Vom Hoffnungsträger zum Systempragmatiker: Der Absturz Krahs

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Vom Hoffnungsträger zum Systempragmatiker: Der Absturz Krahs

Vom Hoffnungsträger zum Systempragmatiker: Der Absturz Krahs

Der Bruch mit dem patriotischen Vorfeld sowie der Abschied von zentralen Überzeugungen wie der Remigration markieren eine Zäsur in politischem Kurs von Maximilian Krah. Was einst als visionäre Strategie galt, erscheint nun als ideologischer Rückzug.

von Christoph Albert

Er war das intellektuelle Aushängeschild der patriotischen Opposition: Maximilian Krah, promovierter Jurist, gebildet und rhetorisch brillant. Seit 2019 saß er für die AfD im EU-Parlament, war unter anderem im Ausschuss für internationalen Handel aktiv und veröffentlichte das Buch Politik von rechts. Anfangs pflegte er enge Kontakte zum patriotischen Vorfeld und galt als Bindeglied zwischen Partei und Bewegung. Doch zunehmend geriet er in innerparteiliche Konflikte – unter anderem aufgrund seiner medial skandalisierten Aussagen –, durch die er seine Fraktion im EU-Parlament in Bedrängnis brachte und sich international isolierte. Was einst als Idealismus erschien, wirkt heute wie opportunistische Anpassung.

Quo vadis, Maximilian Krah?

In einer Partei, die sich oft schwer mit Intellektuellen tat, bot er Orientierung. Er schien das zu verbinden, was so oft getrennt blieb: bürgerliches Format und systemkritische Radikalität, politische Schärfe und strategische Klugheit. Er wollte, so sagte er, „das alte Deutschland geistig rekonstruieren“. Doch heute wirkt er nicht mehr wie ein Baumeister, sondern wie ein Abrissunternehmer.

Die jüngsten Aussagen Krahs markieren eine schleichende, aber tiefgreifende Abwendung von jenen Grundüberzeugungen, die ihn einst groß gemacht haben. Was als „Realpolitik“ getarnt wird, ist in Wahrheit die Preisgabe des ideellen Kerns der patriotischen Bewegung: die Verteidigung des Eigenen, die Ablehnung des multikulturellen Experiments und das Festhalten an einer ethnisch-kulturellen Identität – kurz: die Absage an die Grundpfeiler der Bundesrepublik nach 1945.

Sommerfest bei Ulm: Bruch mit patriotischen Aktivisten

Am 24. Mai 2025 fand nahe Ulm das Sommerfest von Franz Schmid mit rund 200 Teilnehmern statt, darunter patriotische Aktivisten, Parteimitglieder und Sympathisanten. Für Verwunderung sorgte Maximilian Krah mit seiner Rede. Anstatt wie früher das Vorfeld zu stärken, distanzierte er sich scharf: Die „Identitäre Bewegung“ bezeichnete er als „nutzlose Selbstverbrennung“ und wischte den Fokus auf Remigration beiseite. Stattdessen inszenierte er sich als strategischer Führer, legitimiert durch 44 Prozent bei der Bundestagswahl in seinem eigenen Direktwahlkreis. Pikant: Ein mitgebrachter Sicherheitsmann unterband gezielt das Filmen und Fotografieren, besonders bei „problematischen Gesten”. Kurz nach seiner Rede reiste Krah ab, während Schmid und patriotische Aktivisten den Abend gemeinsam verbrachten. Ein symbolischer Bruch.

Schon zuvor hatte Krah mit einem neuen Kurs auf TikTok für Irritationen gesorgt. In einem Video sagte er wörtlich: „Die Türken in Deutschland sollten die AfD wählen.” Dies begründete er mit gemeinsamen konservativen Werten wie Familie, Ordnung und Tradition. In den Kommentaren unter dem Video äußerten viele Nutzer ihre Kritik: „Kulturelle Selbstaufgabe“, „Was kommt als Nächstes – Ramadan-Patriotismus?“. Die Reaktion im Netz fiel deutlich aus: Von Krah enttäuschte Patrioten warfen ihm vor, den deutschen Volksbegriff aufzugeben und den Status quo zu akzeptieren. Die Botschaft sei, so der Konsens vieler Kommentatoren, dass der demografische Wandel unumkehrbar sei und man das Beste daraus machen müsse.

