Mit der Offenlegung der E-Mail-Korrespondenz von Antony Fauci bricht das Corona-Betrugs-Kartenhaus zusammen.
JETZT WIRD DIE LUFT DÜNN FÜR DROSTEN
Nachdem der Hamburger Nanophysiker Roland Wiesendanger weitere erdrückende Beweise für die von ihm bereits vor knapp einem Jahr in einer fundierten Studie nahegelegte These vorgelegt hatte, ein Laborunfall in Wuhan sei die wahrscheinlichste Erklärung für das Auftreten des Sars-CoV2-Virus, geraten führende Virologen weltweit unter Druck. Sie sollen sich Anfang 2020 an einer mutmaßlichen großangelegten Vertuschungsaktion beteiligt haben, die der Direktor des US-amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, initiiert hatte, um seine eigene Mitverantwortung für die ethisch und medizinisch hochbedenkliche sogenannte Gain-of-Function-Forschung mit Coronaviren zu verschleiern. Bei dieser Forschung wird unter anderem daran gearbeitet, dem Virengenom neue Eigenschaften zuzufügen und so auch ihr leichteres Überspringen auf den Menschen zu ermöglichen.
Diese experimentelle Hochrisiko-Genforschung bezeichnete Wiesendanger zu Recht als „menschheitsgefährdend” und mindestens so bedrohlich „wie Tschernobyl”, und die Hinweise verdichten sich immer mehr, dass eine Panne beI der Wuhan-Forschungsarbeit zur Freisetzung des Virus führte. In einem Meisterstück der Täuschung soll Fauci in Tateinheit mit weiteren führenden Virologen – eben auch Drosten, der einem ihn schwer belastenden eMail-Verkehr frühzeitig in die abgestimmte Vorgehensweise eingebunden war – die wahre Entstehungsgeschichte zur abwegigen Verschwörungstheorie umgedichtet haben und das Ablenkungsmanöver eines „natürlichen Ursprungs“ (die Fledermaus-Wildtiermarkt-Theorie) gestartet haben. Internationale Medien, aber auch die WHO (letztere gemeinschaftlich mit dem chinesischen Regime) griffen diese propagandistische Umdichtung nur allzu gerne auf.
Wiesendangers hieb- und stichfeste, wohldokumentierte Aussagen, die er nun sogar auf „Welt-TV” in aufgeräumter Sachlichkeit überzeugend vortrug, werden für Christian Drosten zum ebenso peinlichen wie gefährlichen Problem – steht doch nicht nur sein Ansehen bei den ihn unkritisch anhimmelnden Repräsentanten der Corona-Politik auf dem Spiel, sondern auch seine weltweite wissenschaftliche Reputation. Nachfolgend Wiesendangers gestriges Interview mit „Welt-TV“, das einer Bombe gleichkam:
WUHAN-THEORIE: Worauf stützen Sie Ihre Verschwörungsvorwürfe, Prof. Wiesendanger? | WELT Interview
Jetzt beschäftigt sich auch noch die Staatsanwaltschaft mit Drostens dubioser Rolle im Vorfeld des Pandemieausbruchs: