht an einer schnellen Beilegung des Kriegs interessiert ist und darauf abzielt, die israelische militärische und industrielle Infrastruktur zu zerstören, um mit der zionistischen Bedrohung ein für alle Mal Schluss zu machen. In diesem Fall hätte Israel schlechte Karten.

Israel mit einer jüdischen Bevölkerung von 6,7 Millionen hat keine nennenswerte Industrie, die es ihm erlauben würde, über lange Zeit Krieg zu führen, zumal es für die Industrie kein sicheres Hinterland und für die Bevölkerung keinen Schutz vor iranischen Raketen gibt. Der Verlust an qualifizierten Arbeitskräften, die zur Verwandtschaft in die USA oder nach Europa auswandern würden, würde neben den Kriegszerstörungen der ohnehin bereits stark geschwächten israelischen Kleinstaaten-Wirtschaft den Rest geben.

Israel war bereits zu seinen besten Zeiten wirtschaftlich, finanziell und militärisch vollkommen abhängig von Zuwendungen, Hilfen und Krediten aus den USA. Aber auch in den USA haben sich die Zeiten geändert. Vor allem hat Israel vor dem Hintergrund des Holocaust seinen Nimbus als unschuldiges Opfer in großen Teilen der US-Bevölkerung verloren. Gleiches gilt für den Rest der Welt. Wenn jetzt von Israel gesprochen wird, denken die meisten Menschen nicht mehr an den Holocaust, sondern an die willkürlichen zigtausendfachen Kindermorde im Gazastreifen, u. a. wegen der Berichte über gezielte Schüsse auf Kinder oder deren Tod durch Hunger und Krankheiten, weil Lieferungen von Lebensmitteln und Medizin nach Gaza verweigert wurden, wohl wissend, dass das die Tragödie des alltäglichen Todes vieler Kinder verlängert.

Wenn sich der Krieg gegen Iran hinzieht, könnte es Netanjahu so gehen wie Selenskij. Plötzlich war man im Weißen Haus in Washington nicht mehr an der Fortführung des kostspieligen Stellvertreterkriegs gegen Russland interessiert. Iran mit seinen über 90 Millionen Staatsbürgern und einer beachtlichen Industrie mit Zugang zu billiger Energie auf eigenem Territorium und mit seinen strategischen Partnern Russland, China und Nordkorea im Rücken – was den Zugang zu allem garantiert, was man zum Bau moderner Waffen benötigt – könnte auch für die US-Unterstützer Israels auf Dauer zu teuer werden, denn womöglich würden Russland, Nordkorea und China die Gelegenheit nicht verpassen, Iran in einem Stellvertreterkrieg gegen die USA zu unterstützen und Washington etwas von seiner eigenen Medizin kosten zu lassen.

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Insider: NATO will 40.000 weitere Soldaten von Deutschland

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Insider: NATO will 40.000 weitere Soldaten von Deutschland

Insider: NATO will 40.000 weitere Soldaten von Deutschland

Die NATO will Insidern zufolge von Deutschland weitere sieben Kampfbrigaden und damit zusätzlich rund 40.000 Soldaten zur “Verteidigung” des Bündnisses gegen Russland an der Ostfront.

von Ernst Fleischmann

Die neuen Ziele für Waffen und Truppenstärke, die die NATO-Verteidigungsminister nächste Woche vereinbaren sollen, würden als vereinbart gelten, sagten drei mit der Sache Vertraute am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters.

Das Ziel für die Gesamtzahl der Brigaden, die die NATO-Verbündeten künftig bereitstellen müssen, wird einem hochrangigen Militärvertreter zufolge auf 120 bis 130 angehoben. Damit würde das aktuelle Ziel von rund 80 Brigaden um rund 50 Prozent erhöht. Eine Regierungsquelle bezifferte das Ziel auf 130 Brigaden für die gesamte NATO. Weder ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums noch der NATO war zunächst erreichbar.

NATO will sich wegen Russland deutlich verstärken

Die NATO will sich deutlich verstärken, da sie Russland seit der Invasion der Ukraine im Jahr 2022 als erheblich größere Bedrohung ansieht. Genaue Zahlen zu den Zielen sind schwer zu überprüfen.

Deutschland hatte sich 2021 bereit erklärt, bis 2030 zehn Brigaden – Einheiten mit rund 5000 Soldaten – für die NATO bereitzustellen. Derzeit verfügt Deutschland über acht Brigaden und baut eine neunte in Litauen auf. Diese soll ab 2027 einsatzbereit sein.

Die 40.000 zusätzlichen aktiven Soldaten werden eine Herausforderung sein: Die Bundeswehr hat ihr 2018 gesetztes Ziel von 203.000 Soldaten nicht erreicht und verfügt derzeit über einen Personalmangel von rund 20.000 regulären Soldaten.

NATO-Gipfel soll Ausgabenziel von fünf Prozent beschließen

Beim NATO-Gipfel in Den Haag im Juni will Generalsekretär Mark Rutte die Staats- und Regierungschefs dazu bewegen, das derzeitige Ausgabenziel von zwei Prozent der Wirtschaftsleistung auf fünf Prozent mehr als zu verdoppeln. 3,5 Prozent sollen allein für das Militär und 1,5 Prozent für Ausgaben in angrenzenden Bereichen zur Verfügung stehen.

Die neuen NATO-Ziele spiegeln den Insidern zufolge noch nicht den möglichen Abzug von US-Truppen in Europa wider. Dies beunruhigt die Europäer, die stark auf die US-Unterstützung angewiesen sind. Die USA wollen noch in diesem Jahr Gespräche mit Verbündeten über ihre Pläne starten. US-Präsident Donald Trump hat den Europäern mitgeteilt, dass sich die Vereinigten Staaten nicht länger vor allem auf die europäische Sicherheit konzentrieren können.

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LIVE Regierungschefs auf dem Weg zum G-7 Gipfel in Kanada

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Wie in Russland über den israelischen Krieg gegen den Iran berichtet wird

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