Noch drastischer ist die Kehrtwende in der Frage der Remigration. Kaum hatte der Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft, ruderte Krah öffentlich zurück. In einem Artikel der Berliner Zeitung von Anfang Mai bezeichnete er das Konzept als „unrealistisch” und „verfassungsrechtlich problematisch”. Es gebe, so Krah, keine öffentliche Mehrheit für ein „ethnisches Programm“. Auf X legte er nach: „Die Remigrationsrhetorik wirkt für den Bewusstseinswandel hemmend, weil sie die falschen Vorstellungen zu Staat und Staatsangehörigkeit verstärkt.“

Remigration ist ein Tabu – die Angst vor der Realität

Diese Aussagen sind nichts anderes als die offene Preisgabe des langfristigen Ziels einer massenhaften Rückführung illegaler und kulturfremder Migranten. Die frühere Vision Krahs, die er auch in seinem Buch Politik von rechts dargelegt hat, soll ihm nun im Weg stehen. Doch wessen Bewusstsein soll hier eigentlich geschärft werden, wenn nicht das des deutschen Volkes? Die These, Remigration sei ein utopisches Konzept, folgt dem Narrativ der Regierung und nicht dem Geist des Widerstands.

Gerade Krah, der sich stets als Vertreter ostdeutscher Identität präsentierte, müsste es wissen. Bewusstsein entsteht nicht durch Anpassung, sondern durch Konfrontation mit der Wahrheit. Wer das Problem nicht mehr benennt, darf sich nicht wundern, wenn es die Gesellschaft weiter schwächt.

Fazit: Realpolitik oder Rückzug?

Für einen politischen Vertreter, der sich einst auf Ernst Jünger, Carl Schmitt oder Oswald Spengler berief, ist das eine bemerkenswerte Bankrotterklärung. Denn die deutsche Kultur lebt nicht von ihrer Offenheit, sondern von ihrer Tiefe, von ihrem Eigenen, ihrem Gewachsenen, ihrem Tragenden. Wer das Eigene relativiert, um nicht als „antisemitisch“ oder „völkisch“ zu gelten, spielt nach den Regeln des Gegners.

Was Krah als „pragmatische Realpolitik“ verkauft, ist aus Sicht vieler Patrioten nichts anderes als ein ideologischer Rückzug. Seine Kehrtwenden in Fragen von Remigration, ethnischer Identität und Vorfeldnähe wirken nicht wie strategische Raffinesse, sondern wie der Versuch, sich der Systemlogik anzudienen. Dabei war es genau dieses Vorfeld, das ihn einst als Hoffnungsträger aufbaute. Krah hat sich entschieden – gegen seine Wurzeln, gegen die Bewegung, für einen Weg der Entideologisierung. Die patriotische Szene steht nun vor der Frage: Ist Krah ein Einzelfall – oder ist er der Anfang vom Ende einer ganzen Opposition?

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Ex-Kanzler auf politischer Umerziehungs-Tour

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Ex-Kanzler auf politischer Umerziehungs-Tour

Ex-Kanzler auf politischer Umerziehungs-Tour

Offiziell geht es gegen Rechtsextremismus und für den „Schutz der Demokratie“. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein subtiler Angriff auf den politischen Gegner. Verfassungsschutz und Medien apportieren und beschönigen die Realität. 

von Kai Rebmann

Unter dem Titel „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ gastiert aktuell eine Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung durch die Schulen in Brandenburg. Den Auftakt machte in dieser Woche eine Veranstaltung an der Schule am Schloss in Potsdam. Als Redner konnte die SPD-nahe und weitgehend aus Steuergeldern finanzierte Stiftung niemand Geringeres gewinnen als Olaf Scholz.

Der Ex-Kanzler legte in bekannter Manier los und ließ kaum eine der bei solchen Gelegenheiten wenn es eigentlich um den politischen Kampf gegen die Opposition geht – schon üblichen Phrasen aus. „Das wirksamste Mittel gegen den Erfolg des Rechtsextremismus sind wir Bürgerinnen und Bürger“, begann Scholz seinen Angriff auf die AfD, ohne diese namentlich zu erwähnen. Die Demokratie sei etwas, für das es sich zu kämpfen lohne und gerade der Rechtsextremismus lebe von Feindbildern, warf Scholz seinen jugendlichen Zuhörern und deren Lehrern sodann noch entgegen.

Medial aufbereitet wird die Ausstellung durch eine dpa-Meldung, die nicht nur die althergebrachten Klischees bedient, sondern auch mit einer selektiven Wahrnehmung der Realität daherkommt. „Der Verfassungsschutz Brandenburg sieht den Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die freiheitliche demokratische Grundordnung in dem Land“, heißt es da unter anderem. Dass bundesweit, insbesondere zum Beispiel im benachbarten Berlin, aber ganz andere Bedrohungslagen immer offenkundiger werden, darüber sieht der Verfassungsschutz in Brandenburg ob einer solchen Einschätzung allem Anschein nach gnädig hinweg.

Weiter schreibt die dpa über die Schul-Ausstellung: „Sie will Demokratie beschreiben, über Rechtsextremismus aufklären und zu Zivilcourage aufrufen. Auf drei Schautafeln, einem Großbildschirm und Sitzwürfeln geht es um demokratische Wahlen, rechtsextremistische Taten und Antisemitismus. Opfer rechter Gewalt kommen in Filmen zu Wort. Schülerinnen und Schüler – sogenannte Guides – vermitteln den Inhalt an ihre Mitschüler.“

Rätselhafter Schwund linksextremistischer Straftaten beim Verfassungsschutz

Wer angesichts einer solchen Beschreibung an Indoktrination im Gewand der „politischen Bildung“ und auf Kosten der Steuerzahler denkt, liegt damit vermutlich sehr richtig. Nicht nur, dass Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen wiederholt für den Kampf gegen die Opposition instrumentalisiert werden, präsentiert sich die Veranstaltung einmal mehr als ideologische Einbahnstraße. Über die Gefahren etwa des Linksextremismus oder des importierten Islamismus für die Demokratie und westliche Werteordnung verlieren die Autoren ebenso kein Wort wie über die in diesem Zusammenhang zu beklagenden Opfer.

Es lohnt sich außerdem, die Rolle eines weisungsgebundenen Verfassungsschutzes zu beleuchten, der bei seinen diesbezüglichen Einschätzungen knallhart an der Realität vorbei analysiert – und die exponentielle Zunahme des Linksextremismus in Deutschland schlicht zu negieren versucht. Wie aus der jüngst veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, sind die Fallzahlen der politisch motivierten Kriminalität aus dem linksradikalen Spektrum im vergangenen Jahr erneut massiv gestiegen, und zwar um mehr als 28 Prozent auf 9.971 registrierte Delikte (Jahr 2023: 7.777).

Bemerkenswert: Registrierte die PKS im Jahr 2023 insgesamt 7.777 Delikte aus dem linksradikalen Spektrum, so waren es nach Zahlart des Bundesverfassungsschutzes in eben diesem Jahr angeblich „nur“ 4.248 linksextremistisch motivierte Straftaten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Diskrepanz zwischen politisch-ideologischem Wunschdenken und der Wirklichkeit zeigt sich nicht nur in diesen Zahlen – sie wird vielmehr auch in dem sichtbar, was an unseren Schulen unter „politischer Bildung“ verstanden wird. Dass solche Ausstellungen dann noch unter dem Tenor „von Schülern für Schüler“ gestaltet werden, macht das Ganze nicht unbedingt besser.

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»WEHE DEM!« – Manson-Satans-Killerin könnte bald freikommen!

Leslie Van Houten, eine der berüchtigten Anhängerinnen der „Manson Family“, steht möglicherweise kurz vor ihrer Freilassung. Die mittlerweile 74-Jährige war in die grausamen Morde verwickelt, die Charles Manson und seine Sektenmitglieder 1969 verübt hatten. Van Houten wurde wegen ihrer Beteiligung an der Ermordung von Leno und Rosemary LaBianca zu lebenslanger Haft verurteilt. Damals war sie […]

Krieg in Paris: Exakt das blüht uns auch in Deutschland

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Krieg in Paris: Exakt das blüht uns auch in Deutschland

Krieg in Paris: Exakt das blüht uns auch in Deutschland

Kampfzone Paris! Muslimische Migranten und Antifa haben die französische Hauptstadt in Brand gesteckt. Auf den Straßen herrschen Chaos, Gewalt und bürgerkriegsähnliche Zustände. Es gibt Tote und Schwerverletzte.

von Theo-Paul Löwengrub

Was nach dem “Schützenfest” des Champions-League-Finale, als Paris Saint-Germain (PSG) den Seriensieger Inter Mailand mit 5:0 abservierte, mit frenetischem Jubel begann und zu einem riesigen Volksfest in der französischen Hauptstadt hätte werden sollen, führte binnen kürzester Zeit in einem neuerlichen Alptraum migrantisch-muslimischer Gewaltausbrüche. Kurz nach dem Spiel, noch während die Feierlichkeiten ihren Anfang nahmen, versank die City bereits im Chaos; was als freudiges Ereignis begann, endete in einer Nacht der Zerstörung: Zwei Tote, 192 Verletzte, 559 Festnahmen und Schäden in zig Millionenhöhe, so lautet die vorläufige Bilanz. Rund 5.400 Polizisten waren in der französischen Hauptstadt im Einsatz, doch selbst sie konnten dem enragierten Mob nicht Herr werden; die Lage geriet völlig außer Kontrolle.

🇫🇷🔥 Paris last night…

Welcome to the New Europe. pic.twitter.com/8CC2NqCJZA

— Remix News & Views (@RMXnews) June 1, 2025

Wieder einmal waren es die üblichen Verdächtigen, die schon in den Vorjahren aus nichtigen oder herbeikonstruierten Anlässen heraus nackte Straßengewalt, die sich in landesweite Unruhen steigerte, entfesselt hatten: Vor allem Vertreter der nordafrikanischstämmigen Parallelmilieus, vermummte Gruppen maghrebinischem Hintergrund, hatten in den neuralgischen Pariser Stadtvierteln begonnen, Polizeikräfte mit Steinen und Flaschen zu attackieren. Bald brannten Autos und Mülltonnen, Barrikaden wurden errichtet und Plünderungen gemeldet. Binnen kürzester Zeit und befeuert von den sozialen Medien schlug der Funke auf andere Städte: Auch in Marseille, Lyon und Toulouse kam es zu Ausschreitungen. Videos in sozialen Medien zeigen Straßenschlachten, in denen Symbole des Staates wie Polizeistationen und öffentliche Gebäude gezielt angegriffen wurden. Ein Polizist liegt derzeit im Koma, 22 weitere Einsatzkräfte sind teils schwer verletzt. Die Ausschreitungen wurden bald von propalästinensischen Protesten überlagert.

Verklärte Ursachen, wie üblich

Während die Beschwichtigungsmedien natürlich wieder die üblichen Erklärungen und Ausflüchte aufbieten und von den “angespannten sozialen Verhältnissen” in Frankreich, insbesondere in den Banlieues, berichten, und “Experten” zitieren, die die Gewalt allen Ernstes als “Ausdruck tiefer Frustration über Perspektivlosigkeit, Diskriminierung und Polizeigewalt” framen, zeigen praktisch alle Videos der Unruhen, die sich auch noch in den heutigen Tag hineinzogen, worum es hier wirklich geht und von wem die Aggression ausgeht: Erschreckend gut organisierte, offenbar straßenkampferprobte Migranten, bandenartig operierenden Großgruppen und auch islamistisch-propalästinensische Provokateure blasen zum gemeinsamen Sturm auf Staat und Gesellschaft – und nutzen dazu  jeden sich bietenden Anlass; anders als bei den bürgerkriegsähnlichen Unruhen vor zwei Jahren, die ihren Anfang nahmen, als ein Jugendlicher bei einer Polizeikontrolle in Nanterre selbstverschuldet zu Tode kam, genügt diesmal schon ein Champions-League-Spiel, wohlgemerkt mit einem triumphalen Kantersieg der heimischen Mannschaft, was zeigt, dass es hier nicht um Fußball oder den üblichen Hooliganism geht.

No one is safe in Paris. pic.twitter.com/s3dQAC7Pbl

— RadioGenoa (@RadioGenoa) June 1, 2025

Nur das Le-Pen-Lager benennt in Frankreich klar die wahren Ursachen: Unter der Folie der aktuellen Gaza-Proteste mit israelfeindlicher Ausrichtung schlägt hie vor allem wieder die anhaltende Islamisierung und die Ablehnung der westlich-freiheitlichen Gesellschaft durch, gepaart mit rassistischem Hass auf autochthone Franzosen und “Weiße” (gerade fünf Jahre nach den “BlackLivesMatter“-Unruhen in den USA). Auf den Plan treten wieder völlig abgeschottet existierende migrantische Parallelgesellschaften, die den säkularen französischen Staat nicht anerkennen und ihm den Krieg erklären. Man kennt all das, wenngleich dort noch in zarten Anfängen, auch aus Deutschland. Und vertraut erscheint auch die Reaktion der Politik: Innenminister Bruno Retailleau sprach von der „Wildheit einer Minderheit von Schlägern“ und Folgen “sozialer Ausgrenzung”. Nichts könnte falscher sein: Die, die hier Angst und Terror verbreiten, leiden nicht unter Ausgrenzung. Sie stehen für maximale Ausgrenzung und ziehen gegen ihre Feinde zu Felde. Anarchie, Chaos und am Ende die Scharia. Das ist ihr Programm. Höchste Zeit, dasss die Naiven aufwachen. Houllebeqs “Unterwerfung” ist näher als je zuvor. Deutsche Politiker wären gut beraten, sich die Bilder aus Paris anzuschauen – denn auf diese Zustände steuern auch wir zu.


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Grenzenlos kriminell von Udo Ulfkotte & Stefan Schubert. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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The Selfish Ledger [Das egoistische Hauptbuch] – Geleaktes internes Google Video (2016 – Deutsch)

Google hat ein Multimilliarden-Dollar-Geschäft daraus gemacht, alles über seine Nutzer zu wissen. Ein Video, das 2016 innerhalb von Google produziert wurde und einen Weg in die Öffentlichkeit fand, bietet einen erstaunlich ehrgeizigen und beunruhigenden Blick darauf, wie sich einige Mitarbeiter des Unternehmens die Nutzung dieser Informationen in der Zukunft vorstellen.

Für Dich auf deutsch übersetzt und vertont.

▬▬▬▬ Quellen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

The Selfish Ledger

https://www.youtube.com/watch?v=LUSZfEBTwRc

DECODIERUNG DER TRUMAN SHOW

https://youtu.be/Mwbii3ZBbas

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Alle Initiativen & Projekte:

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Final Game von Frametraxx

https://www.frametraxx.de/info/gemafreie-filmmusik.html

Mit Gemafreier Filmmusik

Sachverständigenrat: Weit und breit ist kein Aufschwung in Sicht!

Sachverständigenrat: Weit und breit ist kein Aufschwung in Sicht!

Auch in diesem Jahr wird die schrumpfende deutsche Wirtschaft weiter stagnieren – es ist das dritte Jahr in Folge. In seinem Frühjahrsgutachten prognostiziert der Sachverständigenrat der Bundesregierung zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage allenfalls im kommenden Jahr eine leichte konjunkturelle Erholung, aber kein wirklich signifikantes Wachstum.

Auf immerhin ein Prozent schätzen die sogenannten „Fünf Weisen“ 2026 das deutsche Wirtschaftswachstum. Derzeit verharrt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch immer auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit – ein weltweit beispielloser Fall von Wachstumsschwäche.

Während sich eine Mehrheit des Sachverständigenrats eine wirtschaftliche Belebung vor allem von den XXL-Schuldenpaketen der Bundesregierung (sog. Sondervermögen) erhofft, warnt die Nürnberger Ökonomin Veronika Grimm in einem Minderheitsvotum vor gigantischen Schuldenbergen ohne gleichzeitige tiefgreifende Strukturreformen.

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Die neue Klima-Steuer der EU: die grüne Tyrannei beginnt 2027

Die neue Klima-Steuer der EU: die grüne Tyrannei beginnt 2027

Cap Allon

Bereiten Sie sich darauf vor, für das Atmen zu bezahlen.

Im Jahr 2027 wird die EU die ETS-2 einführen, eine weitreichende Klimasteuer, die jeden Bürger treffen wird. Treibstoff? Wird teurer. Heizen? Höher. Elektrizität? Wieder teurer. Das tägliche Leben in Europa wird durch die als Klimatugend getarnte Bürokratie abgewürgt.

Dabei trägt Europa nur 6% zu den weltweiten CO₂-Emissionen bei.

Was ist ETS-2?

Es ist die Fortsetzung, um die niemand gebeten hat. Das ursprüngliche ETS (Emissionshandelssystem) zielte auf die Schwerindustrie ab. Mit ETS-2 wird der Schaden auf die Verbraucher ausgeweitet. Die Energieversorger müssen nun CO₂-Zertifikate für die Emissionen der Haushalte kaufen – und raten Sie mal, wer die Rechnung bezahlt?

Die Unternehmen werden die Kosten nicht übernehmen. Sie werden sie einfach weitergeben.

Alles, vom Frühstück über die heiße Dusche bis hin zum Ansehen einer Netflix-Sendung, wird mit einer Ökosteuer belegt.

Auf Wiedersehen Freiheit!

Der Wirtschaftswissenschaftler Hans Labohm nennt die ETS-2 „ein wirtschaftliches Folterinstrument“ und fügt hinzu: „Viele Haushalte müssen bei der Ernährung, der Pflege oder beim Wohnen sparen, weil sie ihre Energierechnungen nicht bezahlen können.“

Inflation, Energiearmut und Unternehmensflucht nehmen bereits zu.

Willkommen im grünen Utopia!

Die Überwachung begann im Jahr 2024. Der Würgegriff verschärft sich 2027.

Das ETS-2-System wurde Mitte 2023 Gesetz. Die Verfolgung der Emissionen begann 2024. Bis 2025 müssen die Unternehmen ihre Emissionen melden. Und ab 2027 werden die Gebühren fällig. Dann wird der europäische Klimaplan zu einem Alptraum für die Lebenshaltungskosten.

Beim Klima-Kreuzzug der EU geht es nicht darum, den Planeten zu retten – oder auch nur die Emissionen zu senken. Der CO₂-Ausstoß wird durch ETS-2 nicht sinken, so wie es auch bei den letzten Dutzend Programmen nicht der Fall war.

Hier geht es um Einschränkungen, Geldgier und letztlich um Kontrolle – wie immer.

Europa kann sich selbst in den Bankrott treiben und seine Bevölkerung verarmen lassen, aber es wird keine Delle in den globalen Kohlendioxid-Ausstoß graben. In der Zwischenzeit schreitet Asien voran – es wächst, baut und gedeiht – während der Westen, angeführt von gekauften Führern, sich in den wirtschaftlichen Selbstmord moralisiert…

Link: https://fearco.net/eus-new-climate-tax-green-tyranny-begins-in-2027/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Deutschland-Alternative Dubai entschlüsselt? Warum Europäer massenhaft auswandern.

Warum wandern immer mehr Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Wüstenstaat aus – trotz Polizei-Apps, Gesichtserkennung und strikter Regeln? Der Schweizer Unternehmer Jörg Schofer lebt seit Jahren in Dubai und teilt in diesem exklusiven Interview mit Markus Langemann seine tiefen Einblicke in das Leben, Investieren und Denken in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Erfahren Sie, warum Dubai für viele zum „Plan B“ wird, wie dort Freiheit neu gedacht wird – und welche Denkfehler wir Europäer vielleicht machen.

➡️ Immobilienmarkt, Bildung, Familienleben, Sicherheit, Religion – fundiert, direkt, authentisch.

Ein Interview für Auswanderer, Anleger und alle, die ihren Horizont erweitern wollen.

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Foto Langemann: Ulrike Reinker, Düsseldorf

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ich freue mich über Ihre rege Kommentierung und den daraus entstehenden Gedankenaustausch. Er ist wichtig für unsere journalistische Arbeit. Ich begrüße auch eine kritische Betrachtung meiner Beiträge.

Kritik, die sich hinter offensichtlichen Pseudonymen verbirgt, kann ich nicht akzeptieren. Zum würdevollen Umgang miteinander, gehört das Argumentieren mit offenem Visier. Ich arbeite hier pro bono mit Klarnamen und erwarte von Kritikern Erkennbarkeit. So können die Leser, Zuhörer und Zuschauer weitestgehend ausschließen, dass es sich bei den im Verhältnis zwar wenigen kritischen Stimmen aber dennoch wichtigen, um verdeckte „Gegenpropaganda“ oder auch bezahlte interessengeleitete Kommentatoren handelt.

Ich freue mich über jede – auch kritische – Teilnahme am Diskurs.

Getreu dem Motto: „Wer Kritik übel nimmt, hat was zu verbergen.“

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Turbo-Einbürgerungen: 2024 erhielten so viele Ausländer den deutschen Pass wie nie zuvor!

Turbo-Einbürgerungen: 2024 erhielten so viele Ausländer den deutschen Pass wie nie zuvor!

Mehr als eine Viertelmillion Ausländer haben im vergangenen Jahr den deutschen Pass erhalten. Das ist die höchste Zahl an Einbürgerungen seit Beginn einheitlicher Erhebungen vor 25 Jahren. Am häufigsten erwarben Syrer die deutsche Staatsbürgerschaft.

Laut einer Umfrage („Welt“) wurden allein in 13 Bundesländern 249.901 Personen eingebürgert. Drei Bundesländer – Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein – machten keine Angaben. Die tatsächliche Zahl der Einbürgerungen dürfte also noch signifikant höher liegen.

An der Spitze bei den Einbürgerungen lagen Nordrhein-Westfalen (68.703), Bayern (54.518), Baden-Württemberg (37.806), Hessen (24.915) und Berlin (21.802).

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Fünftel deutscher Moslems sympathisieren mit islamistischem Extremismus

Fünftel deutscher Moslems sympathisieren mit islamistischem Extremismus

Mit der Migrationskrise kamen auch viele islamistische Gefährder nach Deutschland. Kalifatsforderer und Scharia-Befolger, die eine Gefahr für die Menschen in Deutschland darstellen. Eine neue Studie warnt vor diesen Extremisten, die auch ihren Antisemitismus in der Bundesrepublik ausleben.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Eine neue Studie aus Münster reißt die Maske herunter: Jeder fünfte Moslem mit Migrationshintergrund in Deutschland trägt ein Gedankengut in sich, das wie ein Pulverfass für Radikalisierung wirkt. Das sind über eine Million Menschen, die in einem Land leben, das ihnen Freiheit und Wohlstand bietet, aber offenbar nicht die Werte, die es zusammenhält. Die unveröffentlichte Untersuchung der Forschungsstelle Islam und Politik unter Mouhanad Khorchide, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Paywall) berichtete, zeigt ein düsteres Bild. Anstatt die Alarmglocken zu läuten, wird in Politik und Medien oft weiter geschwiegen oder beschwichtigt.

Ressentiments: Ein Nährboden für Extremismus

Die Studie spricht Klartext: Etwa 20 Prozent der 1887 befragten Moslems mit Migrationshintergrund – erhoben zwischen Juli 2023 und April 2024 – zeigen eine gefährliche Mischung aus gekränkter Weltanschauung, antiwestlichen und antisemitischen Feindbildern sowie einer erschreckenden Unfähigkeit zur Selbstkritik. Dieses „Ressentiment“, wie die Forscher es nennen, ist kein harmloses Missverständnis, sondern ein Sprengsatz, der die Grundfesten unserer Gesellschaft bedroht. Viele dieser Menschen scheinen in einer Blase aus Groll und Ablehnung zu leben. Es sind Parallelwelten entstanden, in denen der Hass auf den Westen und Juden gedeiht.

Die Zahlen sind ernüchternd. Die „Ressentiment“-Gruppe, hochgerechnet über eine Million Menschen, wird nicht nur von innerer Verbitterung getrieben, sondern auch von Ideologien, die direkt aus den Herkunftsländern importiert wurden. Statt sich den Werten von Demokratie und Rechtsstaat anzupassen, folgen diese Menschen archaischen Wert- und Moralvorstellungen, die mit einem freien Europa unvereinbar sind. Die Politik hat jahrzehntelang weggeschaut und Integrationsversagen mit Multikulti-Romantik übertüncht, während die Spaltung wächst.

Scharia über alles? Gewaltbereitschaft schockiert

Die Studie enthüllt ein erschreckendes Bekenntnis: Eine Mehrheit der „Ressentiment“-Gruppe hält den Islam für die „einzige und letztgültige politische Autorität“ und die Scharia für besser als deutsche Gesetze. Das ist kein Missverständnis, sondern ein frontaler Angriff auf die Grundpfeiler des deutschen Rechtsstaats. Wenn über eine Million Menschen solche Ansichten teilen, stellt sich die Frage, warum die Politik weiterhin die Augen verschließt, statt klare Grenzen zu ziehen. Jeder Dritte dieser Gruppe – etwa 300.000 Menschen – rechtfertigt Gewalt bei empfundenem Unrecht, und jeder Zehnte ist bereit, selbst zur Waffe zu greifen, um „moslemische Interessen“ zu verteidigen.

Diese Zahlen sind ein Schock. Hochgerechnet bedeutet das, dass 100.000 Moslems in Deutschland bereit sind, Gewalt anzuwenden – in einem Land, das ihnen Sicherheit und Chancen bietet. Die Studie zeigt, wie tief der Graben zwischen Parallelgesellschaften und der Mehrheitsgesellschaft ist. Anstatt die Ursachen anzugehen – wie etwa die unkontrollierte Zuwanderung – wird in Berlin weiter von „Vielfalt“ geschwärmt, während die Sicherheitslage kippt.

Zeit für Konsequenzen

Religionspsychologin Sarah Demmrich spricht von der „Affektlage des Ressentiments“ als neuem Radikalisierungsfaktor und fordert mehr „innerislamische Kritikfähigkeit“. Doch das ist linkswokes Wunschdenken. Die Studie legt offen, dass viele der problematischen Einstellungen aus den Herkunftsländern stammen, wo Antisemitismus und Antiwestlichkeit oft staatlich gefördert werden. Der Traum, dass sich diese Haltungen durch ein paar Sprachkurse oder Sozialprogramme auflösen, ist längst geplatzt. Es braucht harte Maßnahmen wie konsequente Bestrafung extremistischer Tendenzen samt Ausweisung und ein Ende der Naivität in der Migrationspolitik.

Die Politik hat jahrelang versagt, die Anzeichen zu erkennen. Die Parallelgesellschaften wurden weitestgehend toleriert, in denen sich radikale Ideologien ungestört verbreiten konnten. Die Studie zeigt, dass die bisherigen linkswoken Ansätze – von interkulturellen Festen bis zu unverbindlichen Dialogen – nichts als Placebo waren. Wenn Deutschland nicht in eine Spirale aus Konflikten und Unsicherheit geraten will, muss endlich gehandelt werden, bevor die Lage außer Kontrolle gerät.

Antisemitismus: Ein alter Hass in neuem Gewand

Die Studie bestätigt, was längst bekannt ist: Antisemitismus ist unter Teilen der moslemischen Gemeinschaft ein massives Problem. Besonders der israelbezogene Hass, der Juden weltweit für die Politik eines Staates verantwortlich macht, grassiert. Man erinnert sich an die antisemitischen Parolen bei Demonstrationen in Berlin 2023, die kaum Konsequenzen hatten. Die Studie zeigt, wie tief diese Feindbilder verwurzelt sind – und wie wenig die Politik dagegen unternimmt. Stattdessen wird der Hass oft als „Kritik an Israel“ verharmlost.

Die Kombination aus Ressentiment, Gewaltbereitschaft und antiwestlicher Ideologie in Teilen der moslemischen Bevölkerung stellt eine offensichtliche Gefahr dar. Die Studie aus Münster ist ein Warnschuss. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Ohne ein radikales Umdenken in der Migrations- und Integrationspolitik wird Deutschland auf ein Minenfeld zusteuern. Es braucht Mut, die unbequemen Wahrheiten anzusprechen, und Konsequenz, um die Sicherheit und den Zusammenhalt zu schützen. Alles andere wäre ein Verrat an den Werten, die dieses Land ausmachen.